Zitat von newman
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Zitat von Degra Beitrag anzeigenAbgesehen davon sind die Wahlergebnisse der NPD eher wieder rückläufig.
Von daher halte ich es für riskant, sich auf der allgemeinen Hoffnung "die NPD wird bei der nächsten Wahl schon irgendwie verlieren" auszuruhen.
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taz.de| Saarbrücker Busfahrer treten massenhaft der Linken bei: Busspur zu Oskar
Zitat von taz.deDiesen Coup selbst zu verkünden, ließ sich Linke-Parteichef und Saarländer Oskar Lafontaine nicht nehmen. Stolz präsentierte er am Donnerstag in der Saarbrücker Parteizentrale einen roten Ordner mit den Parteieintrittserklärungen fast der gesamten Belegschaft des kommunalen Verkehrsunternehmens Saarbahn GmbH. 220 von 300 Bus- und Bahnfahrern der Saarbahn - darunter 12 Frauen - sind jetzt Linke.
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Über ihre Motivation, der Linken beizutreten, berichteten drei der Busfahrer ausführlich. Da sei viel an Ärger über die Politik vor allem der "SPD unter Schröder" zusammengekommen in den letzten Jahren, sagt der 48-jährige Bernd Schneider. Und aktuell ängstige die Kollegen die Debatte über die Rente mit 67 und Lohndumping in der Branche. Noch dazu gehe im Betrieb das "Gespenst der Privatisierung" um, nachdem der Mutterkonzern VVS (Verkehrs- und Versorgungsbetriebe Saarbrücken) beschlossen habe, 49 Prozent seiner Anteile am VVS zu verkaufen.
Im benachbarten Völklingen habe die Belegschaft der dortigen Verkehrsbetriebe nur mit massivem Widerstand und dem Gang von Ver.di zum Arbeitsgericht die von der Stadt bereits beschlossene Privatisierung noch vorläufig verhindern können, berichtet auch Michael Bleind. "Wir protestieren jetzt mit dem Masseneintritt in die Linke!", sagt der 51-Jährige. Ähnlich sieht das sein Kollege Markus Morsing: "Bei jeden von uns zu Hause wurde das alles ausführlich diskutiert", sagt der 40-jährige Busfahrer. "Mit unserem kollektiven Parteieintritt wollten wir jetzt ein Zeichen setzen." Die Linke sei die einzige Partei, die sich gegen die Privatisierung kommunaler Betriebe stemme, sagen die drei Saarbahn-Angestellten übereinstimmend. Sie kämpfe außerdem gegen Dumpinglöhne.
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"Ich bin von der SPD wieder in die SPD eingetreten, in die richtige SPD von früher, die jetzt Linke heißt", tritt Winfried Jung, Saarbahn-Betriebsratschef, nach. Aber ist der massenhafte Parteieintritt aus Protest nicht auch ein Beleg dafür, dass die Linke eben nur eine Protestpartei ist? Lafontaine weist das zurück. Die neuen Parteigenossen seien doch für etwas, nämlich für mehr soziale Gerechtigkeit und soziale Sicherheit; und nicht nur gegen etwas. "Sie wussten, was sie taten."Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
Stalter: "Nope, it's all bad."
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Gast
DIW-Studie über Die Linke - Auf dem Weg zur Volkspartei - Politik - sueddeutsche.de
So viel zum Thema "Die Linke ist ja nur eine Prostestpartei"...
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Gast
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenIn Gegensatz zur Sächsische SPD die mit ihren 8% wohl eine ähnliche gefährliche Splitterpartei ist wie die NPD.
Wahlumfragen – Sachsen
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Es waren 9,8% bei einer Wahlbeteiligung von 59,6% - das ist also noch schlimmer, da real ja ein noch geringerer Anteil der Wahlberechtigten die SPD gewählt hat.
Wahlergebnisse – Sachsen (Landtagswahl)Resistance is fertile
Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
The only general I like is called strike
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Zeit.de| Linke will Vorschläge von Helmut Schmidt abstimmen lassen
Zitat von Zeit.deDer frühere Kritiker wird zum Bewunderer: Lafontaine bringt die vom Altkanzler in der ZEIT erhobenen Forderungen zur Regulierung der Finanzmärkte in den Bundestag ein.Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
Stalter: "Nope, it's all bad."
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Neues von der Linkenspartei:
Saddam-Verehrer stürzt Linke in Erklärungsnot
Von Henryk M. Broder und Björn Hengst
Er hält die USA für das "mörderischste Imperium seit Hitler", verehrt Saddam Hussein - und soll für die Linke in den Bundestag: Der Dachauer Direktkandidat Chris Sedlmair tritt mit bizarren Äußerungen an die Öffentlichkeit. Die Parteizentrale ist alarmiert.
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Ohne Worte.
«Morgenpost Online»: Auch Bundespolizist unter Randalierern am 1.Mai
Berlin (ddp-bln). Bei den Mai-Krawallen ist offenbar auch ein Bundespolizist in das Visier von Staatsschutzermittlern gekommen. Das berichtete das Internetportal «Morgenpost Online» am Mittwoch unter Berufung auf ranghohe Kreise der Bundespolizei. Demnach war ein 24-jähriger Beamter, der seinen Dienst als Bundespolizist auf dem Flughafen Frankfurt/Main versieht, dabei beobachtet worden, wie er in mindestens zwei Fällen Steine auf Einsatzkräfte im Bereich des Kottbusser Tores in Kreuzberg schleuderte.
Ein Bundespolizist aus Berlin, der sich privat in Kreuzberg aufgehalten hatte, nahm den mutmaßlichen Täter fest und übergab ihn Berliner Einheiten. Gegen den Mann wurde Haftbefehl erlassen, er erhielt allerdings Haftverschonung. Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte den Vorgang auf Anfrage, wollte sich zu Einzelheiten aber nicht äußern. Die Motivation des Bundespolizisten für den Angriff auf Kollegen in Berlin sei unklar.
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Zitat von Imperialist Beitrag anzeigenNeues von der Linkenspartei:
Quelle: Dachauer Bundestagskandidat: Saddam-Verehrer stürzt Linke in Erklärungsnot - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - PolitikWaldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
Stalter: "Nope, it's all bad."
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