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(Inhaltliche) Fragen zur Linkspartei

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    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Nein sie erinnern sich an die Dinge die gut waren. Schonmal daran gedacht das diejenigen die solche Aussagen treffen es ernst meinen könnten?
    Ein schlechtes System kann man nicht mit dem Verweis auf einige positive Nebenwirkungen schönreden.

    Aber mal eine Frage. Stammst du aus der ehemaligen DDR?

    Wenn du es nicht tust dann frage ich mich ernsthaft woher du das Wissen nimmst über das Leben in eben dieser zu urteilen.
    Nein, ich habe einen Aussiedlerhintergrund mit Polen. Dort ging es den Leuten auch nicht schlechter als in der DDR, und die Verhältnisse waren vergleichbar.

    Ich habe die DDR erlebt und gelebt. Bei der Berichterstattung in den Medien kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Aber naja über die Journalisten kann man letztendlich die selbe Aussage machen wie über die meisten Politiker auch "von Arschlöchern erwartet man das Scheiße raus kommt".
    Wie war das mit dem Differenzieren?

    Das muss man nicht das ist er nämlich. Aber mit der DDR ht das nicht besonders viel zutun.
    In der Theorie ist alles schön. Nur mit der Praxis hapert es.


    Aha Leute die Arbeit möchten und eine verbesserte Sozialpolitik sind also jetzt die Neonazis von morgen. Ganz tolle Analogie.
    Erfasse einfach mal auf einer sachlichen, abstrakten Ebene: Die DDR war eine Diktatur, das 3. Reich war eine Diktatur. Es ist letztlich egal, welche dieser Diktaturen schöngeredet wird. Es bleibt das Schönreden einer Tyrannei.

    Mr.Viola hat recht du disqualifizierst dich selber.
    Nein.

    Wenn du irgendwann mal verstehen solltest das auch die DDR Soziale Errungenschaften hatte und das der Wunsch nach diesen nicht gleichbedeutend mit einer Wiedereinführung der Stasi sind, dann können wir vielleicht auch weiter reden.
    Doch, der Wunsch nach diesen ist gleichbedeutend mit dem Wunsch nach Rückkehr zur DDR, da nämlich diese sozialen Errungenschaften (Arbeit für alle, Kinderbetreuung von Klein auf) sich nicht von den Bedürfnissen der Diktatur trennen lassen.

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      Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
      Wenn du irgendwann mal verstehen solltest das auch die DDR Soziale Errungenschaften hatte
      Soziale Errungenschaften, die individuelle Antriebslosigkeit förderten und schon nach ein paar Jahrzehnten zu einer katastrophalen Staatspleite geführt haben. Super Errungenschaft! Unsere Kinder würdens uns danken.

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        Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
        Wenn du irgendwann mal verstehen solltest das auch die DDR Soziale Errungenschaften hatte und das der Wunsch nach diesen nicht gleichbedeutend mit einer Wiedereinführung der Stasi sind, dann können wir vielleicht auch weiter reden.
        Ich glaube da redet man sich etwas ein. Die Zahlen der DDR waren von den 70ern an meistens stark geschönt, die Wirtschaft erwies sich als viel zu inflexibel und hinkte mit zunehmender Zeit der Konkurrenz meist weit hinterher, soziale Errungenschaften gabs vielleicht für eine Generation auf Kosten der nächsten. Letztendlich war das Lohnniveau im Westen bedeutend höher und ist es sogar 20 Jahre später noch leicht. In der DDR war vielleicht die Ungleichheit geringer, aber der Wohlstand sicher nicht höher.

        Was Kinderbetreuung etc. angeht, so hat man da leider wohl zu sehr ins andere Extrem ausgeschlagen. Hinter den guten Betreuungseinrichtungen lag selbstverständlich ein ideologischer Hintergedanke, Kontrolle bis hin in die Kindheit, bis hin in die Gedanken der Folgegeneration. Und man hat nach der Wende die Struktur zu sehr mit dem Motiv hinter der Struktur verknüpft, anstatt die Ideologie aus den Strukturen herauszulösen. Das ist menschlich nachvollziehbar, aber wohl im eher unklug.

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          Nein, unklug ist es nicht. Immerhin wäre die Kinderbetreuung nach wie vor von den gleichen Leuten ausgeübt worden. Es ist utopisch zu glauben, das auf einman keine Ideologie mehr im Spiel gewesen wäre.

