Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit - SciFi-Forum

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Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit

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    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Das Handelsministerium kommt dem Außenministerium gleich?
    Bitte was? Jawohl nicht mal im Ansatz.
    Oh, du wirst dich wundern, welche Rolle dieses Ministerium in Zukunft besitzen wird.

    Dementsprechend ist es auch sehr erhellend, warum Obama genau diesen Posten mit einem der besten und weltweit angesehendsten Diplomaten besetzt.
    Falls du es noch nicht mitbekommen haben solltest, es ändern derzeit sich ein paar Dinge auf diesen Globus ziemlich radikal.
    "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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      Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
      Oh, du wirst dich wundern, welche Rolle dieses Ministerium in Zukunft besitzen wird.
      Schwerlich wird mich das wundern.
      Das der Secretary of State ein wesentlich wichtiger Posten als der Secretary of Commerce ist ergibt sich schon allein aus der US Verfassung.
      Schadet nicht da mal einen Blick reinzuwerfen.
      Der SoS ist das wichtigste Kabinettsmitglied überhaupt und vierter in der Präsidentennachfolge.
      Wir brauchen uns nicht darüber zu streiten das der Handelsminister in Zeiten ein Rezzesion wichtiger sein wird als bei fortwährenden Wachstum.
      Aber gerade vor dem Hintergrund das Obama vor einem Dutzend außenpolitischen Problemen steht wird der Secretary of State weiterhin der höher angesehene Posten sein.


      Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
      Falls du es noch nicht mitbekommen haben solltest, es ändern derzeit sich ein paar Dinge auf diesen Globus ziemlich radikal.
      Für die eben der SoS zuständig ist.
      Der Verantwortungsbereich des Handelsministeriums liegt vorwiegend im Inneren.

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        Also zum Thema Finanzminister überschlagen sich ja die Medien mit Begeisterung. Bin mal gespannt wie er mit der schwierigen Lage umgehen wird.

        Das Hillary nun Außenministerin wird sehe ich mit gemischten Gefühlen. Sie ist nicht die solideste Politikerin. Auf die zwanghafte Selbstdarstellung ist zurecht hingewiesen worden.
        Allerdings wird sie die Partei nun einen. Geschlossen zu agieren kann ja sehr wichtig sein (wie wir an Hessen gesehen haben). Sie kann auch nicht mehr jammern das Obama so neu ist in der Außenpolitik. Sie muss sich nun beweisen.

        Die Frage bleibt dann wie sich Biden einfügt. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was der Vice-Präsident so macht.
        Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
        Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
        Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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          Das entscheidet der Präsident.
          Er kann seinen Vize am ausgestreckten Arm verhungern lassen oder ihn eng in die Regierungsgeschäfte einbinden.
          Für beides gibt es historische Beispiel.
          Unter Bush war Cheney ein immens wichtigeres des inneren Zirkels der Administration.

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            Biden hat ziemlich deutlich gemacht, dass er die Kompetenzen des Vizepräsidenten nicht überdehnen will, wie es Cheney getan hat. Wie stellte er treffend fest: Cheney war der gefährlichste Vizepräsident aller Zeiten.

            Biden wird sich wie im Wahlkampf zurückhalten, gegebenfalls Gleichstände im Senat auflösen und, bei Bedarf von Seiten Obamas, mit seinem großen Erfahrungsschatz hilfreich zur Seite stehen. So wie es sein sollte.
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Biden hat ziemlich deutlich gemacht, dass er die Kompetenzen des Vizepräsidenten nicht überdehnen wird, wie es Cheney getan hat. Wie sagt er es so schön: Cheney war der gefährlichste Vizepräsident aller Zeit.
              Was heißt hier bitte überdehnen?
              Der Aufgabenbereich eines Vizepräsidenten ist nirgendwo abschließend geregelt. Es obligt dem Präsidenten seine Regierungsmannschaft so zusammenzustellen und zu führen wie er möchte.
              Das dir Cheneys politischen Ansichten nicht passen ändert daran auch nichts.


              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              So wie es sein sollte.
              Und du bestimmst das?

