Ist die Welt überbevölkert oder nicht? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ist die Welt überbevölkert oder nicht?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Was nicht unwahrscheinlich ist. "Magisch" ist das natürlich überhaupt nicht, außer, du bezeichnest jede Hochtechnologie als Magie. Mit der landwirtschaftlichen Technologie von vor 100 Jahren hätte man niemals 7 Milliarden Menschen ernähren können. Dass es heute mehr oder minder doch geht, zeigt, dass man doch weiter "hoffen" kann.
    Hoffen kann man vieles, aber mit einem Verhalten weiterzumachen, das beim Ausbleiben der entsprechenden Fortschritte zu Katastrophen führen wird, ist nicht sehr vernünftig.

    Und mit der Extrapolation des technischen Fortschritts auf die Zukunft hat man schon oft genug falsch gelegen. Gemäß verschiedener Prognosen müssten wir schon heute über Kernfusion, Marskolonien und intelligente Roboter verfügen.

    Die Welt ist erst dann überbevölkert, wenn im Verhältnis zu den verfügbaren Ressourcen bzw. der Belastung der Ökologie zu viele Menschen leben. Das ist bereits heute der Fall - was nicht bedeutet, dass es unmöglich ist, auch 20 Milliarden Menschen auf westlichem Lebensstandard durchzubringen.
    Das halte ich für zweifelhaft.

    Man muss auch bedenken, dass eine halbwegs intakte Umwelt zur Lebensqualität dazugehört.

    Aber über 20 Milliarden brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, das wird eh nicht eintreten. Der "peak humanity" wird bei etwa 10 Milliarden liegen, danach geht es abwärts.
    Wenn es denn wirklich so kommt. Demographische Prognosen über 100 Jahre sind nicht unfehlbar.

    Kommentar


      Fusionkraft löst nicht wirklich das Energieproblem. Dafür ist es zu Aufwendig und wird bestenfalls die Stellung einnehmen die die Kernkraft hat

      Die Alternativn Energien bieten im Grunde schon die Möglichkeiten die Energie als Beschränkung aufzuheben.

      Kommentar


        Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
        Und mit der Extrapolation des technischen Fortschritts auf die Zukunft hat man schon oft genug falsch gelegen. Gemäß verschiedener Prognosen müssten wir schon heute über Kernfusion, Marskolonien und intelligente Roboter verfügen.
        Gleiches gilt allerdings auch für die zahlreichen Extrapolationen von Umweltverschmutzung, Ressourcenmangel etc. , nach denen wir längst auf eine dürftige Restmenscheit heruntergestorben sein müssten, deren Angehörige auf der Suche nach Frauen und Treibstoff durch verlassene Landschaften ziehen.
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

        Kommentar


          ja, komisch das Extrapolation des technischen Fortschritts als falsch angesehen wird aber Extrapolation von Umwelt udn sonstigen Problemen als korrekt und richtig.
          Zumal unsere Zukunfts und Umweltforscher bisher immer falsch gelegen sind.
          Ich kann mich noch an *exakte* wissenschaftliche Studien anfang der 80er erinnern nach denen 2005 Niederlande komplett und in deutschland sämtliche Küstengebiete bis fast mitteldeutschland überflutet sein werden.

          Inzwischen haben die sich aber uach drauf verlegt langzeit Prognosen für künftige Jahrhunderte zu machen, das kann dann niemand zu seinen Lebzeiten nachprüfen^^

          Und das mein ich damit, gib nix auf solche Prognosen, sie sind unfug völlig egal wie richtig und fundiert sie sind.

          Die New Yorker Studie war auch wissenschaftlich richtig , sehr sachlich und in Prinzip vollkommen richtig.
          Allerdings hat niemand vorhergesehen das so etwas names Auto erfunden wird und sich das gesamte Problem buchstäblich ins nichts auflöst.

