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SPD wieder auf Linkskurs

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    #31
    Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
    Beck wäre schlecht beraten, wenn er in die große Koalition und unter die Fuchtel von Angela Merkel wechseln würde.
    Mag sein. Das kommt auf seine Strategie an. Er wird es aber wohl tatsächlich nicht machen.
    Trotzdem bleibe ich dabei, das der Streit in der Koalition zunehmen wird.

    Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
    Wer wüßte das besser, als ein Bayer? Stichwort "Stammtisch" und "Bierzelt", gell?
    Die Welt ist in Bayern halt noch in Ordnung
    Sprich, die Politik die hier mehrheitsfähig ist taugt was. Was man vom Rest der Republik immer weniger behaupten kann.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Cmdr. Ch`ReI schrieb nach 1 Stunde, 42 Minuten und 5 Sekunden:

    Ein interessanter Kommentar zum Thema, der aufzeigt warum Beck in Berlin vielleicht doch besser aufgehoben wäre:
    Mainz bleibt meins

    Machtkampf gewonnen, Müntefering bezwungen. Klarer Fall: SPD-Chef Beck müsste jetzt als Vizekanzler nach Berlin. Doch der macht es sich lieber in Mainz gemütlich. Damit gibt er die nächste Bundestagswahl für die SPD im Grunde schon verloren.


    [...]

    Franz M. ist Geschichte. Eigentlich wäre nun der Weg frei für klare Machtverhältnisse in der Sozialdemokratie - also für einen Parteichef, der in der Hauptstadt nicht nur zu Besuch ist, sondern die Zügel hier fest in der Hand hält. Genau diese Uneindeutigkeit hatten viele Genossen in den vergangenen Monaten beklagt. Den Machtkampf auf dem SPD-Parteitag in Hamburg hatte Beck gewonnen. Aber will er jetzt auch an die Macht? Vizekanzler zu werden in der Bundesrepublik ist ja keine Kleinigkeit.

    Beck nach Berlin? Das wäre ganz falsch, flüstern die Spin-Doktoren aus dem Willy-Brandt-Haus. Der Pfälzer könne die Kanzlerin viel besser von Mainz aus attackieren, dürfe da befreiter auftreten. Beck als loose cannon aus der Provinz - der Schuss kann nach hinten losgehen. Mit seinen politischen Reden lehrte der Ministerpräsident aus Mainz zuletzt Freunde das Fürchten und Feinde das Feixen. Seine freihändigen Auftritte auf dem Parteitag erinnerten bisweilen eher an biedere Weinfestrhetorik.

    Aus dieser Not nun aber eine Tugend zu machen und quasi einen Anti-Hauptstadt-Wahlkampf zu planen, während die eigene Partei die Politik in der Hauptstadt mitregiert, ist ziemlich riskant. Freilich, auch Helmut Kohl kam aus der Pfalz, und ein rhetorisches Genie war er auch nicht. Aber Kohl hatte jahrelange Erfahrung als Fraktionschef der Union, bevor er 1982 endlich ins Kanzleramt zog. Er hatte seine Hausaufgaben gemacht - und zwar auf der harten Oppositionsbank in Bonn, nicht auf dem Logenplatz in Mainz.

    Vielleicht rührt Becks Zögern genau daher. Die Aussichten für die Wahl 2009 deuten nicht auf Machtwechsel, weder auf Linksverschiebung noch zeigt ein Signal nach rechts. Eine Fortsetzung der jetzigen Koalition - mit leicht gestärkter Union, leicht geschwächter SPD - ist aus heutiger Sicht zumindest wahrscheinlich. Beck bliebe die Wahl zwischen weiterer Vizekanzlerschaft oder Fraktionsführung. Unter solchen Umständen wirkt Mainz natürlich gemütlicher als Berlin. Aber warum soll jemand die SPD führen, der an den Sieg seiner Partei sowieso nicht glaubt und sich der Potentatin der Union nicht direkt stellen mag?
    Kommentar: Mainz bleibt meins - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
    Zuletzt geändert von Nighthawk_; 13.11.2007, 15:29. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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      #32
      Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
      Die Welt ist in Bayern halt noch in Ordnung
      Sprich, die Politik die hier mehrheitsfähig ist taugt was. Was man vom Rest der Republik immer weniger behaupten kann.
      Klar, Lohn- und Gehaltkürzungen (u.a. ja dein eigenes), massive Stellenvernichtung im Öffentlichen Dienst (inklusive Unis und Schulen), teilweise sehr hohe Arbeitslosigkeit (s. Teile Frankens und die Oberpfalz) ...

