Ich halte den Titel mal neutral und bitte jeden darum freundlich zu bleiben, aber das Thema regt mich gerade wieder auf.
Was einst ein positiver Begriff war, ist nun "Get Woke, Go Broke". Hier mal ein Beispiel für diese toxische Bewegung.
Soweit ich weiß, sind sie inzwischen pleite. Aber sie sind in guter Gesellschaft. Seit der ST von Star Wars weiß so ziemlich jeder, dass es eine dumme Idee ist, aber es wird weiter gemacht. Neustes Beispiel ist He-Man, aber auch "I am not Starfire", ST-Discovery, -Picard, Doctor Who und viele mehr sind betroffen. UND DAS REGT MICH AUF!
Aber wovon rede ich überhaupt? Das Ganze ist eine Kombination aus Pseudodiversität, toxic Feminism und falscher politischer Korrektheit, getragen von widerlich verlogenen Hypokriten. Die Beispiele dafür sind endlos, daher erkläre ich es mal anhand der SW-ST.
Pseudodiversität: WIr haben mit Finn einen schwarzen Charakter, mit dem ordentlich Werbung gemacht wurde, nur um ihn dann in China vom Plakat zu verbannen und in Ep. 9 zu "REY!" zu degradieren.
Aber es gibt eine 2. Seite, wo bei Charakteren einfach "Blackwashing" betrieben wird, für mehr Diversität. Das kann funktionieren, aber meistens stößte es die Fans nur vor den Kopf.
Toxic Feminism: Mary Sue Rey ist hier noch eines der netteren Beispiele."Sheer Fucking Hubris" aus Picard trifft es da schon mehr. Kurzgesagt, die Frauen haben Recht und die Männer sind erbärmlich und haben sich zu entschuldigen. Neustes Beispiel dafür ist Teela, die wütend ist, dass sie nicht wusste, dass Adam He-Man ist, während seine Eltern gerade trauern. "Ist doch egal, dass sie gerade trauent, schließlich bin ich hier die Hauptfigur."
Falscher politischer Korrektheit: Neben dem zwanghaften Herumgegendere, wird uns auch Moral mit dem Vorschlaghammer vermittelt. Ganz grausames Beispiel ist die Spinnenfolge von Doctor Who. Der Antagonist ist ganz offen Trump 2.0. Das Problem ist, er hat absolut Recht mit den Spinnen, während der weibliche Doctor unentwegt Moralpredigten hält. Aber, da er Trump 2.0 ist, will er die Spinnen nicht töten um Leben zu retten oder um ihr Leiden zu beenden, ... nein, er will sie einfach nur abknallen, weil es geil ist. Seine richtige Seite wird moralisch so korrumpiert, dass die falsche Seite zur moralisch richtigen wird. Zumindest haben die Schreiber sich das so gedacht.
Bei Star Trek passieren ähnliche Dinge mit Rassismus und Geschlechtern, obwohl ST die wohl mit Abstand liberalsten Serien sind, die man gucken kann. In der Föderation gibt es schon lange keine Verwendung mehr für solche Dinge, aber das ist den Schreibern egal.
Die absolute Frechheit ist aber, wenn die Verantwortlichen die Fans beschuldigen, dass sie das Produkt nicht mögen. Das kannten wir schon von der SW-ST, deren Wertung auf Rotten Tomatoes eingefroren wurde, damit sie nicht ins Bodenlose sinkt. Aber Kevin Smith schreibt gerade ganz neue Geschichte, da das Internet nicht vergisst. Anstatt zuzugeben, dass er gelogen hat und das Produkt (He-Man) nicht das ist, was versprochen wurde, versucht er sich herauszureden und beleidigt dabei die Fans der alten (80er) Serie ohne rot zu werden.
Natürlich steigt auch die Wertung auf Rotten Tomatoes wie durch Zauberhand wieder. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Und sollte man dann Dinge wie "Mary Sue Rey" kritisieren, dann kommen sofort die fanatischen SJW (Social Justice Warrior) und behaupten, du seist rassistisch, würdest starke Frauen hassen oder irgendeine andere Beleidigung.
Ich hasse also starke Frauen, wie: Kim Possible, Wonder Woman, Kagome, Sailor Moon, She-Ra, Captain Janeway, ...?
Oder ich bin also ein Rassist und hasse schwarze Charaktere, wie: Blade, Bad Boys, Black Panther, Will Smith in all seinen Rollen, Benson, Wade, ...?
Wenn es etwas gibt, dass ich ähnlich verabscheue wie Nazis, dann sind es Hypokriten. Verlogen sein ist eine Sache, aber mir dabei auch ihre Moral aufzwingen zu wollen, da ... da möchte ich am liebsten die Szene aus "Der Exorzist" nachmachen, wenn ihr wisst was ich meine.
Ich habe inzwischen genug von all den schlechten Serien und Filmen, Ich will gut geschriebene Charaktere und Geschichten und nicht irgendein Bockmist voller Verlogenheit, das selbst eine Kindergartengruppe besser hinbekommen würde, weil die Schreiber die einfachsten Grundregeln nicht beherrschen.
Leider sieht es nicht so aus, als würde die ganze Genderpolitik in absehbarer Zeit aufhören, aber wenigstens heißt es immer öfter "Get Woke, Go Broke". Manche Menschen lernen halt erst dazu, wenn es richtig wehtut.
Und jetzt könnt ihr hier diskutieren oder einfach nur euren Frust rauslassen. Ich würde dabei ja viel Spaß wünschen, aber der ist mir bei dem Thema schon lange vergangen.
