Ja dann sag aber mal an wie weitermachen und nicht was alles nicht möglich wäre, weil es nicht ginge, obwohls ebensowenig hinhaut. edit: oder passt für dich e alles wie's ist?
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Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenIch habe im Gegensatz zu anderen nie behauptet, ein Allheilmittel zu wissen. Ich weiß nur, dass eine demokratisch geführte Wirtschaft nur zugrunde gehen kann, weil sich Angebot und Nachfrage nicht nach irgendwessen Mehrheitswillen richten. Wurde alles schon gesagt und erläutert.
Im Übrigen schließen sich demokratisch geführte Unternehmen (um nichts anderes geht es hier) und Marktwirtschaft nicht aus.
Auch ein demokratisch geführtes Unternehmen kann (und muss) entsprechend der Nachfrage sein Angebot steigern oder zurückfahren. Demokratisch bedeutet hier einfach nur stärkere Aufsicht über Großunternehmen, mehr Mitbestimmung in Betrieben und Regulierung der unkontrollierten Finanzströme.Möp!
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Gast
Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenLOL ja, genau! Die ganze Welt irrt sich. Nur in Deutschland gibt es da eine Partei, die die Lösung für alles verspricht und seine Schäfchen mit Bonbons lockt. Irgendwie kommt mir das gefährlich bekannt vor. Dann addiere man dazu noch die diktatorischen und freiheitsfeindlichen Elemente in der Linkspartei ... oh yeah!
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Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenIch habe im Gegensatz zu anderen nie behauptet, ein Allheilmittel zu wissen.Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen
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Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigenIch behaupte mal, dass hier das keiner behauptet.
Zitat von SlowkingWürde man Unternehmen tatsächlich so umstrukturieren wie sie es vor hat, hätten wir das Problem mit der Arbeitslosigkeit wahrscheinlich gar nicht mehr.
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Hat eigendlich schon mit leuten gerdet die in Konzernen Arbeiten?? VW/Siemenst Airbus usw zahlen gehälter von dem Träumen Angestellte in Mittelständigen Unternehmen und dafür brauchst nicht die Überqualifikation.
Mann muß den Gewinn von Firmen immer im Verhältniss ihres Umsatzes sehen.
Wenn eine Firma mit nem Umsatz von 1 Mrd € und einen gewinn von 10 Mio hat, Ist das nicht gut! Die Firma würde damit auf dauer sogar Untergehen aber das sehen viele nicht. Also Arbeiter eines Konzerns hat man nicht im Ansatz des Ansatzes die Übersicht und das Verständniss.
Ich weiß auch nicht was die meisten Für Probleme mit Großen Firmen/Konzerne haben. Meiner Erfahrung nach bieten die einem mit abstand am meisten. Beste Bezahlung, oft Kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten, mehr Berufliche Sicherheit (Wer was aderes Glaubt bitte den Hirnstift entfernen), Betiebsrat und Gewerkschaften sind zuerst bei den Konzernen. Konzerne können Kosten Drücken was die Preise in den Läden drückt. Also sie bieten viel für die Arbeiter und Verkaufen billiger.
Sollange die Konzerne kein Monopol haben ist alles wunderbar.
Nicht offen für andere Ziele. Naja
Ich finde schon die meisten deren Ziele bescheuert, da brauch ich mir über ihre wege keine gedanken machen.
Europaweit haben die Liberalen viel mehr zustimmung als die "linken" Partaien
Ergebnisse der Europawahlen 2009
Lustig fand ich vor ein par tagen meine ein Kumpel (Links Wähler) zu mir: "Alle Meckern über die Aussage von Westerwelle aber eigendlich hat er ja recht"
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Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenIm Übrigen schließen sich demokratisch geführte Unternehmen (um nichts anderes geht es hier) und Marktwirtschaft nicht aus.
Auch ein demokratisch geführtes Unternehmen kann (und muss) entsprechend der Nachfrage sein Angebot steigern oder zurückfahren. Demokratisch bedeutet hier einfach nur stärkere Aufsicht über Großunternehmen, mehr Mitbestimmung in Betrieben und Regulierung der unkontrollierten Finanzströme.
Ich habe auch keine Ahnung wo Sinclair die Idee her bekam eine demokratische Wirtschaft würde sich nicht mehr an den Gesetzen von Angebot und Nachfrage orientieren. Ich wüsste nicht, dass das jemals irgendjemand mit auch nur einem Wort erwähnt hätte.