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            Wird das jetzt wieder eine "in der DDR war nicht alles schlecht" bzw. ein "in der DDR war alles schlecht" Diskussion? Eigentlich ging es ja um die Linkspartei, und wenn man der Linkspartei auch einiges vorwerfen kann, sollte man die DDR-Vergangenheit da mal einfach außen vor lassen. Immerhin besteht die Linkspartei mittlerweile zu einem guten Teil einfach aus ehemaligen Sozialdemokraten, die sich eine wirkliche sozialdemokratische Politik wünschen und sich in der SPD einfach nicht mehr zuhause gefühlt haben.

            Von den Positionen her ist die Linkspartei alles andere als kommunistisch. Die wollen den Sozialstaat wiederhaben, den es mal unter Helmut Kohl gab, also Rente mit 67 und Hartz-IV abschaffen. Auch wenn man sich jetzt darüber streiten kann, wie sinnvoll und realistisch das ist, das hat nun wirklich nichts mit DDR zu tun. Auch Mindestlohn und Vermögenssteuer sind wohl alles andere als radikal, sondern Dinge, die es in vielen auch konservativ regierten europäischen Nachbarländern mit der größten Selbstverständlichkeit gibt. Von daher sollte man beim Umgang mit der Linkspartei vielleicht mal die Kirche im Dorf lassen.
            "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
            -Cpt. Jean-Luc Picard

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              Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
              Wird das jetzt wieder eine "in der DDR war nicht alles schlecht" bzw. ein "in der DDR war alles schlecht" Diskussion? Eigentlich ging es ja um die Linkspartei, und wenn man der Linkspartei auch einiges vorwerfen kann, sollte man die DDR-Vergangenheit da mal einfach außen vor lassen. Immerhin besteht die Linkspartei mittlerweile zu einem guten Teil einfach aus ehemaligen Sozialdemokraten, die sich eine wirkliche sozialdemokratische Politik wünschen und sich in der SPD einfach nicht mehr zuhause gefühlt haben.
              Nun, das alles ist schön und gut, ändert aber nichts daran, dass die Linke von Heute die SED ist. Die Partei hat nur mehrfach den Namen geändert und sich programmatisch ein wenig aufgefrischt. Aber die Kontiunität der Rechtspersönlichkeit ist unbestritten, ebenso wie die Tatsache, dass sich die Linke nie wirklich mit der SED-Vergangenheit auseinandergesetzt hat.

              Von den Positionen her ist die Linkspartei alles andere als kommunistisch. Die wollen den Sozialstaat wiederhaben, den es mal unter Helmut Kohl gab, also Rente mit 67 und Hartz-IV abschaffen. Auch wenn man sich jetzt darüber streiten kann, wie sinnvoll und realistisch das ist, das hat nun wirklich nichts mit DDR zu tun. Auch Mindestlohn und Vermögenssteuer sind wohl alles andere als radikal, sondern Dinge, die es in vielen auch konservativ regierten europäischen Nachbarländern mit der größten Selbstverständlichkeit gibt. Von daher sollte man beim Umgang mit der Linkspartei vielleicht mal die Kirche im Dorf lassen.
              Das Problem ist: Die Linke hat auch alle anderen Parteien sehr nach Links gezogen, auch die CDU/CSU, alle präsentieren den gleichen sozialen Wohlfahrtsbrei, Unterschiede sind kaum messbar. Zwischen CDU/CSU und den rechtsradikalen bzw. -populistischen Parteien wie NPD, DVU oder REP ist nun ein gewaltiger Hohlraum entstanden, ein politisches Vakuum, dass sich kaum füllen kann. Daher bleiben viele Wähler gleich zu Hause, weil sie nicht nach ihren Interessen wählen können.

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                Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                Wird das jetzt wieder eine "in der DDR war nicht alles schlecht" bzw. ein "in der DDR war alles schlecht" Diskussion? Eigentlich ging es ja um die Linkspartei, und wenn man der Linkspartei auch einiges vorwerfen kann, sollte man die DDR-Vergangenheit da mal einfach außen vor lassen. Immerhin besteht die Linkspartei mittlerweile zu einem guten Teil einfach aus ehemaligen Sozialdemokraten, die sich eine wirkliche sozialdemokratische Politik wünschen und sich in der SPD einfach nicht mehr zuhause gefühlt haben.

                Von den Positionen her ist die Linkspartei alles andere als kommunistisch. Die wollen den Sozialstaat wiederhaben, den es mal unter Helmut Kohl gab, also Rente mit 67 und Hartz-IV abschaffen. Auch wenn man sich jetzt darüber streiten kann, wie sinnvoll und realistisch das ist, das hat nun wirklich nichts mit DDR zu tun. Auch Mindestlohn und Vermögenssteuer sind wohl alles andere als radikal, sondern Dinge, die es in vielen auch konservativ regierten europäischen Nachbarländern mit der größten Selbstverständlichkeit gibt. Von daher sollte man beim Umgang mit der Linkspartei vielleicht mal die Kirche im Dorf lassen.
                Danke.