              Kommentar


                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Was heißt hier bitte überdehnen?
                Auf das Ableben der Nummer 1 vorbereitet sein und im Falle eines Falles im Senat die entscheidene Stimme abgeben. Thats it! Illegale Angriffskriege führen fällt nicht unter die Jobbeschreibung ( ok, das gilt auch für den Präsidenten selbst... anderes Thema).

                Und du bestimmst das?
                *Gähn*. Diesen Standardspruch kannst du dir langsam auch sparen. Es wird nebenbei auch in der Verfassung so beschrieben.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

                Kommentar


                  Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                  Auf das Ableben der Nummer 1 vorbereitet sein und im Falle eines Falles im Senat die entscheidene Stimme abgeben. Thats it!
                  Nein, dem ist eben nicht so.
                  Es obliegt dem Präsidenten zu entscheiden inwieweit er den Vizepräsidenten in die täglichen Regierungsgeschäfte mit einbezieht.
                  Er hat hier abseits der von der Verfassung festgeschriebenen Zuständigkeiten volle Handlungsfreiheit.
                  Historisch betrachtet sahen wir seit dem 2. Weltkrieg die Bedeutung dieses Amtes wachsen.
                  So war Nixon der erste VP der den Präsidentne (Eisenhower) bei Tagungen des Regierungskabinetts vertreten hat.
                  Seit Jimmy Carter hat der VP ein Büro im Weißen Haus.
                  Al Gore war unter Clinton politisch alles andere als unsichtbar, war ein wichtiger Berater des Präsidenten und wurde systematisch als der nächste Präsident aufgebaut.
                  Bush sah in Cheney einen wichtigen politischen Berater und gestaltete so das Amt weiter aus.
                  Es gibt hier überhaupt nichts zu kritisieren.

                  Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                  Illegale Angriffskriege führen fällt nicht unter die Jobbeschreibung ( ok, das gilt auch für den Präsidenten selbst... anderes Thema).
                  Nein, das ist genau der Punkt! Cheney führte keine Privatkriege. Ihm militärische Operationen anzulasten und davon dann auf eine Überdehnung des VP-Amtes zu schließen ist kompletter Humbug.
                  Fällt schließlich auch niemanden nein Al Gore an dem Clintonschen Angriffskrieg ohne UN-Mandat gegen Jugoslawien aufzuhängen.

                  Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                  *Gähn*. Diesen Standardspruch kannst du dir langsam auch sparen. Es wird nebenbei auch so in er Verfassung beschrieben.
                  Der springende Punkt ist das die Verfassung die Verpflichtungen des VPs nicht abschließend regelt.
                  Analysiere den Gesetzestext bitte genau, jedes Wort und jedes Komma (oder die Abwesenheit davon) ist ausschlaggebend.
                  Du wirst keine Passage finden die besagt das der VP ausschließlich für dieses und jenes Zuständig wäre.
                  Es sind nur gewisse Dinge genannt für die er Zuständig ist. Ein Auschluss findet nicht statt.
                  Und deshalb ist es rechtens was alle Präsidenten seit Eisenhower getan haben: Dem VP mehr politische Macht einzuräumen.

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                    "For every American who is trying to do the right thing, for all those people in government who are honoring their pledge to uphold the law and respect our Constitution, no longer will the eight most dreaded words in the English language be: 'The vice president's office is on the phone.' "

