Türkei: Generelle und tagespolitische Entwicklung - SciFi-Forum

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Türkei: Generelle und tagespolitische Entwicklung

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    Immerhin hater jetztseine aussenpolitische krise, die ihm innenpolitisch nützen soll.
    genialer Schachzug.
    Und die Russen bekämpfen jetztweniger die "rebellen" und weniger die IS, wasihm auch nützt,weil jetzt due Kurden wieder mehr probleme bekommen.
    ist doch genial.
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
      Immerhin hater jetztseine aussenpolitische krise, die ihm innenpolitisch nützen soll.
      genialer Schachzug.
      Und die Russen bekämpfen jetztweniger die "rebellen" und weniger die IS, wasihm auch nützt,weil jetzt due Kurden wieder mehr probleme bekommen.
      ist doch genial.
      Die Russen schränkt das nicht wirklich ein. Die haben nach dem Abschuss erst mal massiv die von der Türkei unterstützten Rebellen bombardiert, direkt an der türkischen Grenze, und gerade bauen sie ihren zweiten Luftwaffenstützpunkt aus.
      1966 Star Trek 2005

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        Am Abend des 15. Juli 2016 haben Teile des Militärs einen Putschversuch gestartet, der z.Z. immer noch andauert.

        In Städten wie Izmir, Ankara und Istanbul sollen die traditionell säkularen Generäle strategische Punkte besetzt und sich Kämpfe mit den regierungstreuen Polizeistreitkräften geliefert haben. Staatliche Fernsehsender wurden gezwungen, eine Erklärung zu verlesen, in denen das Militär als Gründe für den Umsturz eine Wiederherstellung der demokratischen Ordnung und Menschenrechte angeben, die sie durch Staatspräsident Erdogan bedroht sehen.

        Der Ausgang ist völlig ungewiss. Regierungstreue Demonstranten sollen sich der militärischen Ausgangssperre widersetzt haben und zumindest in einigen Städten in der Überzahl sein.

        Spiegel Online hat einen Live-Ticker zu den Ereignissen eingerichtet.
        http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1102987.html

        Da brennt ja ordentlich die Luft
        To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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          Heute Morgen heißt es, der Putsch sei vermutlich gescheitert.

          In der Türkei putschen Teile des Militärs gegen Präsident Erdoğan. Die Lage ist unübersichtlich, die Kämpfe dauern an. Alles Wichtige im Liveblog
          *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
          *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
          Indianische Weisheiten
          Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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            Interessant, dass Gewalt bei der man sich auf Demokratie und säkulare Werte bezieht und noch dazu gegen einen islamistischen Herrscher richtet nie als Terror bezeichnet. Bei dem Kerl in Nizza, von dem man bis heute nichts von Verbindungen zu nem kriminellen oder terroristischen Netzwerk weiß, war das sofort Terror.

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              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
              Interessant, dass Gewalt bei der man sich auf Demokratie und säkulare Werte bezieht und noch dazu gegen einen islamistischen Herrscher richtet nie als Terror bezeichnet. Bei dem Kerl in Nizza, von dem man bis heute nichts von Verbindungen zu nem kriminellen oder terroristischen Netzwerk weiß, war das sofort Terror.
              Wohl weil die Tat von Nizza in der Ausführung weitestgehend dem entspricht, was diverse IS-Prediger so predigten, wie Anschläge erfolgen könnten oder sollten. Und auch wenn viele prompt von Terror sprachen, schwenken doch hier und da welche um zu Amoklauf (weil sich bislang so gar keine Verbindung zwischen Täter und IS ziehen lässt, ausser das die Tat dem Stil der IS entspräche), bzw. sind sich noch nicht sicher, ob es nun ein Amoklauf ist, oder Terroranschlag.

