Wokeness, SJW und Genderpolitik - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wokeness, SJW und Genderpolitik

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Wokeness, SJW und Genderpolitik

    Ich halte den Titel mal neutral und bitte jeden darum freundlich zu bleiben, aber das Thema regt mich gerade wieder auf.

    Was einst ein positiver Begriff war, ist nun "Get Woke, Go Broke". Hier mal ein Beispiel für diese toxische Bewegung.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: _106593990_vegancafe1.jpg
Ansichten: 891
Größe: 85,5 KB
ID: 4580077

    Soweit ich weiß, sind sie inzwischen pleite. Aber sie sind in guter Gesellschaft. Seit der ST von Star Wars weiß so ziemlich jeder, dass es eine dumme Idee ist, aber es wird weiter gemacht. Neustes Beispiel ist He-Man, aber auch "I am not Starfire", ST-Discovery, -Picard, Doctor Who und viele mehr sind betroffen. UND DAS REGT MICH AUF!

    Aber wovon rede ich überhaupt? Das Ganze ist eine Kombination aus Pseudodiversität, toxic Feminism und falscher politischer Korrektheit, getragen von widerlich verlogenen Hypokriten. Die Beispiele dafür sind endlos, daher erkläre ich es mal anhand der SW-ST.

    Pseudodiversität: WIr haben mit Finn einen schwarzen Charakter, mit dem ordentlich Werbung gemacht wurde, nur um ihn dann in China vom Plakat zu verbannen und in Ep. 9 zu "REY!" zu degradieren.
    Aber es gibt eine 2. Seite, wo bei Charakteren einfach "Blackwashing" betrieben wird, für mehr Diversität. Das kann funktionieren, aber meistens stößte es die Fans nur vor den Kopf.

    Toxic Feminism: Mary Sue Rey ist hier noch eines der netteren Beispiele."Sheer Fucking Hubris" aus Picard trifft es da schon mehr. Kurzgesagt, die Frauen haben Recht und die Männer sind erbärmlich und haben sich zu entschuldigen. Neustes Beispiel dafür ist Teela, die wütend ist, dass sie nicht wusste, dass Adam He-Man ist, während seine Eltern gerade trauern. "Ist doch egal, dass sie gerade trauent, schließlich bin ich hier die Hauptfigur."

    Falscher politischer Korrektheit: Neben dem zwanghaften Herumgegendere, wird uns auch Moral mit dem Vorschlaghammer vermittelt. Ganz grausames Beispiel ist die Spinnenfolge von Doctor Who. Der Antagonist ist ganz offen Trump 2.0. Das Problem ist, er hat absolut Recht mit den Spinnen, während der weibliche Doctor unentwegt Moralpredigten hält. Aber, da er Trump 2.0 ist, will er die Spinnen nicht töten um Leben zu retten oder um ihr Leiden zu beenden, ... nein, er will sie einfach nur abknallen, weil es geil ist. Seine richtige Seite wird moralisch so korrumpiert, dass die falsche Seite zur moralisch richtigen wird. Zumindest haben die Schreiber sich das so gedacht.
    Bei Star Trek passieren ähnliche Dinge mit Rassismus und Geschlechtern, obwohl ST die wohl mit Abstand liberalsten Serien sind, die man gucken kann. In der Föderation gibt es schon lange keine Verwendung mehr für solche Dinge, aber das ist den Schreibern egal.


    Die absolute Frechheit ist aber, wenn die Verantwortlichen die Fans beschuldigen, dass sie das Produkt nicht mögen. Das kannten wir schon von der SW-ST, deren Wertung auf Rotten Tomatoes eingefroren wurde, damit sie nicht ins Bodenlose sinkt. Aber Kevin Smith schreibt gerade ganz neue Geschichte, da das Internet nicht vergisst. Anstatt zuzugeben, dass er gelogen hat und das Produkt (He-Man) nicht das ist, was versprochen wurde, versucht er sich herauszureden und beleidigt dabei die Fans der alten (80er) Serie ohne rot zu werden.
    Natürlich steigt auch die Wertung auf Rotten Tomatoes wie durch Zauberhand wieder. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

    Und sollte man dann Dinge wie "Mary Sue Rey" kritisieren, dann kommen sofort die fanatischen SJW (Social Justice Warrior) und behaupten, du seist rassistisch, würdest starke Frauen hassen oder irgendeine andere Beleidigung.
    Ich hasse also starke Frauen, wie: Kim Possible, Wonder Woman, Kagome, Sailor Moon, She-Ra, Captain Janeway, ...?
    Oder ich bin also ein Rassist und hasse schwarze Charaktere, wie: Blade, Bad Boys, Black Panther, Will Smith in all seinen Rollen, Benson, Wade, ...?