      Entsprechend hat die CSU ja auch bei den Wahlen teilweise massiv Stimmen verloren - was ihr nur deshalb nichts ausmacht, weil andere Parteien, z.B. die SPD, noch mehr Stimmen verloren haben.

      Dazu unterscheidet sich die Politik der CSU von der der SPD nicht wesentlich. Abgesehen von unterschiedlichen Formen der Propaganda. Die CSU zielt da eher auf die Sexisten, Rassisten, Homophoben etc. (interessant ist, dass hier jemand diese Partei wählt, obwohl sie ihre Lebensstandard verringert - alleine schon typisch für Populismus) - während die SPD darauf hofft, weiter als kleineres Übel akzeptiert werden und immer noch von ihrer Vergangenheit zerrt.

      Aber letzteres hilft der SPD nicht wirklich, wie man an ihren massiven Verlusten an Mitglieder und Stimmen sehen kann. Die SPD demontiert sich weiter selbst.
      Resistance is fertile
      Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
      The only general I like is called strike

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        #33
        Zitat von max Beitrag anzeigen
        Die SPD demontiert sich weiter selbst.
        Klar, in gewisser Weise schon. Allerdings ist ihre Lage auch alles andere als komfortabel. Schließlich ist sie zwischen der Linken, der CDU und dem eigenen Anspruch eingekeilt. Egal, in welche Richtung die SPD sich momentan bewegen würde - sie wird immer verlieren.

        Andererseits ist diese Entwicklung vielleicht auch gar nicht so ungewöhnlich. Auf der Linken erleben wir anscheinend die Zersplitterung, wie sie in anderen europäischen Ländern üblich zu sein scheint. Über Kurz oder Lang wird es für die SPD dann sowieso nur noch über Mehrparteienkoalitionen gehen. Dann wird es ohnehin inhaltlich immer Kompromisse bis zum Gehtnichtmehr geben (müssen).
        Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
        -Peter Ustinov

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          #34
          Zitat von max Beitrag anzeigen
          (interessant ist, dass hier jemand diese Partei wählt, obwohl sie ihre Lebensstandard verringert - alleine schon typisch für Populismus)
          So lange sie es drauf haben nach Gramscis Hegemonie-Theorie weiter ihre Ziele als die Ziele der Allgemeinheit aufzuschwatzen wird es auch so weitergehen!
          Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
          Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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            #35
            Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
            An Münte allein scheitert die Koalition jedenfalls nicht.
            Ne wohl eher an Nahles
            Interessant ist was Westerwelle über Beck gesagt hat. Nämlich das Beck durch sein "nicht nach Berlin gehen" nun der SPD ihr Stoiber ist
            Jetzt mal ehrlich, wer glaubt denn wirklich das die SPD mit Beck noch was reisst? Dann gleich mit Nahles und einer Fusion mit der Linken

            Allerdings befürchte ich jetzt auch einen 2 jährigen Wahlkampf in dem die Koalition nur verwaltet und nicht mehr gestaltet. Einmal mehr zeigt sich das Deutschland das falsche Wahlsystem hat, wo perment blockiert wird (von jeder Partei)
            Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
            Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
            Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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              #36
              Ich finde sämtliche öffentliche Spekulationen über den Rücktritt Münteferings pietätlos. Er hat wirklich "Rückgrat" gezeigt. Und genauso das Politiker auch nur Menschen sind. Sicherlich ist er vorher oft in der Koalition und vor allem in seiner Partei auf Granit gestoßen. Vielleicht wäre er auch irgendwann in geraumer Zeit zurückgetreten. Aber dieser Rücktritt zu diesem Zeitpunkt hatte rein private Gründe.

