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Zitat von Malle Beitrag anzeigenNein sich aus dem Krieg rauszuhalten wäre das beste gewesen.
Zitat von Malle Beitrag anzeigenDeine Ausdrucksweise lässt zu wünschen übrig.Ich führe eine Ordentliche Diskussion mit dir dann erwarte ich das du das auch tust danke.
Zitat von Malle Beitrag anzeigenNur weil ich eine andere Meinung zu der Sache habe und du meine Begründung 2 mal nicht verstehst ist das hier kein Grund Aggressiv zu werden.
Zitat von Malle Beitrag anzeigenSolltest du dich aber immer so ausdrücken und sollte das zu deiner Art gehören dann ignoriere diesen Text, Danke.
Aber ich machs dir mal "Einfach" und stell dir sogar noch ne "Leiter" hin:
WAS sollte passieren und in welchem Weltpolitischen Szenario sollte sich Deutschland WIE verhalten und Positionieren um das zu erreichen was DU hier postulierst
Wenn du darauf keine gescheite Antwort weisst,hast du dich grade selber abgeschossen
Vielen Dank für die ElfmetervorlageZuletzt geändert von [OTG]Marauder; 10.08.2011, 15:30..>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDie Repartionszahlungen und der Friedensvertrag von Versailles sind nicht Ursache der Machterschleichung der Nazis! Zudem war der Versailler Vertrag nicht rücksichtsloser als der Frieden von 1871! Die Franzosen wurden danach auch keine Massenmörder! Wie kann man nur so was schreiben!?
Die Nazis hatten eine super Steilvorlage um ihre Ideologie unter die Massen zu bringen. Es hat dann zwar im Endeffekt noch 10 Jahre gedauert, aber es hat ja geklappt.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenEs hat die Sache für die Nazis aber unheimlich vereinfacht. Durch die Reparationszahlungen haben die demokratischen Parteien bis Stresemann lange Zeit eine Politik der Inflation gemacht, um die Schulden so zu drücken, was ja auch den Siegermächten sauer aufgestoßen ist, was dann zur Ruhrbesetzung durch die Franzosen geführt hat. Dadurch verarmte die Bevölkerung und die Wirtschaft lag am Boden.
Die Nazis hatten eine super Steilvorlage um ihre Ideologie unter die Massen zu bringen. Es hat dann zwar im Endeffekt noch 10 Jahre gedauert, aber es hat ja geklappt.
Das ist zwar richtig,dennoch waren die Reparationen die von den Franzosen 1919 gefordert wurden auch nicht höher oder schlimmer als diejenigen,die ihnen 1871 von den Deutschen auferlegt wurden,intressanterweise hat die Politik in beiden Ländern nach dem jeweils verlorenen Krieg ja eine Ähnliche entwicklung genommen. Die Franzosen waren nach dem Ende der Monarchie und Abdankung Napoleons III,bis 1904 aussenpolitische "Parias",mit deren (teils rechter)Regierung keine Nation in der Welt wirklich was zu tun haben wollte,erst durch ihr "Geschick" in der Krise von 1904 und das Grobe Fehlverhalten der deutschen hat man in der öffentlichkeit wahrgenommen,das sich da in den vorherigen 30 Jahren was "getan" hat im Politischen Kopf in frankreich.>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Um mal was zum gegenwärtigen Risiko zu schreiben:
Seit kurzem testet die VR China ihren ersten Flugzeugträger, dessen Konstruktion noch aus Zeiten der UdSSR stammt und von der Ukraine verkauft wurde. Da Indien und Thailand (!) bereits so ein Schmuckstück haben, ist das ein verständliches Prestigeobjekt für den Milliardenstaat.Slawa Ukrajini!
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenUm mal was zum gegenwärtigen Risiko zu schreiben:
Seit kurzem testet die VR China ihren ersten Flugzeugträger
Brasilien hat btw. auch Träger.
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Es ist weniger kriegsentscheidend über welche Militärtechnik die einzelnen Staaten verfügen als welche politischen Ziele sie verfolgen.
Während der ersten beiden Weltkriege wurden viele Sachen erst im Laufe der Krieg erfunden und erprobt.
Das erste U-Boot-ähnliche Objekt stammt aus dem amerikanischen Bürgerkrieg. Panzer wurden während des 1. WK auf das Schlachtfeld gebracht, ebenso die chemischen Waffen. Kampfflugzeuge sind auch ein Kind von WW I.
Marschflugkörper (V1) und Angriffsraketen (V2) wurden während des 2. WK erfunden, ebenso die Atombombe und viel anderer Kleinkram.
Wenn ein WW III. kommt, werden viele dann dort eingesetzten Waffen erst in dieser Zeit entwickelt und gebaut werden.
