3. Oktober, Tag der Deutschen Einheit oder was? -
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Her wurde von "Verbrechen" geredet, nicht von "Fehlern bei der Wiedervereinigung auch durch die Treuhand". Also hätte ich gerne eine Auflistung aller juristisch angreifbaren Maßnahmen der Treuhand, mit Quellen sowie Begründung warum die beweisbaren Verbrechen noch nicht angeklagt wurden.
Oder gibt es diese "Verbrechen" am Ende gar nicht und es sind doch nur "Fehler" ?
Ich schrieb doch extra Seie 1 und 2. Auf Seite 2 hatte ich Darth-Xanatos Link auch schon gepostet. Zwar nicht direkt verlinkt, aber auf den Inhalt wurde hingewiesen.
Gruß, succo
Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.
Gott, die Wirtschaft der DDR war im Vergleich zur BRD halt absolut nicht konkurrenzfähig, aber durch die Währungsunion, insbesondere des 1 zu 1 Umtauschkurses, dieser Konkurrenz direkt ausgesetzt. Das hat zur Zerschlagung der DDR-Wirtschaft geführt. Die anderen Ostblock-Länder konnten sich z.b. durch Abwertungen ihrer Währungen zum Teil davor schützen. Aber diese Währungsunion wurde von den Ostdeutschen ja auch gefordert. Ihr habt also nur das bekommen, was ihr wolltet. Jetzt lebt damit und hört auf zu jammern.
Natürlich wären woll 30% aller Betreibe sofort Pleite gegangen. Weiter 20% wären in den Jahren darauf gefolgt. Nur hätten woll höchstwahrscheinlich 50% überlebt. Das wäre noch alles besser gewesen als der Kahlschlag der durch die Treuhand und deren Funktionäre angerichtet wurde.
Die übrigen Betriebe hätten mit gleicher Qualität und mit wesentlich geringeren Preisen weiter Produzieren können, als ihre westliche Konkurrenz. Nur war die Waffengleichheit zwischen Ost und West nicht annähernd Hergestellt. Die Ostdeutschen Betreibe wurden von der Treuhand regelrecht verschenkt und und von den neuen Besitzern demontiert um z.B. ihr Stammwerke neu ausrüsten zu können.
Als Ausgebildeter Drucker brauche ich dir nur mein Gewerbe zu nennen. In Leipzig gab es z.B. 3 riesige Druckerei Kombinate, wovon ein sehr großer Prozentsatz der Produzierten Bücher ins Ausland, vor allem in die BRD, ging. Diese Firmen haben sehr viele Devisen und Gewinne erzeugt, nur hatte die Konkurrenz nach der Wende was dagegen. Ein Großteil der Druckmaschinen standen nur wenige Jahre später in Westdeutschen Betrieben. Während die 3 Kombinate heute eine Firma ist (bei der ich Übrigens Ausgebildet wurde) und nur 700 Mitarbeiter hat.
Bei den DDR Verlagen war es noch schlimmer, von den 78 Verlagshäuseren gibt es heute nur noch 12.
Im direkten Konkurrenzkampf mit der Westwirtschaft war die Wirtschaft der ehemaligen DDR aufgrund ihrer ineffizienten Strukturen, der geringen Produktivität und der maroden Infrastruktur chancenlos.
Bitte informier dich mal objektiv über die Wirtschaftsleistung der ehem. DDR. Ein nicht zu unterschätzender Anteil der produzierten Waren wurde in den Westen geliefert und waren von der Qualität her gleich bzw. ebenbürtig. Außerdem sind Marktwirtschaft und Planwirtschaft zwei paar Schuhe.
Es musste nicht platt gemacht werden, ihr selbst wart ja geil auf Westwaren und habt eure eigenen Produkte plötzlich nicht mehr gekauft. Daran hat nun wirklich niemand im Westen die Schuld.
Klar waren wir geil auf Westwaren. Besonders wir Kinder und Jugendlichen, die auch die Schokoriegel, Limonaden, Spielsachen etc. wie im Westen haben wollten und diese nur aus der Werbung, vom Intershop bzw. von Verwandtenbesuchen kannten. Allerdings was will man bitte kaufen, wenn über Nacht (!) es nur noch Westwaren zu überhöhten Preisen in den Läden gab?
Wenn du meine Beiträge schon zitierst, schneide sie bitte nicht selektiv zusammen, um etwas falsch darzustellen. Außerdem weißt du nichts darüber, wie ich die Wende erlebt habe.
Na wie hat du denn die Wende erlebt...