Was einst ein positiver Begriff war, ist nun "Get Woke, Go Broke". Hier mal ein Beispiel für diese toxische Bewegung.
Soweit ich weiß, sind sie inzwischen pleite. Aber sie sind in guter Gesellschaft. Seit der ST von Star Wars weiß so ziemlich jeder, dass es eine dumme Idee ist, aber es wird weiter gemacht. Neustes Beispiel ist He-Man, aber auch "I am not Starfire", ST-Discovery, -Picard, Doctor Who und viele mehr sind betroffen. UND DAS REGT MICH AUF!
Aber wovon rede ich überhaupt? Das Ganze ist eine Kombination aus Pseudodiversität, toxic Feminism und falscher politischer Korrektheit, getragen von widerlich verlogenen Hypokriten. Die Beispiele dafür sind endlos, daher erkläre ich es mal anhand der SW-ST.
Pseudodiversität: WIr haben mit Finn einen schwarzen Charakter, mit dem ordentlich Werbung gemacht wurde, nur um ihn dann in China vom Plakat zu verbannen und in Ep. 9 zu "REY!" zu degradieren.
Aber es gibt eine 2. Seite, wo bei Charakteren einfach "Blackwashing" betrieben wird, für mehr Diversität. Das kann funktionieren, aber meistens stößte es die Fans nur vor den Kopf.
Toxic Feminism: Mary Sue Rey ist hier noch eines der netteren Beispiele."Sheer Fucking Hubris" aus Picard trifft es da schon mehr. Kurzgesagt, die Frauen haben Recht und die Männer sind erbärmlich und haben sich zu entschuldigen. Neustes Beispiel dafür ist Teela, die wütend ist, dass sie nicht wusste, dass Adam He-Man ist, während seine Eltern gerade trauern. "Ist doch egal, dass sie gerade trauent, schließlich bin ich hier die Hauptfigur."
Falscher politischer Korrektheit: Neben dem zwanghaften Herumgegendere, wird uns auch Moral mit dem Vorschlaghammer vermittelt. Ganz grausames Beispiel ist die Spinnenfolge von Doctor Who. Der Antagonist ist ganz offen Trump 2.0. Das Problem ist, er hat absolut Recht mit den Spinnen, während der weibliche Doctor unentwegt Moralpredigten hält. Aber, da er Trump 2.0 ist, will er die Spinnen nicht töten um Leben zu retten oder um ihr Leiden zu beenden, ... nein, er will sie einfach nur abknallen, weil es geil ist. Seine richtige Seite wird moralisch so korrumpiert, dass die falsche Seite zur moralisch richtigen wird. Zumindest haben die Schreiber sich das so gedacht.
Bei Star Trek passieren ähnliche Dinge mit Rassismus und Geschlechtern, obwohl ST die wohl mit Abstand liberalsten Serien sind, die man gucken kann. In der Föderation gibt es schon lange keine Verwendung mehr für solche Dinge, aber das ist den Schreibern egal.
Die absolute Frechheit ist aber, wenn die Verantwortlichen die Fans beschuldigen, dass sie das Produkt nicht mögen. Das kannten wir schon von der SW-ST, deren Wertung auf Rotten Tomatoes eingefroren wurde, damit sie nicht ins Bodenlose sinkt. Aber Kevin Smith schreibt gerade ganz neue Geschichte, da das Internet nicht vergisst. Anstatt zuzugeben, dass er gelogen hat und das Produkt (He-Man) nicht das ist, was versprochen wurde, versucht er sich herauszureden und beleidigt dabei die Fans der alten (80er) Serie ohne rot zu werden.
Natürlich steigt auch die Wertung auf Rotten Tomatoes wie durch Zauberhand wieder. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Und sollte man dann Dinge wie "Mary Sue Rey" kritisieren, dann kommen sofort die fanatischen SJW (Social Justice Warrior) und behaupten, du seist rassistisch, würdest starke Frauen hassen oder irgendeine andere Beleidigung.
Ich hasse also starke Frauen, wie: Kim Possible, Wonder Woman, Kagome, Sailor Moon, She-Ra, Captain Janeway, ...?
Oder ich bin also ein Rassist und hasse schwarze Charaktere, wie: Blade, Bad Boys, Black Panther, Will Smith in all seinen Rollen, Benson, Wade, ...?
Wenn es etwas gibt, dass ich ähnlich verabscheue wie Nazis, dann sind es Hypokriten. Verlogen sein ist eine Sache, aber mir dabei auch ihre Moral aufzwingen zu wollen, da ... da möchte ich am liebsten die Szene aus "Der Exorzist" nachmachen, wenn ihr wisst was ich meine.
Ich habe inzwischen genug von all den schlechten Serien und Filmen, Ich will gut geschriebene Charaktere und Geschichten und nicht irgendein Bockmist voller Verlogenheit, das selbst eine Kindergartengruppe besser hinbekommen würde, weil die Schreiber die einfachsten Grundregeln nicht beherrschen.
Leider sieht es nicht so aus, als würde die ganze Genderpolitik in absehbarer Zeit aufhören, aber wenigstens heißt es immer öfter "Get Woke, Go Broke". Manche Menschen lernen halt erst dazu, wenn es richtig wehtut.
Und jetzt könnt ihr hier diskutieren oder einfach nur euren Frust rauslassen. Ich würde dabei ja viel Spaß wünschen, aber der ist mir bei dem Thema schon lange vergangen.
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