          Kommentar


            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            Gleiches gilt allerdings auch für die zahlreichen Extrapolationen von Umweltverschmutzung, Ressourcenmangel etc. , nach denen wir längst auf eine dürftige Restmenscheit heruntergestorben sein müssten, deren Angehörige auf der Suche nach Frauen und Treibstoff durch verlassene Landschaften ziehen.
            Das stimmt, aber wenn man nicht weiß, wie es weitergeht, sollte man sich vorsichtshalber an den pessimistischeren Szenarien orientieren. Wenn man nicht sicher ist, ob das Eis auf dem gefrorenen See dick genug ist, sollte man ja auch besser drumherum gehen. Und da man nicht weiß, welche Fortschritte die Krebsmedizin in den nächsten 20 Jahren machen wird, ist es auch keine schlechte Idee, mit dem Rauchen aufzuhören.

            Natürlich ist die Diskussion völlig theoretisch, da es kaum eine Möglichkeit gibt, auf das Wachstum der Weltbevölkerung Einfluss zu nehmen. Man kann halt nur hoffen, dass die Weltbevölkerung tatsächlich um 2100 peaken und danach kontinuierlich abfallen wird. Gerne auf unter eine Milliarde.

            Kommentar


              Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
              Man kann halt nur hoffen, dass die Weltbevölkerung tatsächlich um 2100 peaken und danach kontinuierlich abfallen wird. Gerne auf unter eine Milliarde.
              NEEEIIIN!!! Die 12 Milliarden müssen wir noch erreichen, dafür werde ich schon sorgen! xD
              Ansonsten akzeptiere ich natürlich deine Meinung und kann sie nachvollziehen, aber warum gerade unter 1 Milliarde? Was verbessert sich dadurch, wenn es 800 Mio. anstatt 3 Mrd. sind?

              Laut aktuellen Berechnungen der Vereinten Nationen soll die Weltbevölkerung 2044 9 Milliarden erreichen, 2070-85 sollen es genau 10 Milliarden werden und 2100 wären es 10,8 Mrd. Irgendwo gibt es eine offizielle Liste mit Jahren und Bevölkerungszahl, ich finde sie gerade nur nicht. Natürlich sind das alles nur als sehr grobe Schätzungen zu verstehen, selbst Angaben auf das Jahr und den Einwohner genau, weil niemand wissen kann, was in den nächsten 100 Jahren geschieht. Manche Vorhersagen gehen schon für 2050 von 11 und 2180 von 20 Mrd. aus, es ist also sehr schwer vorauszusagen.

              Für meine Science-Fiction-Stories, die in einem Universum spielen, habe ich mich mit der Thematik auseinander gesetzt. Dort hat die Erde zum Zeitpunkt des Alien-Erstkontakts und Erreichens interstellarer Raumfahrt im Jahr irgendwann zwischen 2170-2195 über 12-13 Milliarden Einwohner, was das Maximum ist, dass sie allein mit der verfügbaren Technologie und in der Situation tragen kann. Denn diverse Veränderungen sorgen für ein starkes Bevölkerungswachstum, allerdings wurde die Menschheit in den 150 Jahren davor durch drei Weltkriege und Folgen der Umweltzerstörung um über 1 Milliarde reduziert und die Erde ist danach immernoch ökologisch geschädigt.

              Schlechte Lebensbedingungen sorgen heute in manchen Ländern übrigens für ein stärkeres Bevölkerungswachstum, im Mittelalter war es andersherum, Verbesserung der Lebensqualität hat die Reproduktionsrate in Europa vor einigen Jahrzehnten unter das Erhaltungsniveau gebracht, nun steigt sie hier aber wieder sehr langsam an, weil die Menschen erneut Kinder wollen und dank Kindergärten, Krippen und verringerter Arbeitszeit mit höherem materiellem Standard durch Technologie können.

              Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
              Natürlich ist die Diskussion völlig theoretisch, da es kaum eine Möglichkeit gibt, auf das Wachstum der Weltbevölkerung Einfluss zu nehmen.
              Nicht ganz, in China (welches so dicht wie die Schweiz besiedelt ist, in der es kein Überbevölkerungsproblem gibt) gibt es schon lange die 1-Kind-Politik in Städten, welche allerdings vor nicht allzulanger Zeit gelockert wurde. In Deutschland will man die Reproduktionsrate mit Memetischer Lenkung, mehr Kindergartenplätzen und Zusatzgeld, wieder anheben... by the way ist Deutschland dichter als China besiedelt, was die Niederlande und Dänemark (300+ Menschen pro km²), beide keine Netto-Importeure von Nahrung, auch sind...

              Und laut der bekannten Verschwörungstheorie "New World Order" wollen die Globale Elite, Babylonische Bruderschaft und Illuminati die Menschheit gezielt auf 500 Millionen reduzieren, z.B. durch Fluorid im Leitungswasser was dumm und faul macht, Chemtrails aus Giftstoffen, Impfungen die Autismus und ADHS verursachen, ein Geldsystem das die 99% ausbluten lässt, künstlich gestartete Kriege damit darin alle sterben, weil die verschworene Elite die Erde und Menschheit dann leichter regieren kann... zumindest steht sowas auf den "Georgia Guidestones".
              Zuletzt geändert von Psi-Warden; 12.07.2014, 17:24.

              Kommentar


                Zitat von Psi-Warden Beitrag anzeigen
                Für meine Science-Fiction-Stories, die in einem Universum spielen, habe ich mich mit der Thematik auseinander gesetzt. Dort hat die Erde zum Zeitpunkt des Alien-Erstkontakts und Erreichens interstellarer Raumfahrt im Jahr irgendwann zwischen 2170-2195 über 12-13 Milliarden Einwohner, was das Maximum ist, dass sie allein mit der verfügbaren Technologie und in der Situation tragen kann.
                Das halte ich auch für einen realistischen Rahmen für eine Obergrenze. Man müsste sich nur im Klaren sein, dass eine solche Zahl den Verlust der artenreichsten Wildnisse bedeuten würde, denn man bräuchte jede halbwegs nutzbare Fläche für die Land-oder Fischwirtschaft. Brasilien schafft es trotz strenger Gesetze immer noch nicht, die Schrumpfung des Amazonaswaldes aufzuhalten, von den zentralafrikanischen Ländern mal gar nicht zu reden.

                Zitat von Psi-Warden Beitrag anzeigen
                Schlechte Lebensbedingungen sorgen heute in manchen Ländern übrigens für ein stärkeres Bevölkerungswachstum, im Mittelalter war es andersherum, Verbesserung der Lebensqualität hat die Reproduktionsrate in Europa vor einigen Jahrzehnten unter das Erhaltungsniveau gebracht, nun steigt sie hier aber wieder sehr langsam an, weil die Menschen erneut Kinder wollen und dank Kindergärten, Krippen und verringerter Arbeitszeit mit höherem materiellem Standard durch Technologie können.
                Die Wirklichkeit sieht leider sehr viel düsterer aus, aber ich möchte Dir Deine Illusion nicht zerstören.



                (in Ermangelung eines passenden Smilies)

                Zitat von Psi-Warden Beitrag anzeigen
                Nicht ganz, in China (welches so dicht wie die Schweiz besiedelt ist, in der es kein Überbevölkerungsproblem gibt) gibt es schon lange die 1-Kind-Politik in Städten, welche allerdings vor nicht allzulanger Zeit gelockert wurde. In Deutschland will man die Reproduktionsrate mit Memetischer Lenkung, mehr Kindergartenplätzen und Zusatzgeld, wieder anheben... by the way ist Deutschland dichter als China besiedelt, was die Niederlande und Dänemark (300+ Menschen pro km²), beide keine Netto-Importeure von Nahrung, auch sind...
                Der Vergleich mit China hinkt, denn die Bevölkerung konzentriert sich dort auf die Küstenregionen und im Landesinneren gibt es große Flächen, auf denen nahrungstechnisch so gut wie nichts zu gewinnen ist.
                "En trollmand! Den har en trollmand!"

