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  • cowboy bebop
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wie soll denn ein kleiner einen ganz großen Sanktionieren? Wirksame Sanktionen gegen eine bzw. die Weltmacht zu verhängen ist etwas völlig anderes als gegen eine Möchtegern-Weltmacht, die außer Rohostoffen einfach nichts zu bieten haben.
    Die EU ist nicht klein, genauso wenig ist es Rossia, weil eben die Welt ohne Rohstofe nicht funktioniert. Und man sieht momentan sehr gut, dass Rossia nicht klein ist, wenn man ohne deren Rohstoffe in so arge Probleme kommt. Es ist ja nicht nur Gas, das fehlt, sondern auch eine Menge anderer Rohstoffe. Und wenn die USA die EU als Absatzmarkt verliert, dann merken die das genauso sehr deutlich.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Wie meinst du denn mit "uns"?
    Ich würde weder die USA noch Russland als meine Feinde bezeichnen wollen. Russland ist leider durch miserable Strukturen und Persönlichkeiten total von einem demokratischen Weg abgekommenund viele müssen dort für die wahnsinnigen Entscheidungen weniger bezahlen.
    Deutschland und die EU. Die USA haben viel mehr einInteresse daran, dass in der EU (mittels guter wirtschaftlicher Beziehungen zu Rossia und auch Ost-Asia) keine zu großen Konkurrenten zu der USA-Wirtschaft entstehen. Apple, Intel oder Tesla würden viel viel weniger Marktmacht haben, wenn Europa da wirklich gute Konkurrenz aufstellen würde. Und das wollen sie eben verhindern, indem sie Europa von Asia abkapseln und das geht wunderbar, indem man Missgunst legt (z.B. durch Putsche in neutraleren Staaten in Osteuropa oder möglicherweise Sabotage von Wirtschaftsprojekten mit Rossia/Asia wie beispielsweise eine pipeline) und durch die Kontrolle in der NATO eine Teilung zementiert.

    Ja natürlich ist in Rossia nicht alles super toll. Das sagt auch niemand. Aber innerhalb der NATO-Länder wird ein Bild von Rossia erzeugt, dass Ablehnung und sogar Hass erzeugen soll. Das erinnert schon an die Hetze gegen Juden … Und die Demokratie? Bitte nicht vergessen: In Rossia gibt es trotzdem immernoch freie Wahlen und ein Parlament mit mehr Parteien als in den USA. Sicher, gerade ist die EF sehr stark, aber das war in Deutschland jahrelang die Union genauso und ehrlich gesagt macht die SPD mittlerweile eine sehr ähnliche Politik wie die CDU. Wo ist da also groß der Unterschied? Meistens passiert eh das entscheidende hinter den Kulissen. Die meisten USA-Präsidenten sind oft nur Marionetten ihrer Parteispendengeldgeber und großer, reicher Familienclans mit ihren best buddies. Schon „seltsam“, dass die Frau von Bill Cinton fast Präsidentin wurde, schon komisch, dass es Bush Jr. Präsident wurde, nachdem es sein Vater war, schon komisch, dass Biden Präsident wurde, ein guter Freund der Obama-Regierung usw. Wo ist da die Demokratie? Übrigens: Ich muss doch hier für die wahnsinnigen Entscheidungen weniger genauso zahlen. Wege der Mega-Sanktionen muss ich gewaltig viel mehr bezahlen, um es im Winter halbwegs warmzu haben. Wegen den Einmärschen der USA in Südwest-Asia müssen wir hier gewaltige Flüchtlingsströme handhaben und die dadurch höhere Radikalisierung in der Region sehr fürchten. Nur diese gewaltige Hetze zu diesen Entschiedungsträgern hier bleibt ja aus, was ja richtig ist, denn man muss einen gehaltvollen Diskurs führen. Es dann aber gegenüber eines ganz bestimmten Landes (ich meine Rossia und bei Zhongguo fängt man ja auch schon damit an) genauso machen und Hetze verurteilen. Wer dann aber diese Hetze gutheißt und mit betreibt, der ist dann genauso kritikwürdig.

    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Wir könnten auch Wind- oder Solargetriebene Meereswasserentsalzungsanlagen bauen und das gewonnene Wasser in die von Dürren betroffenen Gebiete für Land- u. Forstwirtschaft zur Verfügung stellen. Bewässerungsfeldbau kannten schon die alten Babylonier. Wenn die Pole abschmelzen, gibts genug Wasser.
    Hier in Deutschland? Da lohtn sich das gar nicht. Weltweit ist das dagegen natürlich stark zu forcieren. Ja, soclhe AANlagen verbrauchen viel Energie, aber trockene Gebiete haben meistens sehr hohe Lichteinstrahlung und wenig Wolken. Gerade dakann man mit Solanlagen viel erreichen.

