Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit - SciFi-Forum

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Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit

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    *Geronimo's letztes Gefecht* - na klar...

    Nicht dass der sich damals ergeben hätte...

    @Swan: 3000 Tote sind natürlich keineswegs "erbärmlich". Aber Du wirst wohl kaum bestreiten, dass die von den USA angezettelten Kriege (gegen Staaten aus denen nicht ein einziger der Terroristen von 9/11 stammte) seitdem ein Vielfaches an Zivilisten das Leben gekostet haben.
    Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

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      Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
      Also dann, als Laie habe ich das Gefühl, dass seitens gesetzlicher Vorgaben der UN es nicht ausreichend ist, was die den Gesetzesrahmen der Handlungen und Aktionen von den USA beispielsweise angeht.
      Das ist die falsche Systematik.
      Staatliches Handeln im internationalen Kontext ist auf der Grundlage des geltenden Völkerrechts zu beurteilen.
      Und nicht nach "gesetzlichen Vorgaben der UN".
      Die gibt es garnicht.
      Denn Resolutionen, die die Entscheidungsgremien der Vereinten Nationen (Hauptversammlung, Sicherheitsrat) verabschieden können sind keine Quelle des Völkerrechts.
      Die UN kann kein Recht setzen.
      Die Resolutionen geltem nur im Rahmen der in Charta der Vereinten Nationen verfügten Beschänkungen.
      Die Charta wiederum zählt zum Völkervetragsrecht und ist damit EINE Quelle für das Völkerrecht.
      Dem Völkervertragrecht wiederrum sind eine ganze Menge an völkerrechtlichen Verträgen zuzurechnen, die erst mal alle gleichberechtigt nebeneinander existieren und gleichberechtigt zur Beurteilung von Staatlichen Handeln hergenommen werden können und müssen.
      Daneben gibt es aber noch weitere Quellen des Völkerrechts, die ebenso erst einmal gleichberechtigt neben dem Völkervertragsrecht existieren.
      Zum einen das hierzulande gerne unterschätzte, aber extrem bedeutsame Völkergewohnheitsrecht.
      Das ist ungeschriebenes Völkerrecht (es gibt dazu also keine Verträge oä), das durch schlichte Praktizierung gilt und von davon getragen wird, das die Beteiligten es als rechtlich verbindlich betrachten.
      Sprich, wenn X schon immer so praktiziert wurde ist es geltendes Recht sofern das auch so gesehen wird.
      Das ist eine Wichtige Auffangrechtsquelle, da man da alles reinbuttern kann was Vertraglich erst mal nicht geregelt ist, trotzdem aber so praktiziert wird.
      Wichtig: Völkervertragsrecht und Völkergewohnheitsrecht sind gleichwertig! Nur weils nirgendwo geschrieben steht heißt das nicht, das es nicht trotzdem so praktiziert werden darf.
      Beispiele sind etwa Schutz von Verfolgten, Diplomatische Immunität von Staatsoberhäuptern, Begrenzung der nationalen Lufträume oder das Recht auf humanitäre Interventionen.
      Eine dritte Quelle des Völkerrechts sind die allgemeinen Rechtsgrundsätze die für jede Rechtsordnung relevant sind.
      Verträge müssen eingehalten werden, lex specialis vor lex generalis, Neues Recht gilt anstatt alten Recht, solche Sachen eben.

      Geht es jetzt darum staatliches Handeln im internationalen Kontext zu beurteilen müssen alle diese Quellen des Völkerrechts hergezogen werden.
      Nicht nur irgendwelche Resolutionen des UNSC. Die sind nicht mal Völkerrecht, sondern gelten nur auf der Basis der Charta, die wiederrum nur ein Teil des Völkervertragsrecht ist.

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        Zitat von Swan Beitrag anzeigen
        Du hast in deinem Profil dein Alter nicht angegeben. Wie alt bist du, Fiesel? Das jetzt war jedenfalls ein kindergartenwürder Versuch, aus deiner geschmacklosen Ecke der Pietätlosigkeit rauszukommen.
        Gut, da es eh schon zu viel Zeitverschwendung mit Dir war, gebe ich nur noch einen Tipp und lasse Dich und Deine ignorante Dummheit dann alleine.


        Tipp: "Ein Einbrecher ist in meiner Strasse in ein Haus eingestiegen und hat dort 3 Menschen erschlagen. Das ist definitiv der schlimmste Verbrecher aller Zeiten. Und wer das nicht so sieht, ist ein menschenverachtender Perversling, denn ich habe die Opfer selbst gekannt."

