Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit - SciFi-Forum

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Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit

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    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Genau wie konnte ich nur vergessen, dass obligatorische Stasi Methoden ordinäre Kompetenz bedeuten.
    Aber gut, ist bei dir nicht verwunderlich, befürwortest du ohnehin alles was im Namen der Sicherheit verkauft wird.
    Die Durchleuchtung von Kandidaten für höhere Ämter sind jetzt Stasimethoden?
    Da wirft man McCain im Wahlkampf vor bei Palin das nicht gemacht zu haben und jetzt wo Obama hier auf ganzer Linie versagt ist es auf einmal ein Prozess der abzulehnen ist?!
    Aber mal vollendet wie man es gerade braucht.

    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Und die die ihn am meisten zum Messias machen sind jene die ihn am wenigsten wollen, mögen und/oder brauchen. Denn der einzige der ihn, zumindest hier, dazu macht, bist du.
    Für diese Behauptung hörte ich noch immer keine Begründung. Fakt ist das die Medien ihn während des Wahlkampfes zum Hoffnungstreäger schlechthin hochgejubelt haben und es in den USA genug gibt die ihn als quasi als Messias betrachten.
    zum Beispiel:
    LiveLeak.com - Florida College Student Rules Obama Town Hall


    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Ich weiss ja nicht was letzte Woche passiert ist, aber was du konzentriert die letzten Tage abgelassen hast sprengte alles bisher dagewesene!
    Nö, eigentlich nicht. Es wurde hier schon mir wesentlich härteren Bandagen gefochten.

    Zitat von KennerderEpisoden
    Quatsch mit Soße, so schlecht läuft es nun wirklich nicht, wenn man mal seinen Tunnelblick von der Regierungsbildung ablenkt.
    Wieso Tunnelblick? Die Regierungsbildung ist die zentrale Aufgabe die Obama zu meistern hatte. Er machte dabei keine gute Figur.
    Das wird auch nicht besser wenn er in anderen Aufgabenfeldern ganz gute Arbeit geleistet hat. Das hat er nämlich durchaus.

    Zitat von KennerderEpisoden
    Obama hat sein Kernprojekt der ersten Wochen -das 800 Mrd.Konjunkturpaket- mit kleinen Abstrichen durch den Kongress bekommen;
    Bei denj Mehrheitsverhältnissen im Kongress keine große Kunst.
    Die Dems kontrollieren das Haus und im Senat fehlen ihnen nur zwei Stimmen.
    Das ist nicht die Regel, das sind geradezu hervorragende Verhältnisse für einen Präsidenten.
    Es ist da absolut nicht erstaunlich das er das durchgebracht hat. Wäre er gescheitert wäre es eine rießen Pleite gewesen.

    Zitat von KennerderEpisoden
    davon hätte Bill Clinton 1992 nur träumen können.
    Hatte Bill Clinton 1992 eine Wirtschaftskrise zu überwinden?

    Zitat von KennerderEpisoden
    Dass ihm sein Nominierungsteam einige faule Eier ins Nest gelegt hat, ist für ihn unglücklich, aber in wenigen Wochen, sobald das Kabinett dann geschlossen zusammensteht, interessiert das eh niemanden mehr.
    Vollkommen richtig, es wirft aber kein gutes Licht auf sein Team bzw. auf die durch ihn vorgenommene besetzung dieses Teams.

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      Auweia, der macht sich immer mehr zum Gespött hier. Also nicht mein verehrter Obama natürlich!
      Selten, dass ich mir fast in die Hose mache vor Lachen, aber unser "allwissender Spezi" hier schafft das.

      Ich bewundere Obama für seinen Mut, überparteilich zu agieren und er lässt damit die REPS sehr schwach aussehen.
      Gerade der Rücktritt des designierten Handelsministers zeigt auf, wie schlecht die REPS im Konsens für das Land arbeiten können und nicht nur für die eigene Tasche.
      Obama entlarvt damit den politischen Gegener als unwürdig und feige. Gut so!

      Siehe dazu den Bericht auf Spiegel Online
      "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
      DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
      ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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        Kurze Zwischenfrage: Wieso sind Obamas Minister eigentlich immer noch nur designiert? Wann nehmen die denn mal offiziell ihre Arbeit auf? Ich dachte immer, das geschieht zeitnah mit dem Präsidenten.

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          Guter Gott, was du nur noch wahrnimmst ist ja langsam wirklich besorgniserregend.

