Mal was neues:
Quelle:GMX
Nordkorea bleibt weiterhin ein mögicher Krisenherd. Im Artikel(zum Schluß) steht auch das der Iran Kunde für Mittelstreckenraketen ist. Weiß aber nicht ob "Rodong" Raketen auch mit Atomsprengköpfen verschossen werden können.
Asien schaut voller Spannung auf Nordkorea. Wird das abgeschottete Land es wagen, seine neue Langstrecken-Rakete zu testen? Der Potentat Kim Jong Il scheint unter Druck seiner eigenen Generalität zu stehen. Doch auch Hardliner in den USA würden sich die Hände über einen Abschuss reiben.
Peking - Sollte Diktator Kim Jong Il sein - selbst auferlegtes- Moratorium von 1998 durchbrechen und eine Langstrecken-Rakete abfeuern lassen, dürfte dies schwerwiegende Folgen für das Sicherheitsgefüge des Kontinents haben: Die ohnehin mühseligen Sechsergespräche wären in Gefahr, in denen die USA, China, Südkorea, Japan und Russland Kim von seinen Atomplänen abbringen wollen.
Zudem könnten die Japaner einen Test zum Anlass nehmen, schneller aufzurüsten. Schon jetzt planen Tokio und Washington ein gemeinsames Raketenabwehrsystem - sehr zum Ärger Pekings. China hat seinen nordkoreanischen Verbündeten gewarnt. Der Abschuss einer Taepodong-2-Rakete, die vermutlich auch die USA erreichen könnte, wäre nicht "konstruktiv" und würde die Atmosphäre der Sechsergespräche "stark negativ" beeinflussen, erklärte Pekings Uno-Botschafter Wang Guanghua vor einigen Tagen. Auch die Regierung in Südkorea zeigte sich ungehalten. Japan drohte gar mit Wirtschaftssanktionen, zum Beispiel einem Verbot Geld zu überweisen oder damit, den Fährverkehr zu stoppen.
Was Kim denkt, weiß niemand. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass er die Warnungen in den Wind schlägt. Womöglich spekuliert er darauf, dass ihm die Nachbarn in letzter Minute mit Rohstoff- und Lebensmittellieferungen entgegenkommen, um einen Test zu verhindern. Vielleicht hofft er auch darauf, die Amerikaner zu direkten Gesprächen mit Pjöngjang erpressen zu können. In Washington mehren sich bereits gewichtige Stimmen, die für unmittelbare Kontakte mit Nordkorea außerhalb der Sechserverhandlungen plädieren. Möglicherweise bewegen Kim vor allem innenpolitische Gründe...
Peking - Sollte Diktator Kim Jong Il sein - selbst auferlegtes- Moratorium von 1998 durchbrechen und eine Langstrecken-Rakete abfeuern lassen, dürfte dies schwerwiegende Folgen für das Sicherheitsgefüge des Kontinents haben: Die ohnehin mühseligen Sechsergespräche wären in Gefahr, in denen die USA, China, Südkorea, Japan und Russland Kim von seinen Atomplänen abbringen wollen.
Zudem könnten die Japaner einen Test zum Anlass nehmen, schneller aufzurüsten. Schon jetzt planen Tokio und Washington ein gemeinsames Raketenabwehrsystem - sehr zum Ärger Pekings. China hat seinen nordkoreanischen Verbündeten gewarnt. Der Abschuss einer Taepodong-2-Rakete, die vermutlich auch die USA erreichen könnte, wäre nicht "konstruktiv" und würde die Atmosphäre der Sechsergespräche "stark negativ" beeinflussen, erklärte Pekings Uno-Botschafter Wang Guanghua vor einigen Tagen. Auch die Regierung in Südkorea zeigte sich ungehalten. Japan drohte gar mit Wirtschaftssanktionen, zum Beispiel einem Verbot Geld zu überweisen oder damit, den Fährverkehr zu stoppen.
Was Kim denkt, weiß niemand. Es ist deshalb nicht auszuschließen, dass er die Warnungen in den Wind schlägt. Womöglich spekuliert er darauf, dass ihm die Nachbarn in letzter Minute mit Rohstoff- und Lebensmittellieferungen entgegenkommen, um einen Test zu verhindern. Vielleicht hofft er auch darauf, die Amerikaner zu direkten Gesprächen mit Pjöngjang erpressen zu können. In Washington mehren sich bereits gewichtige Stimmen, die für unmittelbare Kontakte mit Nordkorea außerhalb der Sechserverhandlungen plädieren. Möglicherweise bewegen Kim vor allem innenpolitische Gründe...
Nordkorea bleibt weiterhin ein mögicher Krisenherd. Im Artikel(zum Schluß) steht auch das der Iran Kunde für Mittelstreckenraketen ist. Weiß aber nicht ob "Rodong" Raketen auch mit Atomsprengköpfen verschossen werden können.
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