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          Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
          Das Internet sorgt nur dafür, dass man mit Informationen erschlagen werden kann, das ist das absolute Gegenteil vom Informationsverschweigen.
          Ja, das stimmt. Deswegen wird auch nicht Wikileaks oder die US Regierung oder irgendein Informationsproduzent dieser starke sein sondern möglicherweise eher Google und andere, die Informationen filtern und die Art und Weise wie sie diese filtern.

          Klar gilt im Internet nicht das offensichtliche Recht des Stärkeren. Viel mehr herrscht das Recht des Populärsten, des Glaubhaftesten.
          Du scheinst Popularität und Glaubhaftigkeit gleichzusetzen. Das verstehe ich nicht.
          Nur weil einer sein Youtube-Video ein paar Millionen Mal angeklickt bekommt, macht ihn das nicht glaubhaft. Eine sehr interessante Frage ist natürlich von wem und wie die Glaubwürdigkeit beurteilt wird und werden wird. Glaubwürdigkeit wird bei diesem Informationsbombardement eine der wertvollsten Ressourcen sein, gerade für alle, die noch irgendwie Geld verdienen wollen.

          Ein Effekt der Informationsüberflutung ist jedoch der, dass jeder auch die Möglichkeit bekommt selbst zu filtern und selbst versuchen herauszufinden was Wahrheit bedeutet. Was früher bereits vorgefiltert und vorkommentiert wurde, wird durchs Internet individualisiert. Man kann auf Meinungen populärer Seiten vertrauen, man kann die divergierenden Meinungen verschiedener Seiten mit unterschiedlichen politischen und ideologischen Weltanschauungen nebeneinander stellen, aber immer öfters kann man theoretisch auch selbst die Informationen sichten. Bleibt jedem selbst überlassen was er aus der Unmenge an Informationen herausholt.


          @Swan
          Auch ich bin öfters unterschiedlicher Meinung z.B. mit Oliver Hansen und der Law&Order Fraktion. Trotzdem kann ich mich nicht erinnern, dass er sich schon einmal genötigt sah mich persönlich zu beleidigen. Man kann verschiedene Meinungen vertreten und trotzdem normal, ohne einander an die Gurgel zu gehen, miteinander umgehen. Es ist Sinn und Zweck eines Forums und gerade eines anonymen unterschiedliche Meinungen zueinander zu bringen (während man in der realen Welt vielleicht lieber unter "seinesgleichen" bleibt), so dass diese Unterschiede offen und sachlich diskutiert werden können.

          Kein Grund die Anonymität zu nutzen, um sich hier wie im Kindergarten aufzuführen. Das ist echt unerträglich.
          Wenn du es nicht ertragen kannst, dass es Menschen gibt, die deine Meinung nicht teilen, und du dich nicht mit ihnen auseinandersetzen kannst ohne persönlich zu werden, dann ignoriere sie doch einfach.
          Zuletzt geändert von newman; 03.05.2011, 13:12.

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            Das "Problem" das ich mit den ansichten bestimmter Völkerrechtler habe ist deren Ansicht und "Verlangen" Organisationen wie Al-Quaida den Status von "Kriegsparteien" zuzugestehen,womit der Taliban,der aus der hecke heraus einen Militärkonvoi angreift und dabei 30 Zivilisten umbringt ein "Soldat" wäre dem man bei seiner Ergreifung den Status eines Kriegsgefangenen zugesteht und rechtlich nicht belangen kann,sofern er nicht gegen das Kriegsvölkerrecht verstoßen hat (und ziviele Opfer bei "militärischen Kampfhandlungen" sind eben kein solcher Verstoß )..rein rechtlich wäre es dann schon "ok" mit einer Bombe 100 Zivlisten zu ermorden,sofern dabei nur ein einziger feindlicher "Soldat" mit geschädigt wird und das kanns ja nun wirklich nicht sein,oder??
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
              Das "Problem" das ich mit den ansichten bestimmter Völkerrechtler habe ist deren Ansicht und "Verlangen" Organisationen wie Al-Quaida den Status von "Kriegsparteien" zuzugestehen,womit der Taliban,der aus der hecke heraus einen Militärkonvoi angreift und dabei 30 Zivilisten umbringt ein "Soldat" wäre dem man bei seiner Ergreifung den Status eines Kriegsgefangenen zugesteht und rechtlich nicht belangen kann,sofern er nicht gegen das Kriegsvölkerrecht verstoßen hat (und ziviele Opfer bei "militärischen Kampfhandlungen" sind eben kein solcher Verstoß )..rein rechtlich wäre es dann schon "ok" mit einer Bombe 100 Zivlisten zu ermorden,sofern dabei nur ein einziger feindlicher "Soldat" mit geschädigt wird und das kanns ja nun wirklich nicht sein,oder??
              Entweder das, oder man muss diese Leute nach rechtsstaatlichen Grundsätzen behandlen. Der Frankfurter Auschwitzprozess hat schon gezeigt, wie schwer es ist individuelle Schuld bei solchen Massenverbrechen nachzuweisen. Das kann es auch nicht sein. Da halte ich es für besser, wenn Terroristen als Kriegsgegner behandelt werden dürfen. Damit ist ihre Tötung durch das Militär ohne Prozess legal und kann nicht verfolgt werden.

