Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit - SciFi-Forum

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Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen
    Es ist Amerikabashing, hier den USA "völkerrechtswidrige Angriffskriege" vorzuwerfen. Die heutigen Kriege sind in den Dimensionen des bestehenden Völkerrechts gar nicht fassbar. Bis heute sieht dieses z. B. nicht ausdrücklich vor, dass es auch nichtstaatliche Konfliktparteien wie Al Kaida überhaupt geben kann. Auch wenn es reininterpetiert wird.
    Und das bedeutet?

    Schon mal darüber nachgedacht, dass es zig Resolutionsvorschläge anderer Länder im Sicherheitsrat gab, die genau diesen Mißstand beseitigen sollten? Und welche Großmacht hat sich mit aller Macht und in merkwürdiger Koalition mit China und Rußland gegen solche Reformen gestemmt?

    Ich will hier aber was das angeht gar keine Haarspalterei betreiben, zumal das hier eh schnell OT führen würde.

    Jeden kritischen Diskurs bezüglich der Aktionsstrukturen seitens der USA gleich als Antiamerikanisch oder Amerika Bashing zu bezeichnen, zeugt von eher einer äußerst beschränkten Sicht auf das Thema im Allgemeinen.


    Zitat von Spooky Moulder
    Aber klar wird jetzt erstmal viel gratuliert, um auf der heutigen Euphoriewelle mitzuschwimmen. Würde mich nicht wundern, wenn von der Seite in den nächsten Tagen auch ausreichend Kritik im Hinblick auf Menschenrechte, Gefahr und Folgen dieses Einsatzes kommen werden.
    Oder irgendwas in Richtung "Es ist unserer starken Kraft im Lande zu verdanken, dass diese Aktion ins Rollen kam".
    Die Tea Party wird sich mit Sicherheit versuchen einige Federn zu ergattern.

    Zitat von SPON
    Der Terrorfürst Bin Laden ist tot, ein grandioser Coup für Barack Obama. Doch wie lange hält der Freudentaumel das eigentlich tief gespaltene Land zusammen? Die Probleme des Alltags könnten die Amerikaner schnell einholen - auch den Präsidenten.
    --> Zum Bericht auf SPON

    Das meinte ich mit meinem ersten Post zum Geschehen. Obamas Boden ist dünn und er sollte sich vorsehen, jetzt nicht in einer Starre der Euphorie zu versinken.
    Wie gesagt, das Volk vergisst schnell, erst recht wenn es um Themen wie Krankenversicherung usw geht. Die Tea Party wird sicherlich alles daran legen, schnellst möglich den Fokus wieder auf die Innenpolitik zu richten.

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  • Kristian
    antwortet
    Und zumindest das was häufig erst nach Jahren rausgekommen ist. Wieviele Dinge sind wohl noch nicht aufgeklärt worden und werden es vielleicht nie? Ich sage ja nicht, dass die Geschichtsbücher niemals umgeschrieben werden. Jedoch ist es nunmal so, dass der Sieger immer in der besseren Position ist, um seine eigenen Wahrheiten zu vermitteln.

    Wir haben noch nie eine echt Weltherrschaft miterlebt, so dass es immer auch andere Parteien gab, die die wahre Geschichte aufdecken konnten. Doch stelle dir selbst mal die Frage, ob eine Weltmacht und damit meine ich wirklich eine Herrschaft über die gesamte Welt, wirklich um die echte Wahrheit bemüht wäre. Oder wäre das Hauptziel einer solchen Weltmacht die eigene Bevölkerung, also somit die gesamte Menschheit davon zu überzeugen, dass es richtig war, was geschehen ist?

    Wie gesagt, kein geistig gesunder Mensch auf der Welt möchte auf der Seite des Bösen stehen, das haben wir alle Menschen gemeinsam. Ich möchte jetzt keine Debatte über die Relativität von Gut und Böse starten, aber am Ende kämpft der Sieger immer für die Gute Seite... das war schon immer so. Weshalb das Gute auch immer siegt ;-)

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Alleine die Tatsache, dass du jetzt diese versuchten Vertuschungen anklagen kannst, gilt als Beweiß, dass der Gewinner NIE alleine die Geschichte schreibt. Zumindest bis jetzt noch nicht.