    Wenn es etwas gibt, dass ich ähnlich verabscheue wie Nazis, dann sind es Hypokriten. Verlogen sein ist eine Sache, aber mir dabei auch ihre Moral aufzwingen zu wollen, da ... da möchte ich am liebsten die Szene aus "Der Exorzist" nachmachen, wenn ihr wisst was ich meine.

    Ich habe inzwischen genug von all den schlechten Serien und Filmen, Ich will gut geschriebene Charaktere und Geschichten und nicht irgendein Bockmist voller Verlogenheit, das selbst eine Kindergartengruppe besser hinbekommen würde, weil die Schreiber die einfachsten Grundregeln nicht beherrschen.

    Leider sieht es nicht so aus, als würde die ganze Genderpolitik in absehbarer Zeit aufhören, aber wenigstens heißt es immer öfter "Get Woke, Go Broke". Manche Menschen lernen halt erst dazu, wenn es richtig wehtut.


    Und jetzt könnt ihr hier diskutieren oder einfach nur euren Frust rauslassen. Ich würde dabei ja viel Spaß wünschen, aber der ist mir bei dem Thema schon lange vergangen.

    #2
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Pseudodiversität: WIr haben mit Finn einen schwarzen Charakter, mit dem ordentlich Werbung gemacht wurde, nur um ihn dann in China vom Plakat zu verbannen und in Ep. 9 zu "REY!" zu degradieren
    Das Problem liegt aber hier am Kapitalismus. Es geht hierbei ja eher um Gewinnmaximierung. In China, wo Rassismus gegenüber Schwarzen ja durchaus noch salonfähig ist, würde man so weniger Tickets verkaufen. Aus dem gleichen Grunde verbot die UEFA die Regenbogenfahne in problematischen Ländern wie Ungarn oder Polen.

    Das Teuflische daran ist, dass es den Kapitalisten nicht darum geht, eine bessere Welt für alle zu gestalten, sondern den Status quo aufrecht zu erhalten in dem von echten Problemen (Ausbeutung, Umweltzerstörung, Armut etc.) abgelenkt wird. Denn so schlagen sich rechts und links die Köpfe ein, während der lachende Unternehmer (hier die Medienbranche) die Gewinne einstreicht.
    Zuletzt geändert von Kaff; 30.07.2021, 18:35.
    "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

    Kommentar


      #3
      Zitat von Kaff Beitrag anzeigen
      Das Problem liegt aber hier am Kapitalismus. Es geht hierbei ja eher um Gewinnmaximierung. In China, wo Rassismus gegenüber Schwarzen ja durchaus noch salonfähig ist, würde man so weniger Tickets verkaufen. Aus dem gleichen Grunde verbot die UEFA die Regenbogenfahne in problematischen Ländern wie Ungarn oder Polen.

      Das Teuflische daran ist, dass es den Kapitalisten nicht darum geht, eine bessere Welt für alle zu gestalten, sondern den Status quo aufrecht zu erhalten in dem von echten Problemen (Ausbeutung, Umweltzerstörung, Armut etc.) abzulenken. Denn so schlagen sich rechts und links die Köpfe ein, während der lachende Unternehmer (hier die Medienbranche) die Gewinne einstreicht.
      Ja, der Kapitalismus ist einer der Bösen. Aber das ergibt auf der anderen Seite auch keinen SInn, denn damit vergrault man letztendlich seine Käufer. Mulan ist ja auch gefloppt, weil man es chinafreundlich gestaltet hat (um es freundlich auszudrücken) und Mulan als Superfrau geschrieben hat. Beides zusammen war dann für viele zu viel.

      Aber auch ohne Kapitalismus versuchen viele Produktionen möglichst divers zu sein. Bisher hat es aber nur "Die Legende von Aang" geschafft, danach als rassistisch bezeichnet zu werden. Wahrscheinlich, weil die das alles eigentlich gar nicht wollten und nur aus Dummheit so divers waren. (mal ehrlich, wie kann man nur den Wasserstamm mit Menschen unterschiedlicher Populationen besetzen)
      Diese Produktionen sind nur divers, um dievers zu sein, und nicht um irgendeine Minderheit besser zu representieren.
      Und wie gesagt, wenn man dann kritiseirt, dass die Figuren auf einmal schwarz sind, dann wird man beschimpft.