          Du bewunderst Obamas Mut zur Überparteilichkeit?
          Obamas zaghafte Versuche zur Überparteilichkeit sind ziemlich gescheitert.
          Nicht nur sein Verteidigungsminister stellt sich in manchen Rüstungspolitischen Fragen gegen ihn, nicht nur schafft er es nur mit knapper Not und bedeutsamen Kompromissen drei republikanische Stimmen im Senat zu sichern, nein obendrein läuft ihm auch noch sein Handelsminister davon.
          Obama schaffte es mit seiner Politik ihn binnen weniger Wochen zu verjagen. Schon Klasse der Mann.
          Dieses ganze Affentheater wird die Reps übrigens kaum schwächen. Die Kongresswahlen 2010 stehen vor der Tür und nicht jeder Amerikaner sieht die Ausgabenflut so positiv. Erst recht nicht wenn das verabschiedete Paket keine Wirkung zeigt was zu erwarten sein wird.
          Warte mal ab was passiert wenn dein "verehrter Obama" (Massias ist er natürlich nicht) an Dinge herangehen muss die etwas umstrittener sind.
          Vielleicht sollte er mal bei Bush anfragen wie man so mit einem Kongress regiert der sich nicht gleich bewegt nur weil man sich das einbildet. Der bekam das doch ganz gut hin.

          Zitat von SF Junky
          Kurze Zwischenfrage: Wieso sind Obamas Minister eigentlich immer noch nur designiert? Wann nehmen die denn mal offiziell ihre Arbeit auf? Ich dachte immer, das geschieht zeitnah mit dem Präsidenten.
          Die müssen vom Kongress bestätigt und vereidigt werden. Das zieht sich bei den Unwichitgeren etwas. Vor allem wenn es Probleme gibt.

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            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
            Du bewunderst Obamas Mut zur Überparteilichkeit?
            Obamas zaghafte Versuche zur Überparteilichkeit sind ziemlich gescheitert.
            Zaghaft?
            Also meiner Meinung nach waren seine Versuche zur Überparteilichkeit doch recht weit von zaghaft entfernt.

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              Woran machst du das fest?
              Es ist nicht so fürchterlich ungewöhnlich das man etwa Minister übernimmt und im Kongress Mehrheiten sucht.

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                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Nö, eigentlich nicht. Es wurde hier schon mir wesentlich härteren Bandagen gefochten.
                Das wird glaube ich immer weniger passieren. Hier gehen auf solche Aussagen die du tätigst immer weniger ein. Ich erlaube mir sandswind hier zu strapazieren.

                Begründungen für den Messianismus muss ich nicht geben. Was Massenmedien machen verfolge ich halb mit, ich halte mich an das was wirklich passiert. Und als Messias bezeichnest du ihn immer wieder, insofern.


                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Es ist nicht so fürchterlich ungewöhnlich das man etwa Minister übernimmt und im Kongress Mehrheiten sucht.
                genau, ist nicht fürchterlich ungewöhnlich, aber bei Obama ist es versagen auf der ganzen Linie
                Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                  Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                  Woran machst du das fest?
                  Es ist nicht so fürchterlich ungewöhnlich das man etwa Minister übernimmt und im Kongress Mehrheiten sucht.
                  Naja, er wollte immerhin einen Republikaner das Wirtschaftsministerium überlassen, kein unwichtiger Posten.
                  Zudem ließ er ja Gates im Amt.
                  Das Verteidigungsministerium ist gehört auch nicht unbedingt zu den unwichtigen Ministerien.
                  Zusätzlich hat er auch ein Republikaner im Verkehrsministerium, vielleicht nicht ganz so wichtig aber immerhin.
                  Zusätzlich hat er auch Sachen die den Republikanern missfielen aus dem Konjunkturprogramm gestrichen.
                  Was soll daran zaghaft sein?

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                    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                    Woran machst du das fest?
                    Es ist nicht so fürchterlich ungewöhnlich das man etwa Minister übernimmt und im Kongress Mehrheiten sucht.
                    Stimmt, aber es ist mehr als ungewöhnlich, daß ein Präsident in so einer Notsituation von Anfang an sich an beide Seiten wendet.
                    Das Gesetzespaket beeinhaltet für Obama permanent das Risiko vorgeführt zu werden (was ja leider auch der Fall ist) und dennoch geht er dieses Risiko ein.