                    Zu Clinton: Ich weiß nicht, ob es hier schonmal erwähnt wurde: Noch nie in der Geschichte der Vereinigten Staaten wurde ein ehemaliger (oder gar amtierender) Außenminister US-Präsident. Ich bete dafür, dass es noch lange so bleiben wird.
                    "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
                    ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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                      Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                      Nein, dem ist eben nicht so.
                      Es obliegt dem Präsidenten zu entscheiden inwieweit er den Vizepräsidenten in die täglichen Regierungsgeschäfte mit einbezieht.
                      Er hat hier abseits der von der Verfassung festgeschriebenen Zuständigkeiten volle Handlungsfreiheit.
                      Historisch betrachtet sahen wir seit dem 2. Weltkrieg die Bedeutung dieses Amtes wachsen.
                      So war Nixon der erste VP der den Präsidentne (Eisenhower) bei Tagungen des Regierungskabinetts vertreten hat.
                      Seit Jimmy Carter hat der VP ein Büro im Weißen Haus.
                      Al Gore war unter Clinton politisch alles andere als unsichtbar, war ein wichtiger Berater des Präsidenten und wurde systematisch als der nächste Präsident aufgebaut.
                      Bush sah in Cheney einen wichtigen politischen Berater und gestaltete so das Amt weiter aus.
                      Es gibt hier überhaupt nichts zu kritisieren.
                      Natürlich gibt es jenseits der Verfassung eine historische Entwicklung, beim Amt des VP, genau wie bei der Bedeutung bestimmter Minsterien, dem Einfluss des Bundes über die Bundesstaaten usw.. Man kann die beschriebene Entwicklung beim VP auch sicherlich so sehen, aber das lässt sich nicht auf Obama/Biden übertragen. Beide haben sich ausdrücklich von Cheneys Vizepräsidentschaft (die ein ziemlicher Ausreißer war) distanziert, Biden wird Obama mit Sicherheit nicht als Präsident nachfolgen und bei all den hochkarätigen Minstern und Beratern der Obama-Regierung würde es mich doch sehr wundern, wenn wir die nächsten 4 Jahre in diesem Thread viel über Joe Biden redeten.
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                        Biden hat ziemlich deutlich gemacht, dass er die Kompetenzen des Vizepräsidenten nicht überdehnen will, wie es Cheney getan hat. Wie stellte er treffend fest: Cheney war der gefährlichste Vizepräsident aller Zeiten.

                        Biden wird sich wie im Wahlkampf zurückhalten, gegebenfalls Gleichstände im Senat auflösen und, bei Bedarf von Seiten Obamas, mit seinem großen Erfahrungsschatz hilfreich zur Seite stehen. So wie es sein sollte.
                        Ja aber gibt es denn keine "Job-Beschreibung"? Ich mein es ist so viel Tam Tam gemacht worden um die Vizepräsidentschaft und dann streitet er sich mit der First Lady um einen Sitz in der zweiten Reihe?
                        Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                        Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
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                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Man kann die beschriebene Entwicklung beim VP auch sicherlich so sehen, aber das lässt sich nicht auf Obama/Biden übertragen.
                          Das habe ich auch nirgends behauptet.
                          Mir ging es darum herauszustellen das Cheneys Rolle in Bushs Administration abseits aller politischen Wertungen vollkommen rechtes war und in einer gewissen historischen Tradition steht.
                          Es fand eben keine Überdehnung statt.

                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Beide haben sich ausdrücklich von Cheneys Vizepräsidentschaft (die ein ziemlicher Ausreißer war) distanziert, Biden wird Obama mit Sicherheit nicht als Präsident nachfolgen und bei all den hochkarätigen Minstern und Beratern der Obama-Regierung würde es mich doch sehr wundern, wenn wir die nächsten 4 Jahre in diesem Thread viel über Joe Biden redeten.
                          Das ist dementsprechend auch meine Einschätzung.


                          Zitat von matrix
                          Ja aber gibt es denn keine "Job-Beschreibung"? Ich mein es ist so viel Tam Tam gemacht worden um die Vizepräsidentschaft und dann streitet er sich mit der First Lady um einen Sitz in der zweiten Reihe?
                          Es gibt abseits der Pflichten die sich aus der Verfassung ergeben (Senatspräsident, Präsidentennachfolge) keine weitere Jobbeschreibung.
                          Die Medien bauschen die Wahl ders Vizes auf weil sie Futter brauchen.
                          Nur um hinterher jedes mal festzustellen, das die Wahl der VPs keinen größeren Einfluss auf die Wähler hatte.