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                #37
                Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
                Ich finde sämtliche öffentliche Spekulationen über den Rücktritt Münteferings pietätlos. (...) Aber dieser Rücktritt zu diesem Zeitpunkt hatte rein private Gründe.
                Im Grunde stimme ich Dir da zu. Man sollte das einfach so akzeptieren und die Gründe im Raum stehen lassen. Jedenfalls verbietet sich vor dem Hintergrund der ernsten Erkrankung seiner Frau der Vorwurf, dass er nur einen Vorwand gesucht habe. Es mag durchaus sein, dass die politischen Niederlagen in letzter Zeit seinen Entschluss "erleichtert" haben - aber darüber hinaus sollte man mit Spekulationen wirklich äußerst vorsichtig sein.
                Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                -Peter Ustinov

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                  #38
                  Es ist doch vollkommen irrelevant ob der Rücktritt Münteferings rein private Gründe hatte oder nicht. Wen interessiert das? Ist doch sowieso von keiner Konsequenz warum er zurückgetreten ist.
                  Viel wichtiger ist was dieser Rücktritt für Auswirkungen hat und haben wird. Und darum geht es hier.

                  Meine Prognose, das jetzt auf die Koalition stürmische Zeiten zukommen werden scheint sich nach den gestrigen Äußerungen ja zu bewahrheiten. Die SPD fährt jetzt einen Dauerwahlkampf um die eigene weg gebrochene linke Basis, mit nachhaltiger Politik für ganz Deutschland hat das nichts mehr zu tun. Was bringt es denn da wenn sich die Koalition mit ach und Krach bis 2009 schleppt? Konsequent und aufrichtig wären nur Neuwahlen. Aber mangels Perspektiven für die SPD wird das nicht kommen.
                  Was ist dann 2009? Entweder geht der Großkotz munter weiter oder die Partei findet sich auf der Oppositionsbank wieder - was für sie das Beste wäre.

                  Lesenswert:
                  SPD - Deutschland - ZEIT online

                  Ohne Worte:
                  Angriff auf Kohl: Thierse windet sich - Zeitung beharrt auf Darstellung - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
                  Zuletzt geändert von Nighthawk_; 15.11.2007, 15:48.

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                    #39
                    Berlin - Nach dem Rücktritt von Vizekanzler und Arbeitsminister Franz Müntefering ist die SPD in der Wählergunst eingebrochen: In der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" sowie des Fernsehsenders RTL sank die Partei im Vergleich zur Vorwoche um 2 Punkte auf ihr Jahrestief 24 Prozent. Die Union gewann einen Punkt hinzu und liegt wieder bei ihrem Jahreshoch von 40 Prozent.

                    Die FDP fiel um einen Punkt auf 9 Prozent, die Grünen stiegen ebenfalls um einen Punkt und kommen so auch auf 9 Prozent. Die Linkspartei liegt wie in der Vorwoche bei 12 Prozent. Für "Sonstige Parteien" würden 6 Prozent der Wähler stimmen.

                    Ein mögliches Bündnis aus Union und FDP käme damit auf 49 Prozent und hätte einen Vorsprung von 4 Punkten vor SPD, Grünen und Linkspartei, die zusammen 45 Prozent erreichen.
                    Forsa-Umfrage: Münteferings Rücktritt lässt SPD abstürzen - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

                    Danke Franz

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                      #40
                      Tja, bald ist der Müntefering wieder da.
                      Die SPD Linken würden ihn zwar lieber als Chef der Friedrich-Ebert-Stiftung
                      sehen, aber die Seeheimer und Netzwerker dürfte es wohl freuen.
                      Ob es die SPD aus dem Stimmungstief holt glaub ich aber nicht.
                      Ich schätze mal höchstens 1-2% dürfte die SPD in der Wählergunst steigen,
                      wenn überhaupt.

                      Quelle:http://www.spiegel.de/politik/deutschland
                      /0,1518,572592,00.html


                      @ Cmdr. auf die Forsa Umfragen würde ich bezüglich der SPD nicht viel geben.