Im Übrigen möchte ich noch einmal betonen, dass es demokratisch geführte Unternehmen bereits gibt und sich diese sehr gut in unserer Wirtschaft behaupten. Wenn einige Leute hier nicht grundsätzlich auf Durchzug schalten würden, könnten sie vielleicht an der heutigen Realität sehen, dass es möglich ist und kein Hirngespinst...
Und zu den Unkern die sagen: "Alle machen das doch so. Deswegen muss das doch auch so richtig sein." Es gab auch mal eine Zeit in der alle Wirtschaften dieser Erde auf Sklavenhaltung beruhten. Bis die ersten damit aufgehört haben und gemerkt haben, dass man Produktivität so sogar noch steigern kann. Wir sind mittlerweile wieder an einem solchen Punkt des Umbruchs angekomen und entweder wir gehen mit der Zeit oder wir bleiben zurück und leiden unter den Konsequenzen.
Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenVor allem klingt das eine Ecke weiter gedacht so, als würde das Ende von Arbeitslosenzahlen ein unvergleichbarer Segen sein. Keine Arbeitslosen zu haben, klingt zwar ganz nett, ist aber wertlos, wenn das BSP stagniert oder gar rückläufig wird.
Im Gegenteil. Dadurch dass mehr Leute Arbeit und damit Geld zur Verfügung haben würde die Binnennachfage angekurbelt, was das BSP erhöhen würde.Zuletzt geändert von Slowking; 24.03.2010, 21:36.Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
"Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
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Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenVor allem klingt das eine Ecke weiter gedacht so, als würde das Ende von Arbeitslosenzahlen ein unvergleichbarer Segen sein. Keine Arbeitslosen zu haben, klingt zwar ganz nett, ist aber wertlos, wenn das BSP stagniert oder gar rückläufig wird.
Abgesehen davon, schon gelesen, dass slowking u.a. "wahrscheinlich" geschrieben hat? Und bevor du so schlau bist und meinst, dass ich das selber gerade geschrieben habe, lass dir gesagt sein, dass man hier vom IST Zustand ausgeht (bzw. der REAL Politik der letzten Jahrzehnte, die KEINEN Erfolg hatte oder eher das Gegenteil brachte! Denn ich hätte nicht mitbekommen, dass es besser geworden wäre).Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenWenn eine Firma mit nem Umsatz von 1 Mrd € und einen gewinn von 10 Mio hat, Ist das nicht gut! Die Firma würde damit auf dauer sogar Untergehen aber das sehen viele nicht.
Also Arbeiter eines Konzerns hat man nicht im Ansatz des Ansatzes die Übersicht und das Verständniss.
Ich weiß auch nicht was die meisten Für Probleme mit Großen Firmen/Konzerne haben. Meiner Erfahrung nach bieten die einem mit abstand am meisten. Beste Bezahlung, oft Kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten, mehr Berufliche Sicherheit (Wer was aderes Glaubt bitte den Hirnstift entfernen), Betiebsrat und Gewerkschaften sind zuerst bei den Konzernen. Konzerne können Kosten Drücken was die Preise in den Läden drückt. Also sie bieten viel für die Arbeiter und Verkaufen billiger.
Sollange die Konzerne kein Monopol haben ist alles wunderbar.
Zudem sind sie in einer viel besseren Postion um Arbeiter auszubeuten und tun dies auch genüsslich.
Allerdings muss ich auch sagen, dass die Zerschlagung großer Konzerne einer der Punkte im Programm der Linkspartei ist von denen ich mich am leichtesten verabschieden könnte. Würden diese Konzerne demokratisiert dürften sie auch ruhig groß bleiben.
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Ergebnisse der Europawahlen 2009Zuletzt geändert von Slowking; 24.03.2010, 21:39.Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenHat eigendlich schon mit leuten gerdet die in Konzernen Arbeiten?? VW/Siemenst Airbus usw zahlen gehälter von dem Träumen Angestellte in Mittelständigen Unternehmen und dafür brauchst nicht die Überqualifikation.
Mann muß den Gewinn von Firmen immer im Verhältniss ihres Umsatzes sehen.
Wenn eine Firma mit nem Umsatz von 1 Mrd € und einen gewinn von 10 Mio hat, Ist das nicht gut! Die Firma würde damit auf dauer sogar Untergehen aber das sehen viele nicht.