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  • Kristian
    antwortet
    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
    Aja, auch so ein schöner Satz, den die Leute gerne wiederholen. Dann sag mir jetzt mal ein Beispiel für die Geschichtsschreibung der Gewinner, in dem kein Einblick auf die Motive der Verlierer gewährleistet wird und diese als die Alleinschuldigen dargestellt werden.
    Welche Leute denn? Die Russen haben über Jahrzehnte das Massaker von Katyn verleumdet. Der Vietcong feierte nach dem Rückzug der Amis nicht die Eroberung von ganz Vietnam, sondern die Befreiung, obwohl viele Teile der Bevölkerung noch nachträglich ausradiert wurden. Im Irak-Krieg haben die Amis noch lange nach dem Tod von Saddam behauptet, dass es irgendwo Massenvernichtungswaffen geben muss und erst als die Gegenstimme so dermaßen laut wurden, dass Bush eine große Blamage drohte, gab man offiziell zu, dass es in der Informationskette wohlmöglich irgendwelche Falschmeldungen gegeben haben konnte... aber egal.

    Und der Guantanamo-Knast wurde auch nur errichtet, weil man keinen afghanischen Terroristen der amerikanischen Bevölkerung auf amerikanischem Boden zumuten wollte... genau!

    Die Tschetschenen sind alles nur Terroristen, die Schulen überfallen und Wohnhäuser in die Luft sprängen. Goergien hat auch Russland provoziert, weil es sich grad so stark gefühlt hatte, um gegen Russland gewinnen zu können.

    Es gibt sicherlich noch mehr weit weniger bekannte Beispiele dafür. Öffentliche Meinungen sind und waren schon immer wichtig und keine Bevölkerung der Erde möchte auf der Seite des Bösen stehen, weshalb immer jede Seite sich als das Gute sehen muss, welches gegen das Böse kämpft.

    Hätte unwahrscheinlicherweise das dritte Reich den Krieg gewonnen, hätte kein Schwein über den Holocaust geheult. Zwar wäre etwas darüber bekannt, aber ganz bestimmt nicht aus dem Blickwinkel der ermordeten Opfer.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Jaja, jetzt betreib nur Haarspalterei. Als zivilisiert kann schon mal durchgehen, dass man sich als moderne Gesellschaft des Grundsatzes "Auge um Auge, Zahn um Zahn" entledigt, und sich nich freut, wenn Menschen umgenietet werden.

    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    Es war und ist doch so, dass immer der Stärkere das Recht und die Wahrheit auf seiner Seite hat. So wie nach einem Krieg immer der Sieger die Geschichte schreibt.
    Aja, auch so ein schöner Satz, den die Leute gerne wiederholen. Dann sag mir jetzt mal ein Beispiel für die Geschichtsschreibung der Gewinner, in dem kein Einblick auf die Motive der Verlierer gewährleistet wird und diese als die Alleinschuldigen dargestellt werden.

    Zitat von Swan Beitrag anzeigen
    Wer glaubt eigentlich noch das Lügenmärchen, dass Osama überhaupt ein Islamist war? Er war ein Agent einer außerirdischen Macht, die auf der Erde schon seit den Siebzigern einflussreiche Menschen rekrutieren, um für sie zu arbeiten. Zum Teil machen die das mit widerlichen Experimenten und so.

    Jetzt ist ein außerirdischer Agent weniger auf der Erde.
    Und diesen Post schlage ich zur Löschung vor. Wenn du nichts mehr Anständiges beizutragen hast, kannst du von mir aus gerne aus diesem Forum verschwinden.

    Zitat von Swan Beitrag anzeigen
    Ich bin weiblich. Schau erwartungsvoll in die Zukunft. Vielleicht wirst du eines Tages herausfinden, was das bedeutet.
    Er hat gesagt, du bist ein Würstchen, nicht du hast ein Würstchen....

    Der Epic Fail in Person.

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  • Kristian
    antwortet
    Faktisch gesehen ist die US-Waffenindustrie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr zur Ruhe gekommen und seitdem immer ein festes Standbein für die US-Wirtschaft gewesen. Krieg war und ist immer ein Riesengeschäft gewesen. Es geht immer darum, dass einer der Kriegsparteien ihre Vorteile aus einem Krieg ziehen kann und sich die anderen dagegen erwehren müssen, um nicht gefressen zu werden.