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                            Zitat von Cmdr.Ch`ReI
                            Das der Secretary of State ein wesentlich wichtiger Posten als der Secretary of Commerce ist ergibt sich schon allein aus der US Verfassung.
                            Schadet nicht da mal einen Blick reinzuwerfen.
                            Der SoS ist das wichtigste Kabinettsmitglied überhaupt und vierter in der Präsidentennachfolge.
                            Wir brauchen uns nicht darüber zu streiten das der Handelsminister in Zeiten ein Rezzesion wichtiger sein wird als bei fortwährenden Wachstum.
                            Aber gerade vor dem Hintergrund das Obama vor einem Dutzend außenpolitischen Problemen steht wird der Secretary of State weiterhin der höher angesehene Posten sein.
                            Jap. Danke für deine erhellende Belehrung über die Posten der US-Administration. Nur brauchst du mich darüber nicht zu belehren. Ich sitze hier nicht im Klassenzimmer.

                            Ich habe mal eine Passage des Quotes von dir in fett markiert. Vergleiche mal diese Aussage mit dem direkt folgenden von dir,, dann wirst du auch verstehen, was ich meinte, warum es gut ist, das ein außenpolisch erfahrener Minister für das Handelsministerium so wichtig ist.

                            Du darfst dich wieder setzen.
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                              Ganz offensichtlich muss man die doch belehren.

                              Begeben wir uns mal auf dieses Kindergartenniveau das du hier vorschlägst und fangen ganz von vorne an.

                              Du hast geschrieben (Post 134)

                              Zitat von EH
                              Also Bill Richardson dann im Handelsministerium. Auch nicht schlecht. Irgendwo kommt das ja fast einem Außenministerium gleich.
                              Worauf ich geantwortet habe (Post 135)

                              Zitat von Ch`ReI
                              Das Handelsministerium kommt dem Außenministerium gleich?
                              Bitte was? Jawohl nicht mal im Ansatz.
                              Das ist ein blasser Kabinettsposten ohne größere Profilierungsmöglichkeiten.
                              Ganz im Gegensatz zum Secretary of State.

                              Was können wir daraus schließen?
                              Wir können daraus schließen das ich nirgends auch nur im Ansatz bestritten habe das ein außenpolitisch erfahrener Politiker in der jetzigen Situation sinnvoll sein könnte.

                              Wie sich aus Post 137 ergibt ging es mir allein um die Gewichtung dieser Kabinettsposten.
                              Ich habe deine Aussage das das Handelsministerium dem Außenministerium praktisch gleich stehe auf- und angegriffen.

                              Welche Folge sollte das haben?
                              Das du hier erklärst warum deine Aussage richtig sein sollte.
                              Es sollte nicht die Folge haben das du hier mit einer Aussage angeschlichen kommst zu der ich in den fraglichen Posts nie eine Stellung bezogen habe.
                              Du versuchts hier mit diese irrelevanten Argumentation von der Tatsache abzulenken das du von der Gewichtung von Kabinettsposten wenig Ahnung hast und das du gedacht hast, das dein Liebling 2 von deinem Liebling 1 schon ein nettes Pöstchen zugeschoben bekommen hat. Das ganz bestimmt so gut ist wie das Pöstchen einer gewissen Person die du aus Gott weiß was für Gründen nicht leiden kannst.

                              Got it?
                              Wenn ja fang an dir zu überlegen wie du die Aussage das Handelsministerium dem Außenministerium "ja irgendwo fast gleich gestellt ist" begründen willst.
                              Und hör auf mich über Aussagen lächerlich machen zu wollen die ich nicht mal aufgegriffen, geschweige denn angegriffen habe.
                              Wenn nein les meinen Beitrag nochmal und antworte besser nicht bevor du es verstanden hast.

                              In diesem Sinne, setzen sechs.

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                                Nach all den langen Sätzen, die nun wirklich nichts in mir auslösen als Verwunderung deiner Energie für solche Mätzchen, frage ich dich folgendes:

                                Wenn dir nach meinem Post doch eigentlich klar war, das ich damit sehr wohl die Bedeutung im Zusammenhang mit dem jetzigen Geschehen von mir so hoch validiert habe, warum dann der Einwurf mit dem "Was ein Außenministerium und das Handelsministerium unterscheidet"?
                                Nur um zu zeigen wie gut du dich auskennst?

                                Du darfst dich wieder setzen oder auch auf einem Bein stehen und ich verteile keine Noten, bin da antiauthoritär.
                                "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                                DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                                ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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