R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™ *** "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."Albert Einstein
Zitat von Oberst Snake
Die übrigen Betriebe hätten mit gleicher Qualität und mit wesentlich geringeren Preisen weiter Produzieren können, als ihre westliche Konkurrenz.
Eben, das ist doch ein ganz zentraler Punkt. Die geringere Produktivität hätte nicht automatisch das Aus bedeuten müssen. Das sie in den meisten Fällen doch das Aus bedeutet hat, liegt an der Währungsunion.
Die Währungsunion bedeutete nämlich eine massive Verteuerung der DDR-Produkte. Das bedeutete, dass viele alte Absatzmärkte wegfielen, weil die sich die Sachen nicht mehr leisten konnten, und neue nicht erobert werden konnten, weil die Produktivität noch nicht hoch genug war (im Vergleich zu den neuen Lohnkosten) um mit den westlichen Wirtschaften zu konkurrieren. Durch die Währungsunion konnte die Wirtschaft der ehemaligen DDR nicht einfach ihre Währung abwerten und so ihre Exporte verbilligen, wie es dringend nötig gewesen wäre. Wenn es die Währungsunion nicht gegeben hätte, hätten viele Firmen vermutlich eher überlebt und es hätte nicht zu einer massiven Deindustrialisierung geführt.
Aber, und das ist auch ein zentraler Punkt, die Währungsunion wurde von den Ostdeutschen doch selbst gefordert. Ihr wolltet D-Mark und Westwaren. Und die habt ihr bekommen. Mit den negativen Konsequenzen. Klar, ihr wart euch in der ersten Euphorie über die Folgen nicht im klaren, und warnende Stimmen wurden ignoriert. Das ist nur menschlich und wäre mir vermutlich auch nicht anders gegangen. Nur habt dann bitte auch den Mut zu sagen, ja, auch wir haben Fehler gemacht, anstatt permanent über die bösen Westler zu schimpfen, die angeblich alles kaputt gemacht haben.
Zitat von Astrofan 80
Bitte informier dich mal objektiv über die Wirtschaftsleistung der ehem. DDR. Ein nicht zu unterschätzender Anteil der produzierten Waren wurde in den Westen geliefert und waren von der Qualität her gleich bzw. ebenbürtig.
Tja, immer wenn ich mich objektiv informiere, lese ich, dass der größte Teil der DDR marode war, mit kaputter Infrastruktur, geringer Arbeitsproduktivität und ineffizienten Strukturen. Das einzelne Firmen trotzdem gute Produkte hergestellte haben oder konkurrenzfähig gewesen wäre, ändert ja nichts am Gesamtbild.
"Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
-Cpt. Jean-Luc Picard
Bei den DDR Verlagen war es noch schlimmer, von den 78 Verlagshäuseren gibt es heute nur noch 12.
Und du willst uns jetzt natürlich sagen, dass das alles an Westpolitikern gelegen hat, die der Ostzone ihren Erfolg nicht gönnten.
Hast du schon mal daran gedacht, dass das an der Konkurrenz lag, die in einer Marktwirtschaft herrscht an die der Osten unbedingt teilnehmen wollte?
Natürlich wären woll 30% aller Betreibe sofort Pleite gegangen. Weiter 20% wären in den Jahren darauf gefolgt. Nur hätten woll höchstwahrscheinlich 50% überlebt.
Natürlich kannst du diese Zahlen auch belegen, denn ansonsten muss ich das einfach mal als blindes Geschimpfe gegen den bösen bösen Westen ansehen.
Zitat von Astrofan80
Außerdem sind Marktwirtschaft und Planwirtschaft zwei paar Schuhe.
Ja und während das eine paar verhältnismäßig flüssig lief, hat sich das andere nunmal als fehhlerlastig entpuppt.
Daran trägt der Westen aber keine Schuld.
Allerdings was will man bitte kaufen, wenn über Nacht (!) es nur noch Westwaren zu überhöhten Preisen in den Läden gab?
Jetzt haben die bösen Wessis wohl auch noch heimlich eure Waren aus den Regalen geräumt und durch die eigenen ersetzt, damit ihr keine Ostwaren mehr kaufen könnt.
Glaubst du im Ernst es lag am Westen, dass die Ostwaren nicht mehr ge- und verkauft wurden?
Zuletzt geändert von Ace Azzameen; 31.05.2009, 17:31.
And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own
Zitat von Astrofan80 Natürlich wären woll 30% aller Betreibe sofort Pleite gegangen. Weiter 20% wären in den Jahren darauf gefolgt. Nur hätten woll höchstwahrscheinlich 50% überlebt.