                    Obamas Überparteilichkeit ist mehr als nur eine Geste. Interessant ist es dabei zu sehen, wie sehr sich die REPS jeglicher Mitverantwortung entziehen und eigene Neurosen pflegen, anstelle das Angebot zum gemeinsamen Handeln anzunehmen. Das ist armselig.
                    "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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                      Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                      Das wird glaube ich immer weniger passieren. Hier gehen auf solche Aussagen die du tätigst immer weniger ein. Ich erlaube mir sandswind hier zu strapazieren.
                      Och das kann ich eigentlich nicht sagen wenn ich da mal vergleichend zurückblicke.

                      Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                      Begründungen für den Messianismus muss ich nicht geben.
                      Nein, du sollst schließlich deine Behauptung untermauern dieses Image würde nur erzeugt werden um ihn anschließend daran aufzuhängen.

                      Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                      Was Massenmedien machen verfolge ich halb mit, ich halte mich an das was wirklich passiert. Und als Messias bezeichnest du ihn immer wieder, insofern.
                      Das was die Massenmedien tun ode rnicht tun ist durchaus wesentlich um die Dynamik in einem Land zu verstehen.
                      Wenn dich das nicht interessiert solltest du halt auch keine Behauptungen aufstellen die du dann nicht untermauern kannst.

                      Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                      genau, ist nicht fürchterlich ungewöhnlich, aber bei Obama ist es versagen auf der ganzen Linie
                      Wo steht das bitte??? Immer diese Reinleserei.
                      Suboptimal für Obama ist der Umstand das er nur drei Reps für die Sache gewinnen konnte. Das zeugt nun mal nicht von seinen Qualitäten.


                      Zitat von Imperialist
                      Naja, er wollte immerhin einen Republikaner das Wirtschaftsministerium überlassen, kein unwichtiger Posten.
                      Darüber haben wir hier schon mal gesprochen. So wichtig ist dieses Ministerium nicht.
                      Übrigens wollte er den Posten zunächst mit Bill Richardson besetzen doch der stolperte. Dann erst kam Judd Gregg der dann doch schnell merkte das unter Obama das nichts wird.

                      Zitat von Imperialist
                      Zudem ließ er ja Gates im Amt.
                      Das Verteidigungsministerium ist gehört auch nicht unbedingt zu den unwichtigen Ministerien.
                      Nein, aber derartiges ist wie gesagt nicht so fürchterlich ungewöhnlich. Zumal Gates ein Hardcorerepublikaner ist und sich häufig neben Bush platziert hat.

                      Zitat von Imperialist
                      Zusätzlich hat er auch Sachen die den Republikanern missfielen aus dem Konjunkturprogramm gestrichen.
                      Was soll daran zaghaft sein?
                      Es ist schlicht und ergreifend nicht mehr als es früher schon gegeben hat.
                      Die Korrektur des Pakets ist absoluter Standard in der amerikanischen Politik.
                      Es werden immer Kompromisse zwischen den Parteien geschlossen um eine Mehrheit im Senat zu finden.
                      Das ist kein überparteilichen Zusammenarbeiten sondern Tagesgeschäft.
                      Ich sehe nicht warum man ihn dafür loben sollte zumal er nur schlappe drei Republikaner gewinnen konnte.

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                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                        Es werden immer Kompromisse zwischen den Parteien geschlossen um eine Mehrheit im Senat zu finden.
                        Das ist kein überparteilichen Zusammenarbeiten sondern Tagesgeschäft.
                        Ich sehe nicht warum man ihn dafür loben sollte zumal er nur schlappe drei Republikaner gewinnen konnte.
                        Du hast gar nichts kapiert, was Obamas Stil angeht.
                        Genau dieses "alltägliche Gemauschel" will Obama abstellen.
                        Anstelle dessen eine offene und nachvollziehbare Krisenpolitik einführen. Genau diesem Stil verweigern sich die REPS und leider auch ein paar Demokraten. Die ziehen nämlich genau deinen benannten Stil vor. In Hinterzimmern und ohne jegliche Öffentlichkeit.
                        "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                        DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                        ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                          Was wäre den für dich nicht zaghafte Annäherung?
                          Was hätte er den noch machen sollen?
                          Wenn man zuweit auf den politischen Gegner zugeht,
                          ist man irgendwann von ihm nicht mehr zu unterscheiden.
                          Dadurch verärgert man dann die eigene Partei, den Wähler und
                          man macht sich unglaubwürdig.