Jahrelange Großkriege sind, so sehr sie gesellschaftlich zu ächten sind, immerhin riesige Technologietreiber, durch denen viele Dinge erst erfunden werden.Mein Profil bei Memory Alpha
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Grade die Trägergruppen sind nur "prestige" oder propaganda..den USA geben sie die Möglichkeit überall weltweit "erstmal" Präsent zu sein,aber (im gegensatz zum WK2) sind sie schon lange nicht mehr "kriegsendscheidend"..die ehemaligen Gegner USA und Russland haben seit der Deeskalation mehr als genug Atomwaffen "Übrig" (die vorher alle ein ganz bestimmtes,vorgeplantes Ziel hatten) um jeder Trägergruppe eines Agressors die sich auf den Weg zum Feind macht alle paar hundert Kilometer ne Atombombe in den Weg zu legen,bevor der überhaupt in die Nähe der reichweite kommt die Flieger seines Trägers zu starten..
deshalb kann man sowas getrost ignorieren,weil es weder militärisch noch Politisch ne Bedeutung hat.im Gegenteil..das bauen eines "Prestige" Flugzeugträgers ist "gern gesehen" weil das ressourcen und Gelder verschlingt die man ansonsten in "gefährlichere Waffen" wie Rakten etc.stecken könnte...>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenWenn ein WW III. kommt, werden viele dann dort eingesetzten Waffen erst in dieser Zeit entwickelt und gebaut werden.
Kriege zwischen Staaten wären entschieden bevor irgendwer ans Nachrüsten denken könnte.
Zitat von [OTGMarauder]
"..die ehemaligen Gegner USA und Russland haben seit der Deeskalation mehr als genug Atomwaffen "Übrig" (die vorher alle ein ganz bestimmtes,vorgeplantes Ziel hatten) um jeder Trägergruppe eines Agressors die sich auf den Weg zum Feind macht alle paar hundert Kilometer ne Atombombe in den Weg zu legen,bevor der überhaupt in die Nähe der reichweite kommt die Flieger seines Trägers zu starten..
deshalb kann man sowas getrost ignorieren,weil
Denjenigen die Krieg als Fortsetzung des politischen Handelns begreifen widerstrebt es in sofort absolut total zu führen. So unwahrscheinlich ein Waffengang der Weltmächte gegeneinander sein mag, noch viel unwahrscheinlicher ist es, das ein solcher Krieg sofort mit Massenvernichtungswaffen ausgefochten werden würde.
Denn zwischen einem taktischen Gefechtskopf gegen einen Trägerverband und einer ICBM auf Moskau liegen im Zweifelsfall nur wenige Stunden.
Was hätte man dann davon das man den Träger versenkt hat?
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Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigenJahrelange Großkriege sind mit der heutigen Militärtechnologie recht unwahrscheinlich. Heutige Waffensysteme sind zu tödlich und in zu geringer Zahl vorhanden als das man damit mehr als ein paar Wochen aufeinander einkloppen könnte.
Kriege zwischen Staaten wären entschieden bevor irgendwer ans Nachrüsten denken könnte.
Auch der dritte Weltkrieg wird sich über Monate ziehen, da er Skrupel vor dem Einsatz unkonventioneller Waffen am Anfang sehr groß sein wird, um seine eigene Existenz zu wahren. Erst wenn eine Seite es schafft die andere mit dem Rücken an der Wand oder am Abgrund zu bringen, kann es sein, dass man die drohende Niederlage versucht mit nuklearer Technik zu verhindern.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigenJahrelange Großkriege sind mit der heutigen Militärtechnologie recht unwahrscheinlich. Heutige Waffensysteme sind zu tödlich und in zu geringer Zahl vorhanden als das man damit mehr als ein paar Wochen aufeinander einkloppen könnte.
Kriege zwischen Staaten wären entschieden bevor irgendwer ans Nachrüsten denken könnte.
Mit dieser Argumentation könntest du jedes Waffensystem wegargumentieren und voll auf reine Nuklearstreitkräfte setzen. Nur warum passiert das nicht? Weil der ausufernde Einsatz von Massenvernichtungswaffen in den allermeisten Lagen unwahrscheinlich ist und bleibt.
Denjenigen die Krieg als Fortsetzung des politischen Handelns begreifen widerstrebt es in sofort absolut total zu führen. So unwahrscheinlich ein Waffengang der Weltmächte gegeneinander sein mag, noch viel unwahrscheinlicher ist es, das ein solcher Krieg sofort mit Massenvernichtungswaffen ausgefochten werden würde.
Denn zwischen einem taktischen Gefechtskopf gegen einen Trägerverband und einer ICBM auf Moskau liegen im Zweifelsfall nur wenige Stunden.
Was hätte man dann davon das man den Träger versenkt hat?.>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenNaja du hast ja gerade selbst das Argument dafür gegeben, warum man nicht gleich mit den größten aller verfügbaren Keulen kämpfen wird.
Heute hat ein einzelner Bomber mehr Kampfkraft als ein ganzes Geschwader des letzten Weltkriegs. Heute kann ein einzelnes Jagduboot mehr Schaden anrichten als die komplette deutsche U-Boot Waffe in einem Monat.
