Ne Menge Holz, das Obama da gestern abgeladen hat. Mit der Gefahr einer jahrelangen Rezession, zweistelliger Arbeitslosenzahlen, ja eine ganze Generation verlorener Hoffnungen sei ein (vielleicht)billionenschweres Konjunkturprogramm geboten. Zusätzlich (der Haushalt ist eh im Eimer) soll es noch satte Steuersenkungen geben, entgegen einiger Wahlkampfversprechen. Letztere Pläne haben einigen Gegenwind aus der eigenen Partei hervorgerufen.
Wirtschaftspolitische Grundsatzrede: Obama zeichnet ein düsteres Bild
Naja, ein paar Tage hat er noch, bis er den zur Zeit wohl am wenigsten erstrebenswerten Job der Welt übernehmen darf.
Und auch von anderen Seiten werden die Alarmglocken geläutet: Jetzt möchte auch die Pornoindustrie ein Stück vom Kuchen.
Finanzkrise: US-Porno-Industrie scharf auf Rettungspaket
Die Leute seien einfach viel zu deprimiert für Sex. Daher sei jetzt der Kongress gefordert: Dieser müsse der Sex-Branche helfen, „und zwar schnell“. „Das ist nämlich sehr ungesund für eine Nation – Amerikaner können zwar ohne Autos oder sowas auskommen, aber eben nicht ohne Sex.“
Irgendwie hat er ja Recht (der Flint). Das plötzlich mit dem Haus oder dem Sparguthaben ebenso die Lust weg ist, klingt plausibel. Im großen Maßstab ist das für die Porno-Industrie schon höhere Gewalt zu nennen- im Gegensatz zur Autoindustrie, die sich selbst mit in die Krise getrieben hat.
OK, der nette Versuch wird wohl nichts bringen, auch wenn zum Teil wesentlich absurdere Sachen staatlich finanziert werden.
Wirtschaftspolitische Grundsatzrede: Obama zeichnet ein düsteres Bild
Naja, ein paar Tage hat er noch, bis er den zur Zeit wohl am wenigsten erstrebenswerten Job der Welt übernehmen darf.
Und auch von anderen Seiten werden die Alarmglocken geläutet: Jetzt möchte auch die Pornoindustrie ein Stück vom Kuchen.
Finanzkrise: US-Porno-Industrie scharf auf Rettungspaket
Die Leute seien einfach viel zu deprimiert für Sex. Daher sei jetzt der Kongress gefordert: Dieser müsse der Sex-Branche helfen, „und zwar schnell“. „Das ist nämlich sehr ungesund für eine Nation – Amerikaner können zwar ohne Autos oder sowas auskommen, aber eben nicht ohne Sex.“
Irgendwie hat er ja Recht (der Flint). Das plötzlich mit dem Haus oder dem Sparguthaben ebenso die Lust weg ist, klingt plausibel. Im großen Maßstab ist das für die Porno-Industrie schon höhere Gewalt zu nennen- im Gegensatz zur Autoindustrie, die sich selbst mit in die Krise getrieben hat.
OK, der nette Versuch wird wohl nichts bringen, auch wenn zum Teil wesentlich absurdere Sachen staatlich finanziert werden.
Kommentar