    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Man könnte auch ein riesiges Solarkraftwerk entlang der Sahara bauen.
    Es wären eher sehr viele „kleine“. ;P Aber ja: Die Solarenergiegewinnung ist weltweit noch lange lange lange nicht ausgeschöpft. Dass auf diesemgebiet kaum was voran getrieben wird, ist ein Armutszeugnis. Aber esgibt leider auch viele mächtige Leute/Firmen, die kein Interesse daran haben, dass es solchen Regionen besser geht und dort Konkurrenz für diese Firmen entstehen.

    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Man könnte auch eigenen grünen Wasserstoff produzieren da müsste man nicht nach Kanada gegen. Elekrolytisch Wasser aufspalten kann man auch bei uns. Aber immer nur könnte, könnte.
    Das Zeug heißt Hydrogenium,nicht umsonst hat es das Zeichen „H“ im Periodensystem und wird in Verbindungen bereits mit „hydro“ kenntlich gemacht. Auch gibt es keinn Land, dass „Kanada“ heit,höchstens Canada. Die Hydrogenium-Wirtschaft ist idiotisch, weil der Wirkungsgrad schlechter ist. Den Strom, den man dafür braucht, kann man besser gleich direkt benutzen. Und um Hydrogenium sinvoll zu transportieren oder zu lagern, muss man es stark abkühlen, was wiederum viel Energie kostet. Sinnvoller ist es, einmal ein Kabel direkt zum Verbraucher zu legen.

    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Kapital will nicht (das muss mit Getreide, Öl und Immobilien spekulieren), Politik ist zu dumm ohne Weitblick und ohne Visionen.
    DIe Politik wird vom Kapital bezahlt. Die macht leider meist das, was das Kapital will. Nur ab und an wird mal der Unterschicht was zur Beruhigung geschenkt, beispielsweise eine Energiehilfe von 300 €, die nach Steuerabgaben gerade mal für die erst künstlich geschaffenen Mehrkosten von 30 Tage heizen reicht …

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Für die zusätzliche Lieferung von Energieträgern kann Deutschland wenigstens das Defizit durch Waffenverkäufe an Saudi-Arabien etwas verringern,

    ;kotz:

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  • Holger58
    antwortet
    Wir könnten auch Wind- oder Solargetriebene Meereswasserentsalzungsanlagen bauen und das gewonnene Wasser in die von Dürren betroffenen Gebiete für Land- u. Forstwirtschaft zur Verfügung stellen. Bewässerungsfeldbau kannten schon die alten Babylonier. Wenn die Pole abschmelzen, gibts genug Wasser. Man könnte auch ein riesiges Solarkraftwerk entlang der Sahara bauen. Man könnte auch eigenen grünen Wasserstoff produzieren da müsste man nicht nach Kanada gegen. Elekrolytisch Wasser aufspalten kann man auch bei uns. Aber immer nur könnte, könnte..
    Kapital will nicht (das muss mit Getreide, Öl und Immobilien spekulieren), Politik ist zu dumm ohne Weitblick und ohne Visionen.
    Zuletzt geändert von Holger58; 30.09.2022, 05:44.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Bei dieser Sache habe ich jetzt noch gar nicht gelesen, weiß man schon wie es weitergeht? Ist überhaupt geplant die Pipelines zu reparieren? Wenn ja, müsste ja relativ flott damit begonnen werden.
    Wenn man sich nur vorstellt, wie schnell die Situation jetzt eskaliert ist, und immer noch weiter eskaliert. Nur mehr zum Kopfschütteln.
    Bis das Gas raus ist geht gar nichts. Das wird vielleicht am Wochenende soweit sein. Danach wird man sich die inzwischen 4 Lecks genauer ansehen, aber wenn der Schaden zu groß ist, dann wird es wohl auf wirtschaftlichen Totalschaden hinauslaufen.