                Auch wenn ich viele von Darth-Xanatos' Ansichten für ziemlichen Unfug halte, zeigen manch andere Kommentare hier von einem beschränkten Schubladendenken, dass es nur so kracht. Wenn man beispielsweise Westerwelles Kommentar zum Mindestlohn hernimmt, kann man auch gleich sagen, wer den 1. Mai als Feiertag erhalten will, sei ein verbohrter Nazi, weil der unter Hitler eingeführt wurde.

                Kommentar


                  Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                  Danke.

                  Auch wenn ich viele von Darth-Xanatos' Ansichten für ziemlichen Unfug halte, zeigen manch andere Kommentare hier von einem beschränkten Schubladendenken, dass es nur so kracht. Wenn man beispielsweise Westerwelles Kommentar zum Mindestlohn hernimmt, kann man auch gleich sagen, wer den 1. Mai als Feiertag erhalten will, sei ein verbohrter Nazi, weil der unter Hitler eingeführt wurde.
                  Nicht jeder, der für Mindestlohn ist, ist auch der Meinung "in der DDR war nicht alles schlecht".

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                    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                    Wird das jetzt wieder eine "in der DDR war nicht alles schlecht" bzw. ein "in der DDR war alles schlecht" Diskussion? Eigentlich ging es ja um die Linkspartei, und wenn man der Linkspartei auch einiges vorwerfen kann, sollte man die DDR-Vergangenheit da mal einfach außen vor lassen. Immerhin besteht die Linkspartei mittlerweile zu einem guten Teil einfach aus ehemaligen Sozialdemokraten, die sich eine wirkliche sozialdemokratische Politik wünschen und sich in der SPD einfach nicht mehr zuhause gefühlt haben.
                    Stimmt schon, irgendwie wiederholen sich die Themen hier ständig.

                    Auf die DDR kamen wir jetzt wie? Ich glaube über Wagenknechts stalinistische Einstellung?

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                      Wo wir gerade wieder dabei sind festzustellen, dass Die Linke ja nur von überzeugten Stasi-Jüngern kontrolliert wird: Brandenburg: Hypothek Stasi - Linke wendet sich von eigenem Abgeordneten ab - Politik - sueddeutsche.de

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                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        Wo wir gerade wieder dabei sind festzustellen, dass Die Linke ja nur von überzeugten Stasi-Jüngern kontrolliert wird: Brandenburg: Hypothek Stasi - Linke wendet sich von eigenem Abgeordneten ab - Politik - sueddeutsche.de
                        Wer sagte hier was von "nur von Stasijüngern kontrolliert"?

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                          Wow, da glaubt man mal sowas wie ein Licht im Dunkel der Linkspartei zu sehen, ich war schon fast versucht, etwas Positives zu schreiben (ja, wirklich), dann finde ich auf der von SF-Junky verlinkten Seite Folgendes:
                          der handgeschriebene Brief, den ich persönlich am 31.08.2008
                          in Lollar auf dem Parteitag der LINKEN in Anwesenheit der Presse, Oskar
                          Lafontaine, zusammen mit den kompletten Unterlagen übergeben habe.
                          Herr Lafontaine hat mir im Beisein von Werner Dreibus zugesichert, das er
                          sich der Sache annimmt.

                          Bis heute ist diesbezüglich nichts geschehen.

                          Anscheinend ist eine basisdemokratische Partei nicht gewollt und die alten
                          Mechanismen (STASI 2.0) greifen immer noch. Herr Lafontaine sollte nur nicht
                          sagen er hätte nichts gewusst.

                          Mit freudlichen Grüßen

                          Bernd Heinicke

                          Wenn man diese Partei, DIE LINKE von Innen kennengelernt hat, kann man die Bürger/innen nur vor dieser Partei warnen, diese zu wählen!!!

                          Die Erfahrung hat uns dann zu folgenden Schritt veranlasst:
                          Presseerklärung zum 05.01.2009 des OV Baunatal DIE LINKE.
                          Nachdem die Vorstandsmitglieder des Bernd Heinicke, Martina Walter und Stawri Sarbidi zum 31.12.2008 ihre Vorstandsämter des OV Baunatal DIE LINKE. niedergelegt haben, treten 33 Mitglieder = (40 Prozent des Kreisverbandes Kassel-Land DIE LINKE.) des OV Baunatal DIE LINKE. ebenfalls mit Wirkung zum 31.12. 2008 aus der Partei
                          DIE LINKE. aus.