    Aber die frage ist doch überhaupt was zivilisiert bedeutet? Jede Kultur ist relativ gesehen zivilisiert. Und selbst wenn es da einige Menschen gibt, die um in einer rauen, lebensunwirtlichen Gegend überleben zu können einige primitivwirkende Traditionen aufrecht erhalten, dann ist das auch eine Art der Zivilization. Mein Gott, wir haben vor 40 Jahren unseren Frauen nicht erlaubt im Alleingang ihren Führerschein zu machen, wer hat uns damals als unzivilisiert beschimpft? Ist DSDS zivlisiert oder das Junglecamp?

    Es war und ist doch so, dass immer der Stärkere das Recht und die Wahrheit auf seiner Seite hat. So wie nach einem Krieg immer der Sieger die Geschichte schreibt.

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  • Swan
    antwortet
    Wer glaubt eigentlich noch das Lügenmärchen, dass Osama überhaupt ein Islamist war? Er war ein Agent einer außerirdischen Macht, die auf der Erde schon seit den Siebzigern einflussreiche Menschen rekrutieren, um für sie zu arbeiten. Zum Teil machen die das mit widerlichen Experimenten und so.

    Jetzt ist ein außerirdischer Agent weniger auf der Erde.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Und den Fakten nach sind die Kriege im Iran und Afghanistan überhaupt nur entstanden, weil das a) die Ölindustrie so wollte und b) die Waffenindustrie Aufträge brauchte. Das mit Osama ist nur ein Vorwand und dummes Geschwätze. Sagt mir: wer ist da zivilisierter? Amis oder die heidnischen, kinderessenden Islamisten?

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  • Kristian
    antwortet
    Osama hat den westlichen Regierungen mehr genützt als geschadet. Durch das Vorgehen von Osama und AQ wurden in der westlichen Welt viele Gesetzte umgesetzt, die sonst niemals hätten durchgebracht werden können. Der Angriff auf den Irak hätte niemals ohne den 11. September genügend Befürworter gefunden.

    Unter dem Deckmantel des Terrorismus wurden von unseren westlichen Regierungen Dinge getan, die weit außerhalb des Völkerrechts stehen. Alles für die angebliche Terrorismusbekämpfung.

    Goerge W Bush hat seine zweite Amtszeit 2004 Osama bin Laden zu verdanken, als dieser sich in einem Video offiziell zum 11.September bekannte. Osama war/ist eine Jockerkarte für die USA.

    Ich selbst denke, dass Osama schon vor langer Zeit bei irgendeinem US-Bombenangriff atomisiert wurde. Jedoch brauchten die Amis Osama noch, weshalb er nicht offiziell tot sein durfte. Der jetzige offizielle Verkündung des Todes von Osama bin Laden bedeutet nur für uns alle, dass es in Osama keinen Nutzen mehr gab. Die Terroristen sind in der westlichen Welt nur wenig aktiv und bekommen immer mehr den Beigemschmack von Freiheitkämpfern, die der ausländischen Bestimmtheit überdrüssig geworden sind. Osama durfte nun also endlich offiziell sterben und die US-Regierung kann nun endlich ihre Weste rein waschen, denn all die Gräultaten der Vergangenheit wurden doch nur begangen, um diesen Mann zu erwischen, was nun endlich geschehen ist, also kann man doch den Amis alles vergeben.

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  • Regel1
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen

    Was haben bitte unsere Umgangsweisen mit eigenen Verbrechern mit der Beseitigung Osama bin Ladens zu tun?
    Na, da hat sich jetzt aber der falsche User gemeldet.

    Es war/ist ein verschlüsselter Warnschuss an.... Vielleicht findet es der/die betreffende User(-in) ja noch selbst heraus - auch wenn ich es nicht glaube.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Wenn du so argumentierst, dann darfst du zB aber auch nicht die Menschen verurteilen, die nach den Anschlägen in div. arabischen Staaten gejubelt haben bzw. auch heute noch Osama als Held verehren.
    Doch, ich darf sie verurteilen und die Amerikaner und unsere europäischen Nachbarn unterstützen. Die Welt ist halt ungerecht.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Oliver Hansen schrieb nach 1 Minute und 22 Sekunden:

    Zitat von Regel1 Beitrag anzeigen
    Der Schwanengesang mancher Kommentare ist hier wirklich unerträglich pubertär. Wenn man / frau zulange wartet, zieht an einem ganz schnell die Zukunft mit ignorantem Gedöns vorbei und statt des Sonnenaufgangs sieht man nur noch die Rücklichter des abgefahrenen Zuges. Dies bedeutet, wir sollten uns auf unsere Rechtsstaatlichkeit besinnen, ohne die Verhältnismäßigkeiten aus den Augen zu verlieren. Jubelarien sind im Angesicht des Todes ebenso hilfreich, wie mediale Schlagzeilen, die im falschen Moment richtig instrumentalisiert werden. Aber scheinbar haben derzeit schlechte Vorbilder Konjunktur...
    Was haben bitte unsere Umgangsweisen mit eigenen Verbrechern mit der Beseitigung Osama bin Ladens zu tun?
    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 02.05.2011, 21:37. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Regel1
    antwortet
    Der Schwanengesang mancher Kommentare ist hier wirklich unerträglich pubertär. Wenn man / frau zulange wartet, zieht an einem ganz schnell die Zukunft mit ignorantem Gedöns vorbei und statt des Sonnenaufgangs sieht man nur noch die Rücklichter des abgefahrenen Zuges. Dies bedeutet, wir sollten uns auf unsere Rechtsstaatlichkeit besinnen, ohne die Verhältnismäßigkeiten aus den Augen zu verlieren. Jubelarien sind im Angesicht des Todes ebenso hilfreich, wie mediale Schlagzeilen, die im falschen Moment richtig instrumentalisiert werden. Aber scheinbar haben derzeit schlechte Vorbilder Konjunktur...

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Aus Sicht der amerikanischen Regierung sind amerikanische Zivilisten eben schon wichtiger als arabische. Eine Regierung wird gewählt, damit sie das beste für ihr Land tut.
    Wenn du so argumentierst, dann darfst du zB aber auch nicht die Menschen verurteilen, die nach den Anschlägen in div. arabischen Staaten gejubelt haben bzw. auch heute noch Osama als Held verehren.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Warum? Bin Laden war eben nur noch rein biologisch ein Mensch. Von der Zivilisation hatte er sich schon lange verabschiedet, sonst hätte er diese Taten nie begangen. Ich kann die Freude der Amerikaner verstehen und finde sie gerechtfertigt.
    Das ist unsere Vorstellung von ihm.
    Natürlich ist jeder Feind, jeder Mörder kein Mensch. Die Vorstellung, jemand könnte Mensch sein und trotzdem für Tod in der Welt verantwortlich sein, widerstrebt uns zutiefst. Darum hat man sich auch früher schon Geschichten von kinderfressenden Franzosen erzählt. Darum erzählt man sich Geschichten von Märtyrern auf der einen Seite und Helden auf der anderen, damit kein Grau zwischen Schwarz und Weiß gerät.

    Wie die Realität aussieht? Wir werden es nie erfahren. Denn es wird keinen Prozess geben, in dem wir irgendetwas über die Person hätten erfahren können. So bleibt nur die Propaganda beider Seiten, die ihn als glorreichen oder verabscheuungswürdigen Terroristenführer inszenierten. Ich wette, dass er vermutlich der Rolle, die ihm zugeschrieben wird, gar nicht gerecht wurde und er hauptsächlich Projektionsfläche war, sowohl für die Amerikaner als Feindbild wie auch für die Islamisten als ihr angeblich so großer Führer.

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  • Wolfmoon
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Die RAF war eine innerdeutsche Angelegenheit. Das waren keine faktischen Kriegsteilnehmer. Al Qaida etc. dagegen sind faktisch eine Kriegspartei. Übrigens bietet der Kriegsgefangenenstatus eben den entscheidenen Vorteil, das jeder Terrorist ohne Gerichtsentscheid unbefristet lange in Gewahrsam gehalten werden darf und Gerichte auch kein Prüfungsrecht haben.
    Das glaubst Du doch selber nicht... Mal abgesehen davon, dass diese Leute z.B. in Guantanamo eben keine Kriegsgefangenen sind.


    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Aus Sicht der amerikanischen Regierung sind amerikanische Zivilisten eben schon wichtiger als arabische. Eine Regierung wird gewählt, damit sie das beste für ihr Land tut.
    Das gibt der Regierung (egal welcher) noch lange nicht das Recht einen völkerrechtswidrigen Krieg vom Zaun zu brechen... Das Völkerrecht gilt theoretisch auch für die U.S.A. - nur faktisch eben anscheinend nicht. So gesehen kann man die UNO auch auflösen.

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