                          Kommentar


                            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                            Du hast gar nichts kapiert, was Obamas Stil angeht.
                            Genau dieses "alltägliche Gemauschel" will Obama abstellen.
                            Das ist kein "alltägliche Gemauschel" das soll so sein.
                            In der Verfassung wurde das nicht von ungefähr so festgelegt.
                            Die verschiedenen politischen Strömungen müssen im Kongress Kompromisse finden um die nötigen Mehrheiten zu organsieren. Der Präsident muss für seine Programme werben und kann nicht mal eben alles einsetzen was ihm passt.
                            Hierdurch wird ein gesunder Asugleich zwischen Regierung und Opposition geschaffen. Mit der 60 Stimmen Grenze im Senat ist ein durchregieren nicht wirklich möglich. Und das ist von den Grundüngsvätern der amerikanischen Republik so gewollt.

                            Wenn du jetzt meinst Obamas Ansatz seit es mal eben groß Einigkeit in die Runde zu rufen und alle würden sich nach ihm richten weil er ja ein guter Präsident sei hast du von der amerikanischen Politik im verfassungsrechtlichen Sinn nichts verstanden.

                            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                            Anstelle dessen eine offene und nachvollziehbare Krisenpolitik einführen.
                            Auf deutsch: Er will deiner Meinung nach am Kongress vorbei alles tun was er für richtig hält. Weil seine Partei die Merheit hat sollen sich alle danach richten.
                            Tja Pech, so funktioniert das amerikanische Regierungsystem nun mal nicht.
                            Und das ist sehr gut so, egal ob ein Demokrat oder Republikaner im Weißen Haus sitzt.

                            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                            Genau diesem Stil verweigern sich die REPS und leider auch ein paar Demokraten. Die ziehen nämlich genau deinen benannten Stil vor. In Hinterzimmern und ohne jegliche Öffentlichkeit.
                            Details eines Gestzes kann man nur in den Hinterzimmern festmachen. Das interessiert die Öffentlichkeit garnicht.
                            Ich gebe dir und auch Obama insofern jedoch recht das in Washington im Kongress viel unnötige Parteipolitik stattfindet und sicherlich mehr Einigkeit zu wünschen wäre.
                            Aber dies geht nur bis zu einem gewissen Punkt.


                            Zitat von Imperialist
                            Was wäre den für dich nicht zaghafte Annäherung?
                            Was hätte er den noch machen sollen?
                            Wenn man zuweit auf den politischen Gegner zugeht,
                            ist man irgendwann von ihm nicht mehr zu unterscheiden.
                            Dadurch verärgert man dann die eigene Partei, den Wähler und
                            man macht sich unglaubwürdig.
                            Obama kann nichts machen weil die eigenen Hardcoredems da nicht mitkönnen. Vollkommen richtig erkannt. Obamas Handlungsspielraum ist halt nur auf zaghafte Versuche eingeengt.

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                              Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                              Ich gebe dir und auch Obama insofern jedoch recht das in Washington im Kongress viel unnötige Parteipolitik stattfindet und sicherlich mehr Einigkeit zu wünschen wäre.
                              Agree.
                              Aber in manchen und nicht wenigen Fällen ist nicht mal Parteipolitik, sondern egomanisches Agieren einzelner.
                              Obama will genau diese einzelnen Machtfaktoren ausschalten und anstelle dessen gemeisames Handeln im Interesse der Bürger fördern.
                              Warum hat er denn diesen offenen Stil eingeführt?

                              Gut, worin ich dir Recht geben könnte, Obama kann nicht alles mit einem Schlag ändern und sicherlich muss er Realist bleiben und ggf auch Strukturen dann nutzen, die er nicht mag. So es denn einer Lösung dienlich ist.
                              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                              DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                              ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                                Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                                Agree.
                                Aber in manchen und nicht wenigen Fällen ist nicht mal Parteipolitik, sondern egomanisches Agieren einzelner.
                                Du verkennst wieder das amerikanische Sysrem. Der Abgeordnete hat zu Hause einen Wahlkreis der in wählen muss und keine Partei die ihn ansonsten groß unterstützen könnte. Dementsprechend ist er darauf bedacht Politik zu machen die in seinem Wahlkreis gut ankommt.
                                Wie gesagt, viele Amerikaner, vor allem Republikaner, halten nichts von gigantischen Rettungspaketen mit unsicherem Nutzen.
                                Das zu ändern ist schwierig. Vor allem wenn man keine starken Parteien haben will.
                                Soll der einzelne Abegordnete eine Politik vertreten die bei ihm zu Hause nicht ankommt? Für das Wohle Aller? Beziehungsweise für das was der amtierende Präsident dafür hält?
                                Diesen Anstaz halte ich nicht für Demokratisch. Da halte ich es für besser das jeder seine Wähler so gut wie möglich vertritt.

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