Natürlich kannst du diese Zahlen auch belegen, denn ansonsten muss ich das einfach mal als blindes Geschimpfe gegen den bösen bösen Westen ansehen.
Öhm, das ist nicht mein Zitat, sondern das von Oberst-Snake...
Natürlich wären woll 30% aller Betreibe sofort Pleite gegangen. Weiter 20% wären in den Jahren darauf gefolgt. Nur hätten woll höchstwahrscheinlich 50% überlebt. Das wäre noch alles besser gewesen als der Kahlschlag der durch die Treuhand und deren Funktionäre angerichtet wurde.
Jetzt haben die bösen Wessis wohl auch noch heimlich eure Waren aus den Regalen geräumt und durch die eigenen ersetzt, damit ihr keine Ostwaren mehr kaufen könnt.
Glaubst du im Ernst es lag am Westen, dass die Ostwaren nicht mehr ge- und verkauft wurden?
Ich zitiere mich mal selbst:
Klar waren wir geil auf Westwaren.
Man kann aber ruhig zugeben, dass die westdeutschen Lebensmittelhersteller in dieser Zeit mit dem Osten eine goldene Nase verdient haben.
R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™ *** "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."Albert Einstein
Öhm, das ist nicht mein Zitat, sondern das von Oberst-Snake...
Das kommt davon, wenn man die Zitate erst interher anordnet.
Man kann aber ruhig zugeben, dass die westdeutschen Lebensmittelhersteller in dieser Zeit mit dem Osten eine goldene Nase verdient haben.
Und weiter? Daraus erheben sich keine Ansprüche.
Wäre ja noch schöner, wenn weniger erfolgreiche Firmen jetzt von den erfolgreichen durchgefüttert werden müssten.
Wenn ihr durch euer Konsumverhalten der östlichen Wirtschaft geschadet habt, dann ist daran doch nicht der Westen schuld, nur weil er Waren anbietet.
And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own
Aber, und das ist auch ein zentraler Punkt, die Währungsunion wurde von den Ostdeutschen doch selbst gefordert. Ihr wolltet D-Mark und Westwaren. Und die habt ihr bekommen. Mit den negativen Konsequenzen. Klar, ihr wart euch in der ersten Euphorie über die Folgen nicht im klaren, und warnende Stimmen wurden ignoriert. Das ist nur menschlich und wäre mir vermutlich auch nicht anders gegangen. Nur habt dann bitte auch den Mut zu sagen, ja, auch wir haben Fehler gemacht, anstatt permanent über die bösen Westler zu schimpfen, die angeblich alles kaputt gemacht haben.
Und im Westen waren wir natürlich alle weitsichtig und haben sofort gesehen, dass die Wiedervereinigung, so wie sie Kohl machen wollte, nicht bezahlbar war. Deshalb wurde ja auch Oskar Lafontaine Bundeskanz.... ach ne halt, das war ja doch irgendwie anders.
Zitat von SF-Junky
Und im Westen waren wir natürlich alle weitsichtig und haben sofort gesehen, dass die Wiedervereinigung, so wie sie Kohl machen wollte, nicht bezahlbar war. Deshalb wurde ja auch Oskar Lafontaine Bundeskanz.... ach ne halt, das war ja doch irgendwie anders.
Warum legst du mir eigentlich immer Dinge in den Mund, die ich so nie gesagt habe?
"Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
-Cpt. Jean-Luc Picard
Das ist bestimmt nicht meine Absicht. Ich bin nur der Ansicht, dass man sich immer erst mal selbst an der Nase packen sollte, bevor man über andere lästert und die nationale Euphorie (oder Besoffenheit ) während der Wiedervereinigung war gewiss kein ostdeutsches Phänomen, sondern ein Gesamtdeutsches.
Unabhängig davon finde ich dieses Gemecker über "die Ossis" ohnehin zum Davonlaufen. Da wird immer dieses Bild vom faulen Ossi gemalt, der sein Leben lang nichts arbeiten braucht und dann natürlich noch einfach so doppelt so hohe Renten kriegt und sich eins ins Fäustchen lacht, wie doll man uns dumme Wessis ausgenommen hat.
Aber davon dass man sich im Westen größtenteils genauso über den Tisch hat ziehen lassen, will hier - besonders hier im erzkonservativen Bayern - natürlich niemand etwas gewusst haben.
