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Thilo Sarrazin - ein Phänomen?
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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenIch halte es für unzureichend, kriminelle Zuwanderer nur zu bestrafen. Es sollte zwingend bei der dritten Straftat heißen: Au revoir. Au revoir für immer.
Das ist vollkommen ausreichend. Eine nach der Qualität der Straftat gehende Regel ist tausendundein Mal rationaler als eine nach der Quantität gehende.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir ein Integrationsproblem haben und kein Zuwanderungsproblem. Im Moment sollten wir uns mehr Sorgen um Auswanderung machen.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenIch habe hier schon einmal gepostet wie das in Deutschland geregelt wird.
Das ist vollkommen ausreichend. Eine nach der Qualität der Straftat gehende Regel ist tausendundein Mal rationaler als eine nach der Quantität gehende.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir ein Integrationsproblem haben und kein Zuwanderungsproblem. Im Moment sollten wir uns mehr Sorgen um Auswanderung machen.
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Was wäre so schlimm daran bildungsfernen Schichten (unabhängig von der Herkunft) Bildung zukommen zu lassen
Ich stamme auch aus einer reinen Arbeiterfamilie. Es muss auch für uns möglich sein mehr zu werden.
Ich sehe nicht warum z.B. Türken weniger lernbereit sein sollten. Gerade türkische Väter können recht streng sein, wenn es um Schule geht. Das Problem ist einfach, dass sie selbst nicht helfen können, häufig überfordert sind und sich so leicht auf der Nase herumtanzen lassen und es nicht einmal bemerken.
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Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenNicht genug. Solche, die Deutsche vergasen wollen, dürfen ofensichtlich immer noch nicht ausgewiesen werden. Hmm, warum bloß?
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Gerade war ich mal wieder ein bisschen am surfen und bin dabei auf diesen
Kommentar von einem Amerikaner gestoßen, der Sarrazin sogar wörtlich erwähnt:
How hypocrite it is from Der Spiegel to denounce Americans who reject illegal immigration when Germans themselves are quite cold at LEGAL migration. You'd never hear an American official admitting that they were hoping on the foreigners going back "home" one day.
The DWI, the Handelkammer and people like Annette Schavan who think Germany needs more immigration simply have too little influence compared to the likes of Sarrazin, Seehofer who still dream of an Ausländerrein Deutschland!
And when I read articles in the Berliner Morgenpost on how qualified workers prefer other countries than Germany, I can't help but laugh and say "You get what you deserve!"
Davids Medienkritik: Der Spiegel Commentary: Obama Failing because of "Hate-Mongers, Gun Freaks and Tea Party Demagogues"
Man sieht also, Sarrazin hat wirklich zu unserem guten Ansehen im Ausland beigetragen ! (Wobei das natürlich keineswegs repräsentativ ist, aber ich fand es interessant).Fear is temporary, regrets are forever.
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Aufgrund der Hetze gegen Ausländer (in dem Falle Muslime), die immer massiver wird und immer mehr Zuspruch beim deutschen Mob findet, kann man das schon auf mulsimefreies Deutschland münzen.Zuletzt geändert von Bethany Rhade; 03.11.2010, 15:26.
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Auch die USA basteln schon länger an ihren Einwanderungsgesetzen und dort wie hier sollen die Möglichkeiten der Immigration für qualifizierte Ausländer verbessert, die aber für "unqualifizierte Kräfte" erschwert werden.
Man sollte nicht übersehen, dass die Staaten eine völlig andere Historie und auch anderen Umgang mit diesen Problemen haben. Die Situation der illegalen Einwanderer dort ist wesentlich brennender als hier, wo es eher um die legalen Einwanderer geht. Deutschland ist bei ersterem mehr als Transitland anzusehen, denn durch die nach allen Seiten offenen Grenzen, kann jeder kommen und gehen. Von daher halte ich die Häme des amerikanischen Reporters für verfehlt, denn auch dort gibt es genügend konservative Kräfte, die sich von der wachsenden Zahl der Latinos wenig beeindrucken lassen...Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
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Man spricht sich nicht gegen Facharbeiter oder höherqualifizierte Leute aus. Mit vielen Latinos ist es dort ähnlich, wie hier mit "Einwanderen" aus dem Nahen und Mittleren Osten. Außschließlich Landwirtschaft und wenig Schulbildung. Sicherlich gibt es in Amiland jede Menge Putzstellen, trotzdem kosten diese Leute den Staat Geld...Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenWas wäre so schlimm daran bildungsfernen Schichten (unabhängig von der Herkunft) Bildung zukommen zu lassen
Ich stamme auch aus einer reinen Arbeiterfamilie. Es muss auch für uns möglich sein mehr zu werden.
Ich sehe nicht warum z.B. Türken weniger lernbereit sein sollten. Gerade türkische Väter können recht streng sein, wenn es um Schule geht. Das Problem ist einfach, dass sie selbst nicht helfen können, häufig überfordert sind und sich so leicht auf der Nase herumtanzen lassen und es nicht einmal bemerken.
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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenDann löst sich das Problem einfach zu langsam. Es bringt nichts noch 20 Jahre zu warten bis erste Erfolge sichtbar werden.
Anstatt ein Problem zu lösen, lagern wir es einfach aus. Dann muss sich wer anders damit herumschlagen. Tolle Einstellung.
Wenn man eine wirklich kurzfristige Lösung haben möchte, muss man halt selbst mobil sein und in ein rein deutsches bayrisches Dorf umziehen oder in irgendein Land, das bereits vor 20 Jahren seine Bildungspolitik veränderte und somit schon heute erste Erfolge vermelden kann.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenJa klar, immer dieses kurzfristige Denken.
Anstatt ein Problem zu lösen, lagern wir es einfach aus. Dann muss sich wer anders damit herumschlagen. Tolle Einstellung.
Wenn man eine wirklich kurzfristige Lösung haben möchte, muss man halt selbst mobil sein und in ein rein deutsches bayrisches Dorf umziehen oder in irgendein Land, das bereits vor 20 Jahren seine Bildungspolitik veränderte und somit schon heute erste Erfolge vermelden kann.
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