Ansonsten sagt das Verhältnis zwischen Umsatz und Gewinn so gut wie gar nichts aus. Riesen Unterschiede sind da ganz normal. Siehe dazu z.B. die GuV von BMW: BMW Bilanz GuV | Kennzahlen | Umsatz | Gewinn | finanzen.net
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Ergebnisse der Europawahlen 2009
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Zitat von Slowking Beitrag anzeigenÄKomischer Wiese denken alle Europäer nur wirtschaftsliberale Parteien würden...
Und wegen Gewinn/Verlust, seitdem man Zahlen schieben, drehen und wenden kann wie man will und braucht (auch über die Grenzen und sogar Jahre), traue ich dem Zirkus ohnehin nicht mehr.Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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Zitat von Slowking Beitrag anzeigenÄääääääähm wie würde eine Firma untergehen wenn sie jährlich einen Reingewinn von 10 Millionen Euro macht? Das ist sicherlich nicht viel Gewinn, es ist aber immernoch Gewinn. Wenn ich am Ende des Monats noch 10€ übrig hab werde ich auch nicht verhungern, weil ich den Monat über ja genug Geld zum essen hatte und am Ende sogar noch ein bißchen was über.
Überleg dir mal was würdest du machen: Gewinnst 1 Mio im Lotto.
Du hast die Option:
das Geld auf die Bank zu legen und bekommst 3% Zinsen und absolute sicherheut. Kannst es dir von den Zinsen Bequem machen.
Legst das Geld bei einer Firma an die dir eine Rendite von 1% Verspricht aber es gibt ein erhebliches Risiko das du Geld verlierst. Firma ist ja auf einem Schmalen Grad zum Minusbereich. Aber schützt damit Jobs anderer Leute
Legst das Geld in einer Firma an die eine Rendite von 10% hat. Allerdings wieder mit Risiko aber schafst wieder Jobs. Aber wenn es gut geht hast dein Geld in Wenigen Jahren verdoppelt.
Wo Würdest du dein Geld hinstecken?
Zitat von Slowking Beitrag anzeigenDas ist aber genau der Punkt. Große Konzerne haben ein Quasimonopol. Zwar nicht gegenüber anderen großen Konzernen, aber gegenüber kleinen. Damit zerdrücken sie Innovation.
Zudem sind sie in einer viel besseren Postion um Arbeiter auszubeuten und tun dies auch genüsslich.
Allerdings muss ich auch sagen, dass die Zerschlagung großer Konzerne einer der Punkte im Programm der Linkspartei ist von denen ich mich am leichtesten verabschieden könnte. Würden diese Konzerne demokratisiert dürften sie auch ruhig groß bleiben.
Schau dir die entwicklung von PC sdie letzten 20 Jahre an oder was auch immer. Es gab nie soviele Inovationen, Erfindungen, Verbesserung wie heute.
Und falls eine Große Firma ne kleine Zerdrückt ist das eigendlich nicht schlimm. Wer zu schwach ist sich auf dem Markt zu behaupten geht einfach unter. Es gehen dadurch im Endefekt nichtmal Jobs verloren, da ihrgend welche anderen Firmen mit nem Besseren Konzept die Kapazitäten der Untergegangenen Firma übernehmen kann und daher mehr einstellen muss. Wenn eine Firma untergeht sinkt ja nicht der gesamtbedarg. Wir müßen nur zusehen das die Firmen mit dem Besseren Konzept bei uns sitzten sonst sind wir nicht wetbewerbsfähig.
Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenWie bitteschön kann denn ein Unternehmen, das Gewinn macht, untergehen?
Ansonsten sagt das Verhältnis zwischen Umsatz und Gewinn so gut wie gar nichts aus. Riesen Unterschiede sind da ganz normal. Siehe dazu z.B. die GuV von BMW: BMW Bilanz GuV | Kennzahlen | Umsatz | Gewinn | finanzen.net
BMW ist ein Super Arbeitsgeber. Zahlen ihren Mitarbeitern gutes Geld.
Das Verhältniss sagt viel aus. Mußt über einen Längern Zeitraum denken. BMW lief ja und die Rendite wurde immer besser daher war es auch Lohnenswert darin zu Investieren.
Dann kam die Finanzkiese, die Rendite brach ein und keiner Wollte mehr Investieren und die Kacke war am Dampfen.Zuletzt geändert von Nelsen; 24.03.2010, 23:18.
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Ernstgemeinte Preisfrage: Gibts hier irgendjemanden außer Nelsen, der wenigstens halbwegs versteht, wie globale und Binnen-Wirtschaft funktioniert?
Mal durchzählen:
SF-Junky: Nein, nicht wirklich, macht aber ehrlicherweise auch keinen Hehl daraus und fragt ebenso ehrlich nach, was er nicht versteht.