                          Begründung:
                          1.) fehlende Basisdemokratie
                          2.) geheime Zirkel, unterschiedliche E-Mailverteiler, Dossiers der Mitglieder
                          3.) fehlende Streitkultur
                          4.) Mobbing von Mitgliedern, Parteimitglieder werden fertig gemacht.
                          5.) Arbeitslose, Hartz IV und Behinderte werden diskreditiert und ausgrenzt.
                          6.) statt Armutsbekämpfung , nur Armutsverwaltung
                          7.) Elitäre Kaderbildung, statt Basisdemokratie

                          Bernd Heinicke Martina Walter Stawri Sarbidi
                          Stimmen aus dem Inneren, aufschlussreich und erschreckend.

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                            Ist ja ulkig, ausgerechnet der Linken wird vorgeworfen, Arbeitslose auszugrenzen.

                            Erinnert mich irgendwie an den Vorwurf der PSG, Die Linke würde den Bundeswehreinsatz in Afghanistan nicht genug thematisieren. Die Partei hatte u.a. zur BTW Wahlplakate mit der großen Aufschrift "Bundeswehr raus aus Afghanistan!", organisierte eine Demonstration nur zwei Tage nach dem inzwischen legendären Hubschrauber-Einsatz, und da sind wir bei der Thematisierung innerhalb des Parlaments noch gar nicht dabei.
                            Und so ähnlich wirkt dieser Vorwurf von wegen "Arbeitslose, Hartz IV und Behinderte werden diskreditiert und ausgegrenzt." Naja, zumindest Hartz IV wird tatsächlich massiv von der Linken bekämpft, aber ich bezweifle, dass das so gemeint war.

                            Ernsthaft, wenn das wirklich eine verlässliche Quelle wäre, dann hätte man das in der Presse schon längst in hohem Maße ausgeschlachtet. So beliebt ist Die Linke bei den Medien nicht, als dass sowas verschwiegen würde. Tatsächlich hat sich die Presse auf jede noch so weit hergeholte Behauptung gestürzt, vor allem wenn sie "aus dem Innern der Partei" kam. Deshalb wahre ich doch große Zweifel am Inhalt dieses Kommentars.
                            Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                            Stalter: "Nope, it's all bad."

                            Kommentar


                              Schlag mal den Namen des Vefassers dieses Briefes in einer SUchmaschine nach. Da tun sich viele Dinge auf.Besonders interessant:

                              Wir lassen uns nicht LINKEn! - LINKE über die LINKE

                              Nur ein kleiner Auszug daraus:
                              LINKE über die LINKE

                              Die PdL versucht den Eindruck zu erwecken, sie wäre die "Partei der Solidarität". Innerparteilich sieht es aber völlig anders aus. Missgunst, Misstrauen, Unterstellung fragwürdiger Motive, Ellenbogenreaktionen auf vermeintliche oder wirkliche innerparteiliche Gegner, üble Nachreden, Verschwörungstheorien, Anfertigungen von Dossiers, "Bewegungsprotokolle", Fragekataloge wie in einem Verhör eines Verbrechers, Dutzende von e-mail-Schlachten, Aufforderungen, den Psychotherapeuten oder wahlweise den Neurologen aufzusuchen, Anzeigedrohungen, Nachtretereien und Lügen gehören zum innerparteilich Alltag. Wer wüßte das besser als die Mitglieder?

                              Wir dokumentieren deshalb an dieser Stelle Aussagen von Noch- und Ex-Mitgliedern der PdL, die ein drastisches Bild einer Partei zeigen, die weit von demokratischen prinzipien entfernt ist:

                              "In einem Klima von Neid und Missgunst lässt sich auf Dauer nicht erfolgreich arbeiten"

                              Martin Hinz, PsL Stadtverordneter in Friedberg, am 12.01.09 ausgetreten


                              "Es gab die klare Ansage, dass Empfänger von Transferleistungen, sprich Hartz IV, doch bitte nur zum Plakate kleben eingesetzt werden, aber nicht für Mandate kandidieren sollten."

                              Carina Teufel, Bis Januar 2009 Mitglied der PdL Hessen über die parteiinterne "Zweiklassengesellschaft"


                              "Das ist eine Arbeiterpartei, in der Arbeiter keine Chance haben."

                              Peter Ringel, bis Januar 2009 Mitglied der PdL Hessen

                              (...)
                              Das ist nur ein kleiner Auszug einer erschreckend langen Liste.

                              Kommentar


                                Besonders interessant sind ja die Dossiers und Bewegungsprotokolle über Mitglieder. Wie war das doch gleich wieder mit der Stasi? Hat die Linke hinter sich gelassen?

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