              Wenn Gewalt verwendet wird, um einen Diktator oder Terroristen auszuschalten... also Terror zur Terrorbekämpfung, ist das dann noch Terror? Das sich Erdogan mehr und mehr von der Demokratie abwendet, ist ja nicht zu übersehen und der ein oder andere wird ihn sicher schon mal als Diktator und Terroristen einstufen wollen.
              Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

              Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                Laut UN Resolution 1566 ist es so,
                dass Straftaten, namentlich auch gegen Zivilpersonen, die mit der Absicht begangen werden, den Tod oder schwere Körperverletzungen zu verursachen, oder Geiselnahmen, die mit dem Ziel begangen werden, die ganze Bevölkerung, eine Gruppe von Personen oder einzelne Personen in Angst und Schrecken zu versetzen, eine Bevölkerung einzuschüchtern oder eine Regierung oder eine internationale Organisation zu einem Tun oder Unterlassen zu nötigen,
                Terror darstellen. Von daher ist das relativ klar, die Putschisten haben sicherlich Straftaten begangen, und sie wollten sicherlich eine Regierung zu einer Handlung (Rücktritt, Exil) nötigen. Wenn dann auch zivile Organisationen, demokratische Kräfte dazu aufrufen sich den Miltärs demonstrierend entgegen zu stellen, bzw. sich Menschen für ihr bisschen Demokratie vor Panzer legen, ist das ein deutliches Indiz dafür, dass da nicht alles in Ordnung ist.
                Bei dem Mann in Nizza spricht doch immer noch nichts dafür, dass er Terrorist war oder? Ich habe gehört er war depressiv, ein Muslim, der nicht sonderlich gläubig war, der Polizei als kriminell bekannt und Franzose. Das ist etwas dünn für ne Terror Panik. Wäre Andreas Lubitz Muslim gewesen, würden die Mordopfer aus Gerwanwings Flug 9525 wohl heute noch als Opfer eines islamistischen Terroristen gelten.
                Aber deine Ausführungen zu den IS-Predigern haben mich neugierig gemacht. Kannst du bitte die Quellen dazu verlinken? Die Leute ohne Waffen, ohne "Allahu akbar" ohne Bekennerschreiben, ohne erkennbare Verbindung zum islamischen Terror einfach mit nem LKW zu ermorden erscheint mir eher untypisch.

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                  Das, was in der Türkei letzte Nacht passiert ist, war ganz eindeutigein Putsch, Tibo, bzw. ein Putschversuch. Lies mal bitte bei Wiki - oder von mir aus auch im Duden - die Bedeutung von "Putsch" nach.

                  @Suthriel
                  Wenn Gewalt verwendet wird, um einen Diktator oder Terroristen auszuschalten... also Terror zur Terrorbekämpfung, ist das dann noch Terror?
                  Kommt darauf an, wer am Ende Sieger bleibt. Gewinnt der Diktator sind es Terroristen, gewinnt die Gegenseite sind es Volkshelden.




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                  Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                    Terrorismus: Wegen irgendwelcher Ziele gegenüber unschuldigen Zivilisten, die nicht an den Zuständen (gegen die ja der Gewaltanwender kämpfen will/auf die er die Aufmerksamkeit der Welt lenken will) schuld sind, Gewalt anzuwenden.

                    Für die hier diskutierten Taten der Menschen in der Türkei gibt es eben eine andere Bezeichnung – Putsch(versuch, ist ja anscheinend nicht gelungen). Diese Bezeichnung ist ja eh schon negativ konnotiert.
                    Es wurde versucht, eine Regierung zu stürzen, um selbst zu regieren (ob jetzt in eine positive oder negative Richtung ist dann ein anderes Thema).
                    Die Putschisten sind ja nicht mit irgendwelchen hinterhältigen Aktionen auf unschuldige und unbeteiligte Zivilisten losgegangen, sondern wollten Politiker „einfangen“ und haben sich mit Polizisten, also eben mit Nicht-Zivilisten, geschlagen.
                    Wenn dann Pro-Regierungschef-Anhänger (angestachelt vom Regierungschef!) aus der zivilen Bevölkerung die Ausgangssperre missachten, um selbst mit Gewalt gegen die Putschisten vorzugehen, bringt sie das auch in die Position als direkten Gegner der Putschisten, die nun von den Putschisten nicht mehr als unschuldige und unbeteiligte Zivilisten angesehen werden.

                    Putschisten können schon auch zu Terroristen werden/von Anfang an welche sein, aber es schaut danach aus, als ginge es in der Türkei nur um einen Putsch(versuch). Und anscheinend sind die Drahtzieher dahinter andere Islamisten, und trotzdem sind sie erst mal nur Putschisten und keine Terroristen, wenn man ihre Taten allein in dieser Nacht in der Türkei betrachtet.
                    Egal, welche Sympathie man nun allen Beteiligten (auf der einen Seite das Regierungsoberhaupt samt Politiker der zu stürzenden Regierung und auf der anderen Seite die Regierung stürzen wollende Menschen) entgegenbringt, bisher war es wohl ein Putsch(versuch) und kein Terrorismus.