Eye-Q: Rückt nicht über eigenes Basiswissen heraus, bleibt vorsichtig und vage, das gilt sowohl für Vorhersagen als auch Analysen. Spekulation: Er hat wenig Ahnung davon.
Slowking: Hat definitiv keine Ahnung.
Ist schon lustig, dass da Leute Politik machen wollen, die nicht mal ein Viertel des Spektrums begreifen. Wäre es nicht so ernst, könnte man drüber lachen.
Zitat von SlowkingKomischer Wiese denken alle Europäer nur wirtschaftsliberale Parteien würden sich mit der Wirtschaft auskennen
Auch wenn es sich vielleicht anders anhört, ich will dich damit nicht beleidigen. Leute, die andere beleidigen, beleidigen in erster Linie sich selbst, daher will ich niemanden beleidigen. Ich frage mich nur nicht zum ersten Mal, wie und warum sich Menschen auf Theorien stürzen, die sie erstens nur oberflächlich und bestenfalls bis zur halben Strecke begreifen und zweitens deren Funktionieren (bzw. Nicht-Funktionieren) sie nicht mal halbwegs durchschauen.
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Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenWenn du dir mein Beispiel anguckst habe ich ja von einer Rendite von 1% geschrieben. Mußt dann aber Überlegen es gibt eine Inflation von 2% alleine dadurch würde der Realwert der Firma sinken...
Schließlich werden Preise für Produkte immer wieder angepasst,
sonst hätten wir jetzt Preise aus den 60ern und keine einzige Firma in D,
die Global mithalten könnte.
Also absoluter Blödsinn, den du da verzapfst.
Inflationsbereinigte 10Mio bleiben immer noch 10Mio.
Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenAber schützt damit Jobs anderer Leute
Legst das Geld in einer Firma an die eine Rendite von 10% hat. Allerdings wieder mit Risiko aber schafst wieder Jobs. Aber wenn es gut geht hast dein Geld in Wenigen Jahren verdoppelt.
Auf lange Sicht gehen durch Risikoanlagen mehr Jobs flöten, als geschaffen werden.
Weil heute nur noch nach Quartal gerechnet wird,
werden entsprechend Mitarbeiter entlassen, sollte die Bilanz den Prognosen nicht entsprechen.
Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenSie Zerdrücken keine Inovationen, absoluter Blödsinn. Wer hat eigendlich diese Komische Logik in den Raum geworfen. Konzerne die mit einander Konkurieren fördern die entwicklung extrem...
Allein das Patentkonstrukt verhindert Innovation.
Und der der mehr Geld hat, drückt eben auf den Patent-Button,
sollte eine kleine Firma auch nur ansatzweise etwas ähnliches entwickeln.
Konzerne drücken gerne diesen Button um unliebsame Konkurrenten auszuschalten.
Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenUnd falls eine Große Firma ne kleine Zerdrückt ist das eigendlich nicht schlimm. Wer zu schwach ist sich auf dem Markt zu behaupten geht einfach unter. Es gehen dadurch im Endefekt nichtmal Jobs verloren, da ihrgend welche anderen Firmen mit nem Besseren Konzept die Kapazitäten der Untergegangenen Firma übernehmen kann und daher mehr einstellen muss.
Startups werden gerne mal für wenig Kohle übernommen,
um die hervorgebrachte Innovation für teuer Geld rauszuhauen.
Auf der Strecke bleiben die Startups, deren Mitarbeiter und letztendlich der Kunde.
Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenErnstgemeinte Preisfrage: Gibts hier irgendjemanden außer Nelsen, der wenigstens halbwegs versteht, wie globale und Binnen-Wirtschaft funktioniert?
wenn du Nelsen tatsächlich auch nur einen Hauch von verständnis unterstellst.
Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenIst schon lustig, dass da Leute Politik machen wollen, die nicht mal ein Viertel des Spektrums begreifen. Wäre es nicht so ernst, könnte man drüber lachen.
aber keine Lösungen vorgeben wollen und daraufhin anders lautende Meinungen als begriffsstutzig hinstellen.
Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenDass man links keine Ahnung hat...
Nur die Liberalen wissen wie´s geht.
Das stimmt natürlich.
Die wissen immer wie man einen Karren am besten noch weiter in den Dreck fährt.
Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenAuch wenn es sich vielleicht anders anhört, ich will dich damit nicht beleidigen....reality.sys corrupted, restart universe...
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