                Kommentar


                  Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                  Das halte ich auch für einen realistischen Rahmen für eine Obergrenze. Man müsste sich nur im Klaren sein, dass eine solche Zahl den Verlust der artenreichsten Wildnisse bedeuten würde, denn man bräuchte jede halbwegs nutzbare Fläche für die Land-oder Fischwirtschaft. Brasilien schafft es trotz strenger Gesetze immer noch nicht, die Schrumpfung des Amazonaswaldes aufzuhalten, von den zentralafrikanischen Ländern mal gar nicht zu reden.
                  Ohne die Technologie des "Vertical Farmings" und Hydroponik kann ich dir zustimmen. Wenn sich Agrarprodukte in Wolkenkratzen produzieren lassen, verringert sich der Platzbedarf für Landwirtschaft jedoch sehr stark. In meiner SF-Zeitlinie klappt das halb, es gibt später Vertical Farming und Arkologien, allerdings wird dennoch ein großer Teil der Natur zerstört, in einer aktuellen Rechnung gehe ich selber von so 500 Mio Toten durch Klimawandel, Katastrophen, Hunger etc. aus.

                  Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                  Die Wirklichkeit sieht leider sehr viel düsterer aus, aber ich möchte Dir Deine Illusion nicht zerstören.
                  Ich verstehe diesen Satz nicht. In den Entwicklungsländern steigt der Lebensstandard, die Bevölkerungswachstumsraten verringern sich jedoch, zumindest aktuell und nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Wachstumsraten so hoch wie nie (was an etwas psychologischem sowie Wirtschaftsboost durch Krieg liegt). In Süd-Ost-Asien gibt es z.B. genug Nahrung, nur können sich viele diese nicht leisten und es wandert einfach in den Müll (was ne Logik). In Europa versuchen viele Regierungen, die Reproduktionsraten gezielt zu erhöhen und tun etwas dafür.

                  Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                  Der Vergleich mit China hinkt, denn die Bevölkerung konzentriert sich dort auf die Küstenregionen und im Landesinneren gibt es große Flächen, auf denen nahrungstechnisch so gut wie nichts zu gewinnen ist.
                  Stimmt, das hatte ich vergessen. Die meisten Menschen leben dort im Westen wo ebenfalls die Nahrung angebaut werden muss, dort beträgt Bevölkerungsdichte tatsächlich 500-600 pro km². Im Landesinneren wie Tibet sind es nur 2 pro km². In Mitteleuropa hingegen ist das meiste Land agrartechnisch nutzbar.

                  Kommentar


                    Ich schätze wenn es so weiter geht, werden wir die 10 Mrd. Marke schneller hinter uns lassen als es gut für uns wäre. Mein Onkel aus Algerien hat mir minimal berichtet, dass der Klimawandel dort schon dafür gesorgt hat, dass es sogut wie nicht mehr schneit. Die Regenwälder werden einfach weiter rücksichtslos abgeholzt, obwohl man weiß, dass uns dadurch irgendwann die Luft zum Atmen wegbleibt. Früher wurde die Weltbevölkerung mehr oder weniger regelmäßig verringert durch Seuchen wie z.B. die Pest, dank des heutigen Gesundheitssystems, kam es schon ewig nicht mehr zu so etwas. Das Trinkwasser wird knapp und ich weiß dass das immer noch irre Klingt aber Wasserkriege sind gar nicht so abwegig...