                    Gewaltanwendung war/ist/und wird immer sein, ein Mittel um Veränderungen zu bewirken.
                    Glaubt ja wohl nicht ernsthaft jemand, dass sich Veränderungen in einer Region zwingend durch Streicheln des Gegners erreichen lassen können/müssen oder durch ewiges demütiges Ertragen von unzumutbaren Umständen, überhaupt wenn der Gegner selbst nicht sehr gewaltlos ist/wirkt.


                    Die Obrigkeit der UNO samt ihrer Resolutionen kann schön mal still sein, weil außer große Reden schwingen oder die Empörten spielen, macht sie in manchen Regionen der Welt kaum etwas. Wenn dann mal irgendwo die Leute versuchen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, schauen alle naiven Sesselfurzer blöd drein und schreiben wohl eine weitere Resolution.



                    Terroranschlag in Nizza:
                    Ein mehrfach vorbestrafter Tunesier (warum so einer überhaupt noch in Frankreich leben hat dürfen) war das laut dieser und ähnlicher Quellen.



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                      Zitat von Counselor Lapdiang Beitrag anzeigen
                      Die Obrigkeit der UNO samt ihrer Resolutionen kann schön mal still sein, weil außer große Reden schwingen oder die Empörten spielen, macht sie in manchen Regionen der Welt kaum etwas. Wenn dann mal irgendwo die Leute versuchen, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, schauen alle naiven Sesselfurzer blöd drein und schreiben wohl eine weitere Resolution.
                      Der Absatz ist ja wohl daneben.

                      Die Vereinten Nationen sind ein Zusammenschluss von vielen Staaten, die einen bestimmten Wertekanon anerkennen und diesen gemeinsam per Resolutionen durchsetzen. Wenn sie in bestimmten Regionen nichts unternehmen, dann weil das mehrheitlich so beschlossen wurde.

                      Hätten die Vereinten Nationen mehr Macht, um zB einzelne Regierungen direkt zu Reaktionen zu zwingen, dann würden alle Einheimischen gleich schreien, dass ihnen das Zepter aus der Hand gerissen würde. So wie bei der EU.
                      .

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                        Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                        Der Absatz ist ja wohl daneben.

                        Die Vereinten Nationen sind ein Zusammenschluss von vielen Staaten, die einen bestimmten Wertekanon anerkennen und diesen gemeinsam per Resolutionen durchsetzen. Wenn sie in bestimmten Regionen nichts unternehmen, dann weil das mehrheitlich so beschlossen wurde.

                        Hätten die Vereinten Nationen mehr Macht, um zB einzelne Regierungen direkt zu Reaktionen zu zwingen, dann würden alle Einheimischen gleich schreien, dass ihnen das Zepter aus der Hand gerissen würde. So wie bei der EU.
                        Was ist daran so daneben, wenn ich die Obrigkeit kritisiere?
                        Ein UNO-Soldat, der irgendwo eingesetzt wird, ist in dieser Kritik nicht gemeint, der sieht auch mal vor Ort, wie es zu geht.

                        Super Wertekanon, der bewirkt, dass eigentlich Einheimischen in ihrer eigenen Heimat in ihrem Sinne nicht geholfen wird! Ein Mehrheitsbeschluss soll da wohl ein Trost sein! Dieser Mehrheitsbeschluss kommt wohl wegen vielerlei Interessen zu Stande, aber nicht weil denen der kleine unterdrückte Einheimische in mitten seiner Heimat so am Herzen liegt.


                        In Europa wird den Einheimischen die Invasion der „Flüchtlinge“ zugemutet.
                        In Tibet gibt’s weit und breit keine Hilfe für die Tibeter...
                        In Indien gibt’s für die unterdrückten indigenen Völker auch keine Hilfe...

                        Dann auch noch die Kurden, deren Leid wird ja wohl in Europa und bei der UNO nicht ganz so unbekannt sein.

