Die Türkei
Zuerst Erdowahns peinlich Aussagen: Assimilation ist ein Verbrechen gegen die meschlichkeit.
Dann seine Drohung 100 000 Armenier zu deportieren.
Dann eine weitere Drohung an das Eu Mitglied Zypern nicht in ihren eingenen Gewässern nach Erdöl zu boren.
Und jetzt will man auch noch Hilfsgüter für das palestinensische Terroristenpack liefern und mit Kriegsschiffen sichern!!!
Man stelle sich nur vor Israel würde mit militärisch gesicherten Konvois Hilfsgüter an die mutigen kurdischen Freiheitskämpfer liefern welche die türkische Terrorherrschaft zu ertragen haben - da würde wohl gleich Krieg herrschen.
Der türkisch-israelische Streit um Hilfslieferungen für den Gaza-Streifen verschärft sich. Künftig sollen Kriegsschiffe die türkischen Lieferungen eskortieren
Die Türkei will Hilfslieferungen in den abgeriegelten Gazastreifen künftig unter den Schutz von Kriegsschiffen stellen. Das kündigte Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan im TV-Sender Al Jazeera an. "Wir haben humanitäre Hilfe, die dorthin geschickt werden soll. Und unsere humanitäre Hilfe wird nicht mehr angegriffen, wie es bei der Mavi Marmara geschehen ist", sagte Erdoğan mit Blick auf einen israelischen Militäreinsatz gegen das türkische Gaza-Hilfsschiff, bei dem im vergangenen Jahr neun türkische Aktivisten getötet worden waren. Niemand habe das Recht, Schiffe in internationalen Gewässern anzugreifen. Bei einem erneuten Angriff auf Schiffe mit Gaza-Hilfslieferungen müsse Israel mit einer "angemessenen Antwort" rechnen.
Die Türkei behalte sich das Recht vor, die territorialen Gewässer im östlichen Mittelmeer zu kontrollieren, sagte Erdoğan. Sie habe außerdem Schritte unternommen, um eine einseitige Ausbeutung der natürlichen Ressourcen im östlichen Mittelmeer durch Israel zu unterbinden, sagte er, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen. Israel hatte im Juli angekündigt, eine exklusive Wirtschaftszone der Vereinten Nationen in einem Gebiet des Mittelmeers anzustreben, in dem Gasvorräte liegen, die auch der Libanon für sich beansprucht.
Die Beziehungen zwischen der Türkei und Israel sind seit dem Einsatz auf der Mavi Marmara am 31. Mai 2010 schwer belastet. Israel hatte den Verlust von Menschenleben zwar bedauert, die von Ankara geforderte förmliche Entschuldigung aber abgelehnt. Als Begründung wurde angeführt, dass die israelischen Elitesoldaten beim Entern des Schiffes zur Selbstverteidigung Gewalt hätten anwenden müssen.
Der Rest bei: Nahost: Erdo?an will Gaza-Hilfslieferungen von Kriegsschiffen sichern lassen | Politik | ZEIT ONLINE
Zuerst Erdowahns peinlich Aussagen: Assimilation ist ein Verbrechen gegen die meschlichkeit.
Dann seine Drohung 100 000 Armenier zu deportieren.
Dann eine weitere Drohung an das Eu Mitglied Zypern nicht in ihren eingenen Gewässern nach Erdöl zu boren.
Und jetzt will man auch noch Hilfsgüter für das palestinensische Terroristenpack liefern und mit Kriegsschiffen sichern!!!
Man stelle sich nur vor Israel würde mit militärisch gesicherten Konvois Hilfsgüter an die mutigen kurdischen Freiheitskämpfer liefern welche die türkische Terrorherrschaft zu ertragen haben - da würde wohl gleich Krieg herrschen.
Der türkisch-israelische Streit um Hilfslieferungen für den Gaza-Streifen verschärft sich. Künftig sollen Kriegsschiffe die türkischen Lieferungen eskortieren
Die Türkei will Hilfslieferungen in den abgeriegelten Gazastreifen künftig unter den Schutz von Kriegsschiffen stellen. Das kündigte Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan im TV-Sender Al Jazeera an. "Wir haben humanitäre Hilfe, die dorthin geschickt werden soll. Und unsere humanitäre Hilfe wird nicht mehr angegriffen, wie es bei der Mavi Marmara geschehen ist", sagte Erdoğan mit Blick auf einen israelischen Militäreinsatz gegen das türkische Gaza-Hilfsschiff, bei dem im vergangenen Jahr neun türkische Aktivisten getötet worden waren. Niemand habe das Recht, Schiffe in internationalen Gewässern anzugreifen. Bei einem erneuten Angriff auf Schiffe mit Gaza-Hilfslieferungen müsse Israel mit einer "angemessenen Antwort" rechnen.
Die Türkei behalte sich das Recht vor, die territorialen Gewässer im östlichen Mittelmeer zu kontrollieren, sagte Erdoğan. Sie habe außerdem Schritte unternommen, um eine einseitige Ausbeutung der natürlichen Ressourcen im östlichen Mittelmeer durch Israel zu unterbinden, sagte er, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen. Israel hatte im Juli angekündigt, eine exklusive Wirtschaftszone der Vereinten Nationen in einem Gebiet des Mittelmeers anzustreben, in dem Gasvorräte liegen, die auch der Libanon für sich beansprucht.
Die Beziehungen zwischen der Türkei und Israel sind seit dem Einsatz auf der Mavi Marmara am 31. Mai 2010 schwer belastet. Israel hatte den Verlust von Menschenleben zwar bedauert, die von Ankara geforderte förmliche Entschuldigung aber abgelehnt. Als Begründung wurde angeführt, dass die israelischen Elitesoldaten beim Entern des Schiffes zur Selbstverteidigung Gewalt hätten anwenden müssen.
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