    Ob man in der momentanen politischen Situation überhaupt gewillt ist Geld dafür auszugeben ist eine ganz andere Frage. Vorerst wird man nach den Verursachern suchen, denn bei 7 Zufällen auf einmal geht niemand ernsthaft von einem Unfall aus.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Bei dieser Sache habe ich jetzt noch gar nicht gelesen, weiß man schon wie es weitergeht? Ist überhaupt geplant die Pipelines zu reparieren? Wenn ja, müsste ja relativ flott damit begonnen werden.
    Wenn man sich nur vorstellt, wie schnell die Situation jetzt eskaliert ist, und immer noch weiter eskaliert. Nur mehr zum Kopfschütteln.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
    Wo waren eigentlich ähnliche Sanktionen, als die USA Iraq oder Afganistan überfallen haben?
    Wie soll denn ein kleiner einen ganz großen Sanktionieren? Wirksame Sanktionen gegen eine bzw. die Weltmacht zu verhängen ist etwas völlig anderes als gegen eine Möchtegern-Weltmacht, die außer Rohostoffen einfach nichts zu bieten haben.

    Und die USA sind mehr unsere Feinde als Rossia, weil die USA eben kein interesse an einer wirtschaftlich starken eurasischen Wirtschaftsunion haben.
    Wie meinst du denn mit "uns"?
    Ich würde weder die USA noch Russland als meine Feinde bezeichnen wollen. Russland ist leider durch miserable Strukturen und Persönlichkeiten total von einem demokratischen Weg abgekommenund viele müssen dort für die wahnsinnigen Entscheidungen weniger bezahlen.

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  • cowboy bebop
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Das Grundproblem ist nicht die Art oder Dauer der Lieferverträge, sondern die zu große Abhängigkeit von einem uns feindlich gesinnten Lieferanten. Wobei man aber eben nicht wahrhaben wollte, dass uns Russland feindlich gesinnt ist.
    Die sind nicht uns feindlich gesinnt. Die haben kein Interesse daran, einen der größten Handelspartner für deren Exportprodukte zu verlieren. Rossia wollte sogar in die EU bzw. mit der EU und Ostasien einen großen gemeinsamen Wirtschaftsverbund aufbauen. Dass das insgesamt der USA gar nicht passt, ist offensichtlich. Feindlich gesinnt ist eher die USA mit ihrem Druckinstrument NATO und die diesen Entscheidern nahestehenden Politiker, die massivste Sanktionen erlassen haben. Deutschlands Politikerkaste hat diese massiven Sanktionen mit erlassen. Wo waren eigentlich ähnliche Sanktionen, als die USA Iraq oder Afganistan überfallen haben? Die heftige Sanktionierung ist der feindlicher Akt. Dass Rossia keine Turbine einbauen kann, wenn diese sanktioniert ist, dafür kann halt Rossia gar nichts.

    Und die Lösung soll jetzt sein, viermal teureres und umweltschädlicheres fracking-Gas aus den USA/Canada im großen Stil anzuschiffen? Ist das keine einseitige Abhängigkeit? Und die USA sind mehr unsere Feinde als Rossia, weil die USA eben kein interesse an einer wirtschaftlich starken eurasischen Wirtschaftsunion haben. Sicherlich hat Asien noch einige Probleme, aber die hatte Europa auch massiv und ds so lange, bis sie eine WIrtschaftsunion aufgebaut haben. Und genau daswill die USA verhindern und schürt Hass unter den Eurasiern. Hat hervorragend funktioniert bisher, indem man in Ukraina Feuer gelegt hat. Auch die nun Sabotage der Deutschland-Rossia-pipelines spielt neben Polska und Ukraina (können weiter Durchleitungsgebüren abkassieren) nur einem in die Hände: Den USA aus obigen Gründen. Und diese war noch rein zufälligkurz vor den Sabotageakten mit einem großen Flotenverband in der Region. Zufälle gibts …

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Eine dänische Quelle hatte ja verkündet, dass plötzlich der Druck von 105 auf 7 bar gefallen ist und heute habe ich gehört, dass Sonntag in den Röhren kein Erdgas mehr sein wird. Bei Nordstream 2 geht es um 170 Millionen m³ Erdgas.Während des Aufstiegs verbreitert sich das Gas auf eine Fläche von 1 km² und wird sehr verdünnt. Aus Sicherheitsgründen sollen Schiffe einen Abstand von 5 Seemeilen, etwa 9 km halten.

    Umweltschützer brauchen auch nicht mehr zu warnen. Was passiert ist, ist bereits irreversibel.