                        Na wo wird denn den Einheimischen geholfen? Im Gegenteil, den Einheimischen wird nicht geholfen, auf sie wird nicht gehört oder ausreichend Rücksicht genommen! UNO und auch die EU haben wohl einige Interessen, der kleine Einheimische ist es aber nicht, so verseucht von antinationalistischen Grundeinstellungen kann das ja auch gar nicht mehr im Sinne der Einheimischen sein!

                        „Ehrenvolle“ Ziele werden vorgeschoben, gutklingende Resolutionen verfasst, aber sicher nicht, weil es da sehr viele in der Obrigkeit gibt, die irgendwie nachfühlen können, wie man sich als Einheimischer irgendwo auf der Welt unterdrücken lassen muss.

                        Eine Obrigkeit, von der Teile entweder aus Ländern stammt, in denen schon einige Jahrzehnte Frieden herrscht und sie daher Unterdrückung nicht mehr direkt erfahren haben (aber sehr wohl auch die Vorfahren für die eigene Heimat, Ressourcen und Rechte mit Gewalt erkämpfen mussten) oder aus Ländern stammt, in denen nicht alles so friedlich ist, aber sie aus einer privilegierteren Schicht stammen. Allesamt also etwas weltfremd und abgehoben, aber teilweise so arrogant herabschauend auf Menschen, die erst noch ihre eigene Heimat, Ressourcen und Rechte erkämpfen müssen und dabei keine Hilfe von der „edlen“ UNO bekommen, weil da sehr wohl nur plumpe wirtschaftliche Interessen dagegen stehen.

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                          Nun, so wie es aussieht, war der Putsch wirklich nicht gut vorbereitet und wurde nicht einmal von der Mehrheit des Militärs unterstützt. Und wenn man es bei einem relativ kleinen Kreis an Verschwörern dann nicht schafft, die Führungsriege mit einem Enthauptungsschlag innerhalb der ersten Stunden auszuschalten, ist so etwas recht schnell zum Scheitern verurteilt.

                          Als Demokrat bin ich natürlich froh, dass hier keine demokratisch gewählte Regierung gestürzt wurde. Auf der anderen Seite ist aber auch klar, dass Erdogan jetzt seine Vorstellungen einer Ein-Personen-Diktatur ohne Probleme wird umsetzen können. Und es steht wohl zu befürchten, dass einige hundert hohe und höhere Militärs im Schnellverfahren an die Wand gestellt werden...

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                            Das ist für die Türkei gar nicht so ungewöhnlich, das Militär putscht dort alle Jahre immer mal wieder, wenn ihr die Regierung nicht passt.
                            Republicans hate ducklings!

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                              Wenn ich mich recht entsinne hat das Militär in der Türkei in der Vergangenheit geputscht um die Verfassung kemalistischer Prägung zu schützen, vor allem auch die Trennung von Staat und Kirche.
                              Ob das der Grund für den Putsch, oder wirklich von Gülen angezettelt, da muss man wohl erstmal abwarten.
                              "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
                              "Und der Mond"
                              "Ja, und der Mond."

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                                Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                                Und wenn man es bei einem relativ kleinen Kreis an Verschwörern dann nicht schafft, die Führungsriege mit einem Enthauptungsschlag innerhalb der ersten Stunden auszuschalten, ist so etwas recht schnell zum Scheitern verurteilt.

                                ist aber auch klar, dass Erdogan jetzt seine Vorstellungen einer Ein-Personen-Diktatur ohne Probleme wird umsetzen können. ..
                                Die hätten wohl lieber abwarten sollen bis sie Erdogen und seine Marionette Yldirim direkt hätten liquidieren können, ein Putsch ohne den Machthaber so schnell wie möglich auszuschalten funktioniert nicht sehr gut.
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                                Erdogang kann die Sache jetzt schön für sich ausnutzen und seine Macht weiter ausbauen wie Hitler nach dem Reichstagsbrand, er sprach ja auch schon von einer anstehenden Säuberung.
                                Südlich der Türkei versucht man einen Islamischen Staat zu vernichten, Erdogan wandelt die Türkei langsam in einen um (Saudi Arabien wäre hier vielleicht ein besseres Beispiel), seine Anhänger haben ja schon die richtige Einstellung dafür.
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                                Demnächst macht er sich bestimmt zum Präsidenten auf Lebenszeit, baut Lager für Regierungskritiker und kurdische "Terroristen".





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