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                Ich würde da Taliban und AQ nicht in einen Topf werfen. Wenn ein Afghane sich mit Gewalt gegen ausländische Besatzer wehrt ist das imho legitimer Freiheitskampf.
                Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

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                  Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                  Entweder das, oder man muss diese Leute nach rechtsstaatlichen Grundsätzen behandlen. Der Frankfurter Auschwitzprozess hat schon gezeigt, wie schwer es ist individuelle Schuld bei solchen Massenverbrechen nachzuweisen. Das kann es auch nicht sein. Da halte ich es für besser, wenn Terroristen als Kriegsgegner behandelt werden dürfen. Damit ist ihre Tötung durch das Militär ohne Prozess legal und kann nicht verfolgt werden.
                  Dann muss man einem Terrorist aber auch alle Rechte eines Kriegsgefangenen zugestehen, was ja eben gerade nicht passiert. Wenn jemand als Terrorist bezeichnet wird, kann man mit ihm ja fast schon tun was man will.

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                    Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
                    Ich würde da Taliban und AQ nicht in einen Topf werfen. Wenn ein Afghane sich mit Gewalt gegen ausländische Besatzer wehrt ist das imho legitimer Freiheitskampf.
                    Ach, deshalb sabotieren die Taliban demokratische Wahlen und bringen Leute, die sich nicht einschüchtern lassen und wählen gehen um?


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Oliver Hansen schrieb nach 4 Minuten und 31 Sekunden:

                    Zitat von newman Beitrag anzeigen
                    Dann muss man einem Terrorist aber auch alle Rechte eines Kriegsgefangenen zugestehen, was ja eben gerade nicht passiert. Wenn jemand als Terrorist bezeichnet wird, kann man mit ihm tun was man will.
                    Da Terroranschläge fast immer gegen die Zivilbevölkerung und nicht gegen das Militär gerichtet sind und solche Angriffe auf die Zivilbevölkerung klar Kriegsverbrechen sind, sind entsprechende Verhöre und Anklagen auch völlig legitm.

                    Mein Mitleid mit diesem, pardon, Abschaum hält sich in Grenzen.
                    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 03.05.2011, 13:50. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                      @ Nighthawk

                      Danke für deine Erklärung der Materie...puuuh...erst mal durcharbeiten.

                      So, und nun nehme ich meine Rolle als "Threadbesitzer" wahr und frage mal alle hier anwesenden, inwiefern es Sinn machen würde die Einträge seit Osamas Hinwegscheiden abzutrennen und in einen eigenen Thread zu verlegen.
                      Frage an die MODS, geht das und macht das Sinn?
                      "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                      DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                      ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                        Wo sind die Beweise !!!???? Ich will Fotos von der Leiche sehen, sonst kann der Herr Obama sonst was erzählen. Mich wundert das es alle Welt glaubt??? Wie Naiv sind denn alle? Die haben den jetzt 10 jahre gesucht, ´ne menge Geld ausgegeben damit er geschnappt wird und dann haben sie ihn ( angeblich erschossen) und fix in´s Wasser geworfen ohne vorher ein Foto zumachen????

                        ich glaube das nicht und will ein Beweis und keine verwackelten Bilder von Blutigen Böden die sonst wo herstammen.

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                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                          Ach, deshalb sabotieren die Taliban demokratische Wahlen und bringen Leute, die sich nicht einschüchtern lassen und wählen gehen um?
                          Diese Verbrechen haben ja mit dem zunächst mal legitimen Kampf gegen eine ausländische Besatzungsmacht nichts zu tun: Das sind Verbrechen, nicht Kriegsverbrechen

                          Dass die Taliban keine netten Leute sind ist mir bewußt.