Wofür heute eine einzige Panzerhaubitze ausreicht trat früher ein Battalion zum Planquadratschießen an.
Die Kriegsführung hat sich einfach gewandelt. Heutige Waffensysteme sind präziser und damit tödlicher als damals. Wir brauchen heute keinen tausend Bomber Angriff um mit Glück drei, vier Hochwertziele zu treffen. Ein einzelnes Flugzeug zerstört in einem Sortie ein halbes Dutzend.
Waffengänge der Weltmächte im 21. Jahrhundert würden schneller und vernichtender sein als je zuvor. Eine Entscheidung würde schnell fallen.
Für Längeres ist ja schließlich auch nicht mal die nötige Munition da...
Zitat von [OTGMarauder ] Nur im Falle eines solchen "Weltkriegs" Szenarios sind sie eben nur "Beiwerk" aufgrund der anderen vorhandenen Waffensysteme...aber sicherlich schon lange nicht mehr endscheidend wie noch im 2.WK..
Zumindest wenn die Amerikaner ihre BMD Fähigkeit konsequent weiterentwickeln, die F-35 nicht canceln und die Trägergeschwader tatsächlich mit UCAVs ergänzen.
Mit Super Hornets und Standard SM-3 haben sie auf Dauer gegen die Chinesen ein Problem.
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Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigenMuss man auch nicht um einen Krieg schnell zu beenden. Das Standardarsenal ist tödlich genug.
Heute hat ein einzelner Bomber mehr Kampfkraft als ein ganzes Geschwader des letzten Weltkriegs. Heute kann ein einzelnes Jagduboot mehr Schaden anrichten als die komplette deutsche U-Boot Waffe in einem Monat.
Wofür heute eine einzige Panzerhaubitze ausreicht trat früher ein Battalion zum Planquadratschießen an.
Die Kriegsführung hat sich einfach gewandelt. Heutige Waffensysteme sind präziser und damit tödlicher als damals. Wir brauchen heute keinen tausend Bomber Angriff um mit Glück drei, vier Hochwertziele zu treffen. Ein einzelnes Flugzeug zerstört in einem Sortie ein halbes Dutzend.
Waffengänge der Weltmächte im 21. Jahrhundert würden schneller und vernichtender sein als je zuvor. Eine Entscheidung würde schnell fallen.
Für Längeres ist ja schließlich auch nicht mal die nötige Munition da...
Weltkriege haben nun einmal die Eigenschaft, dass dort mehr als zwei Gruppen beteiligt ist und diese müssen auch etwa gleichstark sein, damit es wirklich zu einem richtigen Krieg kommt und keinem Geplänkel.
Wenn es wirklich USA + Verbündete gegen China + Verbündete ginge, würde so ein Krieg durchaus Monate dauern, bevor eine Seite eine gewisse Überlegenheit erreicht.
Die USA sind zwar militärtechnisch überlegen, nicht aber militärökonomisch... jedenfalls aktuell nicht mehr.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigenMuss man auch nicht um einen Krieg schnell zu beenden. Das Standardarsenal ist tödlich genug.
Heute hat ein einzelner Bomber mehr Kampfkraft als ein ganzes Geschwader des letzten Weltkriegs. Heute kann ein einzelnes Jagduboot mehr Schaden anrichten als die komplette deutsche U-Boot Waffe in einem Monat.
Wofür heute eine einzige Panzerhaubitze ausreicht trat früher ein Battalion zum Planquadratschießen an.
Die Kriegsführung hat sich einfach gewandelt. Heutige Waffensysteme sind präziser und damit tödlicher als damals. Wir brauchen heute keinen tausend Bomber Angriff um mit Glück drei, vier Hochwertziele zu treffen. Ein einzelnes Flugzeug zerstört in einem Sortie ein halbes Dutzend.
Waffengänge der Weltmächte im 21. Jahrhundert würden schneller und vernichtender sein als je zuvor. Eine Entscheidung würde schnell fallen.
Für Längeres ist ja schließlich auch nicht mal die nötige Munition da...
Solange ein Waffengang konventional bleibt sind sie in jeder maritimen Auseinandersetzung sicherlich sehr wichtig.
Zumindest wenn die Amerikaner ihre BMD Fähigkeit konsequent weiterentwickeln, die F-35 nicht canceln und die Trägergeschwader tatsächlich mit UCAVs ergänzen.
Mit Super Hornets und Standard SM-3 haben sie auf Dauer gegen die Chinesen ein Problem.
aber wenn wir das "Topic" beachten,bei dem es um einen "Weltkrieg" geht,ist doch die Frage wie nlange sich eine "Supermacht" auf einen "zermürbenden" konventionellen Krieg einlassen würde anstatt das ganze mithilfe einer "Machtdemonstration" zu beenden,solange sie in der Lage ist das ganze dann zu ihren Gunsten zu beenden...>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<
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