      Kommentar


        #4
        Die Vorreiter der nächsten Stufe in puncto "Inklusivität" im Filmbiz sind wenig Überraschend die Amazon Studios mit ihrem Inclusion Playbook:

        Inclusion Playbook (amazonstudios.com)

        Amazon Studios Releases Inclusion Policy and Playbook to Strengthen Ongoing Commitment to Diverse and Equitable Representation | Business Wire

        Kurzform:

        • Each film or series with a creative team of three or more people in above-the-line roles (Directors, Writers, Producers) should ideally include a minimum 30% women and 30% members of an underrepresented racial/ethnic group. This aspirational goal will increase to 50% by 2024.
        • Casting actors whose identity (gender, gender identity, nationality, race/ethnicity, sexual orientation, disability) aligns with the character they will be playing.
        • Aiming to include one character from each of the following categories in speaking roles, with minimum 50% of these to be women: LGBTQIA+, person with a disability, and three regionally underrepresented race/ethnic/cultural groups. A single character can fulfill one or more of these identities.
        • Seeking at least three bids from vendors or suppliers on productions, one of which must be from a woman-owned business and one from a minority-owned business.
        • Pay equity across casting, behind the camera staff and crew, and for vendors and suppliers.
        Das soll auf dem ersten Blick nett gemeint klingen. Betonung auf "klingen", die Absicht dahinter ist nämlich eine andere. Besonders der 2. Punkt schießt völlig über das Ziel hinaus. Der zwingt Schauspieler dazu sich quasi zu outen, wenn sie bspw. die Rolle einer homosexuellen Person übernehmen wollen. Ein homosexueller Schauspieler dürfte laut den Regeln - und es sind Regeln und keine Empfehlungen, da alles genau dokumentiert werden und an die entsprechende Stelle beim HR geschickt werden muss - nur Rollen übernehmen wo er oder sie eine homosexuelle Person verkörpert. Dasselbe gilt auch für Nationalität oder bspw. Behinderung usw. Das vergrößert nicht das Rollenangebot von Minderheiten, sondern schränkt diese stattdessen ein, auch wenn hier und da sicher mal ein Auge für Minderheiten bei der Rollenwahl zugedrückt werden wird.

        Überspitzt formuliert läuft es am Ende wohl darauf hinaus, dass jeder Schauspieler nur noch sich selbst spielen darf und auch daran werden einige noch Anstoß finden und schärfere Regeln fordern. Gerade beim Schauspiel geht es doch um Verwandlungen, um die Verkörperung von etwas, was man selbst nicht ist. Auch wenn die Zeiten von Blackface und Co. (zumindest im größeren Maßstab, vereinzelt gibt es das Phänomen weiterhin) gottseidank lange zurückliegen, gibt es weiterhin Defizite beim Rollenangebot, der Besetzung, den Jobs hinter der Kamera - ja eigentlich allem, für Personen die nicht weiß, männlich und heterosexuell sind, zumal die Projekte heute meist auf ein globales Publikum, dass eben zu einem großen Teil nicht nur weiß, männlich und auch nicht zwangsläufig nur heterosexuell ist, abzielt. Ich bezweifle aber, ob ein derartiges Regelwerk zur Lösung dieser Probleme beitragen kann.
        Zuletzt geändert von Anvil; 09.08.2021, 19:39.

        Kommentar


          #5
          Und was ist jetzt, wenn homosexuelle Schauspieler im Film Heterosexuelle darstellen? Müssen die Schauspieler beim Vorsprechen nachweisen, welche sexuelle Ausrichtung sie haben? Muss ich jetzt die Serie Picard boykottieren, weil Jeri Ryan eine bisexuelle Ex-Borg spielt, im wahren Leben aber wohl hetero ist? Ich bin verwirrt.
          Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
          -Georg Schramm-

          Kommentar


            #6
            Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
            ...
            Ich sehe da schon im ersten Punkt ein Problem. Man erinnere sich nur an Fälle wie Paris.
            "Frankreichs Hauptstadt Paris muss wegen Diskriminierung ein Bußgeld von 90.000 Euro zahlen. Der Grund: Zu viele Frauen in Führungspositionen. Das Ministerium für öffentliche Verwaltung stellte nämlich fest, dass Männer mit 31 Prozent zu wenig vertreten und diskriminiert seien. Vor zwei Jahren hatte die Stadt insgesamt 16 Stellen in Leitungspositionen ausgeschrieben, davon gingen 11 an Frauen und der Rest an Männer. Dies ergibt eine Frauenquote von 69 Prozent – zu hoch für das Ministerium. Laut einer Regelung müssten die Stellen nämlich mit mindestens 40 Prozent an Angehörige eines Geschlechts besetzt werden."

