Ansonsten sollte man die Beitrittsverhandlungen doch lieber wieder abbrechen.
Ich denke, ein Problem, wenn man sich mit Terrorismus auseinander zu setzen hat, ist immer die Frage nach der Alternative. Beispiel Tibet: Die Tibeter haben keine, wirklich keine Chance, auf demokratischem Weg für ihre Unabhängigkeit zu kämpfen. Sie verzichten aber auf Terrorismus - und was ist die Folge? Keine Chance, jemals die Unabhängigkeit "einfach so" zu erhalten. China nutzt die Friedfertigkeit des Widerstands schamlos aus. Das Rezept gegen Terrorismus, wenn man sich nicht auf die Friedfertigkeit der Unterdrückten verlassen will, kann also nur "Alternativen & Perspektiven" lauten (ok, es gibt noch die Möglichkeit "Ausrottung", aber diese kommt für zivilisierte Gesellschaften nicht in Frage und ist oft auch gar nicht gewünscht, weil man die Unterdrücken als billige Arbeiter braucht).
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