Zitat von Sinclair_
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Das als Populismus abzutun, ist schon ziemlich schwach. Das muss man sich schon bessere Argumente einfallen lassen.
Insgesamt ist immer mehr Reichtum vorhanden, aber dieser kommt immer weniger Leuten zugute. Der Lebensstandard der Mehrheit ist ja sogar in dem letzten Aufschwung gesunken (siehe u.a. unten), während grosse Teile der Infrastruktur unterfinanziert sind. Das bedeutet, dass sie einerseits verfällt, andererseits für Arme u.a. das Gesundheits- (Arme sterben dank der Zwei-Klassen-Medizin und der stärkeren körperlichen Belastung früher) und auch das Bildungssystem (was primär nicht nach sozialer Herkunft und nicht nach individuellen Fähigkeiten selektiert) die Situation noch verschärft.
Zitat von Sinclair_
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Zitat von m-DIS
Die SPD ist von ihrem Programm vollkommen wirr: es ist unklar, für was diese Partei eintritt. Wenn man das als Massstab nimmt, was die SPD in ihrer Zeit in der Regierung ab 1998 gemacht hat, ist es klar: die SPD ist ein Bettvorleger der Kapitalisten. Für FDPler mag sie diesbezüglich nicht radikal genug sein, aber die Auswirkungen der Politik der SPD sind, wie oben schon mal erwähnt, eindeutig:
Die Mittelschicht ist angeschmiert
Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich weiter
Kluft zwischen Arm und Reich immer größer
Politik für die Reichen, während der Lebensstandard der Mehrheit sinkt und die Armut steigt. Und dies, obwohl insgesamt immer mehr Reichtum vorhanden ist. Das bedeutet, dass auf Kosten der Mehrheit den Reichen immer mehr Kohle in den Arsch geschoben wird.
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