            Eine Quote von 50 % diskriminiert irgendjemanden zwangsläufig. Ebenfalls ist der Begriff "unterrepresentiert" sehr subjektiv. Von "representiert werden" ganz zu schweigen.

            Ansonsten klingt das alles sehr ähnlich wie bei den Oscars.
            Today, the Academy of Motion Picture Arts and Sciences announced new representation and inclusion standards for Oscars® eligibility in the Best Picture category, as part of its Academy Aperture...


            Was mich wirklich interessieren würde ist deren Definition von Bisexuell. Das ist man auf der Kinseys-Skala nämlich schneller als man denkt.

            Kommentar


              #7
              Viel mehr habe ich im Moment nicht dazu zu sagen -> https://www.youtube.com/watch?v=NBGOryiqZZI

              +

              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Woke.jpg
Ansichten: 751
Größe: 139,8 KB
ID: 4580666
              Angehängte Dateien
              Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
              Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

              Kommentar


                #8
                Herrlich.
                Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                -Georg Schramm-

                Kommentar


                  #9
                  Aktueller Aufreger ist übrigend "High Guardian Spice".
                  Einerseits, weil Crunchyroll anstatt das eingenommende Geld wie versprochen für Animes auszugeben lieber in eigene Produktionen steckt.
                  Andererseits, weil eine der Schreiberinnen eine widerliche Sexistin ist, mit dem kompletten Wokeprogramm.

                  Ob High Guardian Spice jetzt gut oder schlecht ist, ist da bereits Nebensache. Augenscheinlich ist die Serie für sehr junge Mädchen, was nicht dem durchschnittlichen Animefan entspricht.

                  Kommentar


                    #10
                    Weshalb ich Gendern für ineffektiv und exklusiv und sprachlich für rückständig halte? Weil moderne, offene und inklusive Sprache muss einfach sein und nicht unnötig kompliziert.

                    https://www.geschicktgendern.de/ -> wer aus dem Kopfschütteln nicht mehr herauskommen will, findet hier die passende Lektüre.

                    Kommentar


                      #11
                      Passt -> https://www.rnd.de/panorama/curry-ab...MKGKDGKOQ.html

                      Vom Bi-Robin, dem schwarzen Superman und dem schwulen Captain America will ich gar nicht erst anfangen ...
                      Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                      Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

                      Kommentar


                        #12
                        Links: Das neuste What If? von Disney. Rechts: Black Cat aus Spiderman Animated.
                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: What_If...%3F_%22What_If..._Captain_Carter_Were_The_First_Avenger%22_poster.jpg Ansichten: 0 Größe: 43,8 KB ID: 4580768Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 5540196-black%20cat%20526836393_27blackcatishorny_122_1194lo.jpg Ansichten: 0 Größe: 46,9 KB ID: 4580769
                        Beide Frauen haben das Superserum genommen. Eine wird dadurch muskulös, sie andere zu ... einem Mann. Captain Carter ist damit nach Teela das nächste Opfer dieser "Antisexismuspolitik".

                        Ich werde nie verstehen können, warum Frauen wie ein Mann aussehen müssen um "stark" zu sein. Man kann auch seinen Verstand benutzen um stark zu sein, aber dazu sind die dafür verantwortlichen Personen ganz offenbar nicht in der Lage.

                        Kommentar


                          #13
                          Weil Ihnen eben der Verstand dazu fehlt. Und es wird auch gerne Mal ignoriert, dass es sehr viele gute weibliche Helden/Protagonisten gab. Was mich stört, ist dass immer Männer diejenigen sind, die verdrängt oder umgemodelt werden, um die Agenda durchzudrücken.

                          Kommentar


                            #14
                            burpie Hätte er doch einfach gesagt: "Drei Personen betreten eine Bar". Das müsste doch reichen, oder nicht?

                            SPOILERObwohl... Könnte ja jemand fragen: "Warum denn nur 3 und nicht 4?"
                            Zuletzt geändert von Schpucki; 16.08.2021, 11:26.
                            Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

                            Kommentar


                              #15
                              Und Twitter hat einen neuen Aufreger gefunden:

                              "Whoever made this needs to get arrested"
                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: E9UhzaLUUAcit6M?format=jpg&name=900x900.jpg
Ansichten: 776
Größe: 76,7 KB
ID: 4581428

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X