    2018 bis 2021 wurde durch Nordstream 1 übrigens jährlich fast das Maximum von 60 Milliarden m³ durchgeleitet.
    Die Deutsche Wirtschaft hatte sich bis 2030 übrigens in einem "take or pay" Vertrag zur jährlichen Abnahme von 40 Milliarden m³, Wert derzeit etwa 10 MRD $ verpflichtet (Europa insgesamt 200 MRD m³).
    Das bedeutet also zahlen, egal ob man das Gas abnimmt oder nicht.

    9 Jahre a 10 MRD $, 2 zerstörte Pipelines a 10 MRD $.das sind 110 MRD $ und Gazprom gehört zu 50 % + 1 Aktie Russland.

    Gazprom verdient(e) übrigens an Gas, das außerhalb von Russland und den ehemaligen Sowjetrepubliken verkauft wurde wegen einer Preisstaffelung überdurchschittlich viel:
    Menge an die anderen Staaten 30 % aber Umsatz 45 %.

    Googelt mal bei wiki Gazprom und klickt da die ISIN an. Der Aktienwert ist nicht sinnlos um 40 % gefallen.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Glaube nicht, das Erdgas alleine brennfähig ist.
    Für Verbrennungsreaktionen brauchst du immer ein Redoxgemisch. Die einzigen brauchbaren Oxidationsmittel sind Sauerstoff, Fluor, Chlor und Brom. In Wasser ist die Sauerstoffkonzentration sehr gering, außerdem kühlt das Wasser die Reaktanten zu sehr ab. Kurzgesagt: Erdgas brennt nur an Luft und nicht allein.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Könnte wohl sein, wobei ich dass dann für arg fahrlässig halte. Bei hunderten kilometern Längen sollten doch ein paar Sicherheitsschleusen drin sein...

    Ob das Abfackeln so leicht funktioniert...eventuell zieht sich die Flamme bis in die Pipeline zurück?!
    Eigentlich sollte da abfackeln an der Wasseroberfläche gehen. In die Pipeline zurück wird wohl am Wasser scheitern, oder daran, das im Wasser zu wenig Sauerstoff zum brennen ist. In die Pipeline zurück dürfte auch nicht passieren, solange genug Druck auf der Leitung ist, und deswegen Gas herausströmt, da eben dann auch kein Sauerstoff in die Pipeline eindringen kann, weil der Druck in der Leitung zu groß ist, gegenüber der Umgebung. Glaube nicht, das Erdgas alleine brennfähig ist.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ob das Abfackeln so leicht funktioniert...eventuell zieht sich die Flamme bis in die Pipeline zurück?!
    Wage ich zu bezweifeln, denn Wasser brennt ziemlich schlecht. Bei einer Leitung über Land könnte das aber passieren.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Könnte wohl sein, wobei ich dass dann für arg fahrlässig halte. Bei hunderten kilometern Längen sollten doch ein paar Sicherheitsschleusen drin sein...

    Ob das Abfackeln so leicht funktioniert...eventuell zieht sich die Flamme bis in die Pipeline zurück?!

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich checks mal wieder nicht, kann man die Pipelines nicht einfach vorne und hinten zu machen, statt irsinnig viel Gas einfach entweichen zu lassen?
    Immerhin macht das Zeugs nur das Klima kaputt, bei Erdöl wäre wohl die ganze Ostsee im Arsch.
    Ich gehe davon aus, dass diese Pipeline keine Schleusen besitzt. Das heißt, das ganze Gas zwischen den beiden Startionen in Deutschalnd und Russland wird entweichen.

    Was ich mich hingegen frage ist, warum fackelt man die Stellen nicht einfach ab? Eine Leuchtkugel sollte doch reichen und danach brennen die Stellen bis kein Gas mehr nachkommt.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich checks mal wieder nicht, kann man die Pipelines nicht einfach vorne und hinten zu machen, statt irsinnig viel Gas einfach entweichen zu lassen?
    Immerhin macht das Zeugs nur das Klima kaputt, bei Erdöl wäre wohl die ganze Ostsee im Arsch.

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  • I'm Batman
    antwortet
    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Grünen mittlerweile nur noch hasse. Der einzige Unterschied zur AfD ist, dass bei den Grünen die dummen die Abgeordneten stellen und die narzisstischen Arschlöcher die Wähler sind.

    Wenn ich Frau Henneberger heute lese mit "Degrowth ist besser", bin ich fassungslos ob dieser Verantwortlungs- und Empathielosigkeit, sowie der abgrundtiefen Dummheit dieser Person oder ihren Freunden Lang, Habeck, Baerbock, Fester, Hofreiter, Roth, Neubauer etc.

    Diese Partei ist einfach nur abartig.

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