                    Da ein gigantischer Teil der Erdoberfläche entweder von Meeren, Bergen, Wüsten oder Bevölkerungsreichen Gebieten bedeckt ist, auf denen man nur äußerst schlecht Landwirtschaft betreiben kann und weitere Teile hinzukommen werden, wenn wir es tatsächlich schaffen alle Atomkraftwerke abzuschalten (die "erneuerbaren Energien" sind noch lange nicht bereit dieses Gewicht zu tragen) und mehr Menschen mehr Platz brauchen sieht es für mich so aus als würden wir uns irgendwann selbst ausrotten.

                    Es gibt Menschen die an der Unsterblichkeit arbeiten, aber ich frage mich wofür... Nur mal ein Beispiel: Torchwood; Staffel 4... Was da mit der Wirtschaft und dem Sozialen passiert ist gar nicht mal besonders abwegig....

                    Also, Ja ich bin mir ziemlich sicher, dass die Welt überbevölkert ist.. Und wenn heute noch nicht, dann in den nächsten 5 Jahren.
                    I am what I am

                    Kommentar


                      Irgendwann vor einigen Beiträgen ist die Diskussion wohl etwas in Richtung "Klimawandel" abgewandert.
                      => verschoben nach http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ml#post2917593
                      .

                      Kommentar


                        da gabs vor ein paar Tagen ne interessante Doku dazu:

                        Mythos Überbevölkerung? - ZDFinfo - ZDFmediathek - ZDF Mediathek

                        Da wird gesagt, das die weltweite Geburtenrate immer weiter abnimmt, und deshalb die Weltbevölkerung nicht unendlich wachsen wird.

                        Und eine Weltbevölkerung von 10 oder 11 Mrd wäre schon problemlos möglich, aber dazu müsste man die Ressourcen besser verteilen.
                        „Die Borg würden nicht mal Spaß verstehen, wenn sie einen Vergnügungspark assimiliert hätten.“

                        Torres, aus „Star Trek Voyager – Tsunkatse“

                        Kommentar


                          Sicher ist so eine Zahl möglich, aber problemlos ist sie sicher nicht.

                          Kommentar


                            Eben. Wenn es um Ressourcenverteilung geht, sind das eigentlich alle Probleme der Menschheit, in einem Begriff zusammengefasst.

                            Denn "versorgen" (im Sinne, dass genuegend Nahrungsmittel und Wasser zur Verfuegung stuende) lassen sich 10 Milliarden Menschen schon heute (wiederum: nicht von heute auf morgen, aber Technologie und Ressourcen stuenden bereit). Ändert nichts daran, dass eine knappe Milliarde Menschen hungert und zehntausende täglich daran sterben.

                            Kommentar


                              Irgendwo in diesem Forum hatte ich vor kurzem gelesen, dass ~3,7 Milliarden Menschen von weniger als 3 US$ am Tag leben müssen und afair ein Drittel von diesen von weniger als 1 US$ am Tag.
                              Hardcore-Utilitaristen werden dagegenhalten, dass noch nie so viele Menschen gleichzeitig einen so guten Lebensstandard hatten und damit der Durchschnitt zufriedenstellend ist.
                              Slawa Ukrajini!

                              Kommentar


                                Zitat von Nilani Beitrag anzeigen
                                Und eine Weltbevölkerung von 10 oder 11 Mrd wäre schon problemlos möglich, aber dazu müsste man die Ressourcen besser verteilen.


                                Was aber nicht geschehen wird und daher ist die Welt überbevölkert.

                                Ausserdem kann man das ganze nicht global betrachten. Lebensmittelversorgung ist ewas das lokal möglich sein muss. Und jedem lokalen Ökosystem sollten nur so viele Menschen zugemutet werden wie aus den nachwachsenden Ressourcen einer Region ernährt werden kann.

                                Es ist einfach nicht sinnvoll wenn hunderte millionen Menschen irgendwo in einer unfruchtbaren Gegend hocken und sich vermehren wie die Karnickel, die Ökosysteme kaputtfressen und dann müssen da von irgendwoher Lebensmittel hingeschifft und hingekarrt werden.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X