                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                          Da Terroranschläge fast immer gegen die Zivilbevölkerung und nicht gegen das Militär gerichtet sind und solche Angriffe auf die Zivilbevölkerung klar Kriegsverbrechen sind, sind entsprechende Verhöre und Anklagen auch völlig legitm.

                          Mein Mitleid mit diesem, pardon, Abschaum hält sich in Grenzen.
                          Entweder es sind Kriegsverbrechen (dann wären es Kriegsgefangene) oder "nur" Verbrechen - dann sind es Kriminelle und als solche rechtlich zu behandeln.
                          Do not base your joy upon the deeds of others, for what is given can be taken away.

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                            Nochmal: Schon der Frankfurter Auschwitzprozess, der mit mehreren Freisprüchen endete, weil man den betreffenenden Angeklagten zwar die Beteiligung am Holocaust, nicht aber an einem bestimmten Mord an einer konkret benennbaren Person nachweisen konnte, zeigt, dass es sehr schwer bis unmöglich sein kann, solchen Menschen ihre Taten gerichtsfest nachzuweisen. Mit rechtsstaatlichen Prozessen hat man oft keine andere Wahl als Freispruch. Und das kann es auch nicht sein.

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                              Zitat von newman Beitrag anzeigen
                              Du scheinst Popularität und Glaubhaftigkeit gleichzusetzen. Das verstehe ich nicht.
                              Nur weil einer sein Youtube-Video ein paar Millionen Mal angeklickt bekommt, macht ihn das nicht glaubhaft. Eine sehr interessante Frage ist natürlich von wem und wie die Glaubwürdigkeit beurteilt wird und werden wird. Glaubwürdigkeit wird bei diesem Informationsbombardement eine der wertvollsten Ressourcen sein, gerade für alle, die noch irgendwie Geld verdienen wollen.

                              Ein Effekt der Informationsüberflutung ist jedoch der, dass jeder auch die Möglichkeit bekommt selbst zu filtern und selbst versuchen herauszufinden was Wahrheit bedeutet. Was früher bereits vorgefiltert und vorkommentiert wurde, wird durchs Internet individualisiert. Man kann auf Meinungen populärer Seiten vertrauen, man kann die divergierenden Meinungen verschiedener Seiten mit unterschiedlichen politischen und ideologischen Weltanschauungen nebeneinander stellen, aber immer öfters kann man theoretisch auch selbst die Informationen sichten. Bleibt jedem selbst überlassen was er aus der Unmenge an Informationen herausholt.
                              Im Grunde hast Du die Antwort schon selbst darauf gegeben. Glaubhaftigkeit wird immer etwas mit Vertrauen und auch Gewohnheit zu tun haben. Wenn z.B. jemand seinen kompletten Informationszufluss, aus irgendwelchen Gründen auch immer, nur auf die Bild-Zeitung begrenzt, dann beginnt er irgendwann automatisch dieser Informationsquelle zu trauen d.h. auch zu glauben. Und je mehr Menschen das selbe Glauben kann aus einem Gerücht eine akzeptierte Tatsache werden.

                              Du hast recht, dass wir den Luxus des Filterns haben, aber dafür benötigt man auch den Luxis Zeit, den leider viele Menschen immer weniger haben. Es ist festgestellt worden, dass beim Googeln selten jemand über die dritte bis vierte Suchseite hinaus klickt, es sei denn google erziehlt komplett keine passenden Treffer auf den ersten Seiten. D.H. dass durch die Positionierung der Suchergebnisse auf den ersten Seiten sehr wohl die "populärste" (bei googel gibt es genügend Tricks, um Popularität vorzugaukeln) Seite auch gleichzeitig die Glaubhafteste sein kann.

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                                Wobei das keine Verschlechterung gegenüber der Vergangenheit darstellt. Heute haben wir keine Zeit alles zu durchforsten, früher konnten wir es noch nicht einmal, selbst wenn wir es gewollt hätten.

                                Und genau dieser Mangel an Zeit und auch Lust macht klassische Medien und klassischen Journalismus nicht obsolet. Die begreifen nur ihre Chance noch nicht und jammern noch über ihren Niedergang. Wir brauchen gerade jetzt Menschen, deren Beruf es ist, ihre Zeit in eine möglichst unabhängige und objektive Filterung dieser Informationen zu stecken. Dann ist es auch egal auf welcher Google-Seite sie erscheinen, solange ihr Angebot existiert.

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