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                        #41
                        Zitat von Leto Beitrag anzeigen
                        Ein bisschen Korrektur, aber an den, von einem verurteilten Verbrecher entwickelten, Hartz-Gesetzen festzuhalten, ist doch kein Linksruck. Die SPD ist immer noch der selbe unwählbare asoziale Haufen, der für die Macht sogar mit der CDU koalieren würde.
                        Seh ich irgendwo genauso, wenn man sich mal die großen Parteien anschaut ist meiner Meinung nach weder die SPD noch die CDU wählbar. Die Grünen sind auch nur noch Lakaien der großen und die FDP wackelt auch nur mitm Kopf.
                        Die kleinen Parteien die es sonst noch so gibt haben nicht die Chancen was zu bewirken also bleibt nur Die Linke. Ich will die eigendlich auch nicht wirklich als politische Macht haben aber als Opposition gegen die Großen erscheint sie mir doch wählbar. Das die SPD nun mit den Linken doch koalieren will erscheint mir als Masche um Wähler zu halten nicht mehr nicht weniger.
                        O'Neill: Glaub mir Teal’c wenn wir hier nicht bald raus kommen flippe ich aus. Ich flippe aus, das bedeutet ich werde verrückt, Irre... Geisteskrank... ich werde durchdrehen.. ich bin nicht mehr im Besitz meiner geistigen Kräfte, hab nicht mehr alle Tassen im Schrank, ich bin DURCHGEKNALLT !

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                          #42
                          Zitat von Fraggles Beitrag anzeigen
                          Das die SPD nun mit den Linken doch koalieren will erscheint mir als Masche um Wähler zu halten nicht mehr nicht weniger.
                          1. Will die SPD das eigentlich gar nichts, aber ihr bleibt in Hessen schlicht nichts anderes übrig, wenn sie nicht sämtliche inhaltlichen Punkte über Bord werfen möchte.

                          2. Ist es fraglich, ob man sich dadurch Wähler erhält. Im Gegenteil: Laut aktuelleren Umfragen würde der kochende Roland sogar wieder eine Mehrheit für Schwarz-Gelb zusammenbringen.

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                            #43
                            Zitat von Fraggles Beitrag anzeigen
                            Seh ich irgendwo genauso, wenn man sich mal die großen Parteien anschaut ist meiner Meinung nach weder die SPD noch die CDU wählbar. Die Grünen sind auch nur noch Lakaien der großen und die FDP wackelt auch nur mitm Kopf.
                            Die kleinen Parteien die es sonst noch so gibt haben nicht die Chancen was zu bewirken also bleibt nur Die Linke. Ich will die eigendlich auch nicht wirklich als politische Macht haben aber als Opposition gegen die Großen erscheint sie mir doch wählbar. Das die SPD nun mit den Linken doch koalieren will erscheint mir als Masche um Wähler zu halten nicht mehr nicht weniger.
                            Die Linke ist doch die schlimmste Partei. Völlig profillos, billigster Populismus auf NPD-Niveau. Schon mal aufgefallen, dass die Linke immer genau das machen will, was die Bürger hören wollen? Mindestlohn, Mittelstand stärken, alle sollen mehr Geld bekommen, Bürgerrechte für alle (bei Sozialismus lol!) etc. Und wer soll das finanzieren? Der Weihnachtsmann?

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                              #44
                              Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                              Die Linke ist doch die schlimmste Partei. Völlig profillos, billigster Populismus auf NPD-Niveau. Schon mal aufgefallen, dass die Linke immer genau das machen will, was die Bürger hören wollen? Mindestlohn, Mittelstand stärken, alle sollen mehr Geld bekommen, Bürgerrechte für alle (bei Sozialismus lol!) etc. Und wer soll das finanzieren? Der Weihnachtsmann?
                              Ja ist jetzt echt schlimm, dass eine Partei mal auf die Bürger hören will. Dazu ein
                              sehr guter Beitrag von Hans Herbert von Arnim
                              (Univ.-Prof. Dr. iur., Dipl.-Volkswirt)

                              Univ.-Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim - Publikationen

                              und gegebenenfalls sollte man sich das GG auch noch einmal durchlesen.
                              Wahre Größe basiert auf Details,
                              die sie nicht wahrnehmen kann.

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                                #45
                                Zitat von Regel1 Beitrag anzeigen
                                Ja ist jetzt echt schlimm, dass eine Partei mal auf die Bürger hören will.
                                Dafür gibt es das schöne deutsche Wort "Realpolitik". Nicht alles, was wünschenswert ist, ist auch machbar.

                                Und das erwarte ich von einer Regierungspartei: Dass sie die Wünsche der Bürger in eine realistische, nachhaltige, funktionierende und finanzierbare Politik übersetzt.

                                Ich weiß, meine Ansprüche sind hoch.

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