Nach langer Zeit kann ich mich mal wieder meldem...
Ich finde, dass Du hier etwas viel in den Pott wirfst, wahrscheinlich bist Du auch gegen die Vertragsfreiheit und dass Unternehmen geeignete Bewerber einstellen. Das ist aber nur eine Vermutung.
Desweiteren hat der Artikel 12, Abs. 1 des GG einen zweiten Satz... (ich bin aber leider kein Jurist und kann somit auch nicht beurteilen, ob so ein Fall hier vorliegt, obwohl mich das interessieren würde.)
Das ist meiner Meinung nach auch eines der grundsätzlichen Probleme. In der BR Deutschland wird Arbeitslosigkeit nur quantitativ erfaßt, nicht aber qualitativ.
(Deswegen sträuben sich bei mir auch die Nackenhaare, wenn jemand von Massenarbeitslosigkeit spricht, weil definiere mal "Masse")
Das es Leute gibt, die behaupten, dass die Hartz-Gesetze einen positiven Effekt haben könnten erkläre ich mir so: Die waren krank als in Makroökonomie Keynes dran war....
Das liegt aber am Strukturwandel, der in der Schaffung postfordistischer Strukturen begründet liegt und läßt sich durch den Staat kaum beeinflußen, das einzige was hier kritikwürdig wäre ist, dass die Politik hier zu willfährig ist.
Hast Du eigentlich auch eine Theorie zu Hausfrauen, die ein bischen Arbeiten wollen, während die Kinder in der Schule sind?
Ich hätte ja hier argumentiert, dass die Beiträge für andere Sozialversicherungen diametral steigen...
Danke, ich weiß, dass ich recht hab.
Sie haben kein Einkommen, weil sie nicht arbeiten! Das kann man daran sehen, weil sie sonst nicht auf dem Arbeitsmarkt auftauchen würden... in unserem Gedankenspiel.
Argumentieren wir Soziologisch oder Ökonoimisch, dann kann ich mich das nächste mal drauf einstellen....
Linke SPDler wollten das ja auch. Das die Geldmenge steigt (und muss) wollen wir aber nicht auch noch diskutieren....
Du hast die ökonomische Rationalitätsannahme für Dich entdeckt. 
Es gibt kein neoliberalen Theorien, nur neoklassische und denen stehen sie auch entgegen, weil eine Arbeitslosenversicherung ein Mindeslohn ist.
Klassische Theorien kennen keine Teilmärkte einer Volkswirtschaft.
Das ist aber in Problem der Neoklassik, sie ist nicht falsifizierbar, weil:
Wann sind die Löhne zu hoch? Wenn es Arbeitslosigkeit gibt.
Zitat von max
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Desweiteren hat der Artikel 12, Abs. 1 des GG einen zweiten Satz... (ich bin aber leider kein Jurist und kann somit auch nicht beurteilen, ob so ein Fall hier vorliegt, obwohl mich das interessieren würde.)
Zitat von max
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(Deswegen sträuben sich bei mir auch die Nackenhaare, wenn jemand von Massenarbeitslosigkeit spricht, weil definiere mal "Masse")
Das es Leute gibt, die behaupten, dass die Hartz-Gesetze einen positiven Effekt haben könnten erkläre ich mir so: Die waren krank als in Makroökonomie Keynes dran war....
Zitat von max
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Klassische Theorien kennen keine Teilmärkte einer Volkswirtschaft.
Zitat von max
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Wann sind die Löhne zu hoch? Wenn es Arbeitslosigkeit gibt.
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