Zitat von SF-Junky
Unabhängig davon finde ich dieses Gemecker über "die Ossis" ohnehin zum Davonlaufen. Da wird immer dieses Bild vom faulen Ossi gemalt, der sein Leben lang nichts arbeiten braucht und dann natürlich noch einfach so doppelt so hohe Renten kriegt und sich eins ins Fäustchen lacht, wie doll man uns dumme Wessis ausgenommen hat.
Tja, und ich finde das Gemecker der Ossis über die bösen Westdeutschen, die die blühende DDR heimtückisch ruiniert haben, einfach zum kotzen.
"Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
-Cpt. Jean-Luc Picard
Das mit er Rente ist sowieso ein Brüller für sich. Der Punkt ist der, dass alle ehemaligen besserverdienenden (Akademiker, höhere Beamte, Direktoren u.ä.) im Osten nach der Einheit eine stattliche Rente bekommen, während sie im Westen meist Pensionen oder anderes erhalten. Deswegen tauchen die "wohlhabenden Alten" aus dem Westen in der Statistik gar nicht erst auf und im Osten wird sie dadurch in die Höhe getrieben.
Vergleicht man also den Durchschnittsarbeiter Ost mit den Kollegen aus dem Westen, leben die "reichsten" Rentner immer noch im Westen.
@Valdorian
Aber leuchtet Dir denn nicht ein, dass die so genannte Ostalgie letzten Endes nur die Reaktion auf Wessi-Arroganz und -Ignoranz ist?
Gruß, succo
Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.
Aber leuchtet Dir denn nicht ein, dass die so genannte Ostalgie letzten Endes nur die Reaktion auf Wessi-Arroganz und -Ignoranz ist?
Hurra, das alte "die haben angefangen"-Spielchen. Wie originell
In diesem Thread wurde von einigen Usern ernsthaft behauptet, die BRD hätte widerrechtlich die DDR annektiert und absichtlich die Ostwirtschaft zerstört und das auch noch komplett gegen den Willen der Ostbevölkerung.
Diese Art von Geschichtsverfälschung ist doch nicht nur Reaktion auf Wessi-Ignoranz ?! Falls doch, wäre das ziemlich erbärmlich.
@Valdorian
Aber leuchtet Dir denn nicht ein, dass die so genannte Ostalgie letzten Endes nur die Reaktion auf Wessi-Arroganz und -Ignoranz ist?
Das auch, aber nicht nur. Ostalgie kommt auch einfach dadurch zustande, weil die DDR eine Welt gewesen ist, in der Menschen nun einmal zu Hause gewesen sind. Da verbindet sich die eigene Lebenserfahrung (z.B. schöne Kindheitserinnerungen) mit Verklärung (z.B. Ausblendung negativer Aspekte) – so wie überall auf der Welt. Das ist selbst da der Fall, wo es negative Erfahrungen gibt (ich war z.B. über ein Jahr im Jugendwerkhof/Spezialheim Bräunsdorf).
In der vorletzten Ausgabe des Spiegels gab es ein schönes Interview mit Platzeck, wo es auch um das Thema Nostalgie geht. Und da gibt es so eine Stelle, wo Platzeck ganz gut auf den Punkt bringt, worum es geht:
Platzek: Natürlich, ich bin auch nicht frei von Nostalgie. Wenn ich einen alten "Polizeiruf 110" sehe, bleibe ich manchmal abends bei so einer Wiederholung hängen, und zwar nicht, weil ich die Krimi-Handlung spannend finde, sondern weil dort die Trabants durch die Straßen knattern, weil es noch authentisch DDR ist, weil die Blümchentapeten an den Wänden hängen, und weil jemand sagt: "Guten Morgen, Genosse Hauptmann!" Diese Erinnerungen gönne ich mir dann und sage: Jawoll, so war's.
Aber leuchtet Dir denn nicht ein, dass die so genannte Ostalgie letzten Endes nur die Reaktion auf Wessi-Arroganz und -Ignoranz ist?
Allein schon dieser Satz beweist doch wieder wirklich wunderbar, dass die Ossi-Aroganz und Ignoranz mindestens genauso gut vorherrscht.
Und nein: Ich hab nichts gegen eure "Ostalgie" (bevor mir das auch noch nach gesagt wird) aber bei solchen Sprüchen wie "die bösen Wessis haben uns nur die ganze Zeit ausgenutzt und nie einen Finger für uns gerührt" muss man echt mit dem Kopf schütteln, genauso wie davon die Ostalgie abzuleiten.
Ostalgie ist doch nichts weiter als eine Version der Dutzend und eins sehnsüchtigen Rückblicken, bei denen die negativen Aspekte doch sowieso immer ausgeblendet werden.
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