Rechts ist genauso wenig verwerflich wie Links
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Links- vs. Rechtsextremismus
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Links- vs. Rechtsextremismus
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Zitat von Holger58 Beitrag anzeigenUnd das ist eben leider nicht so. Wenn Rechts nur Nationalismus und Links nur Sozialismus bedeuten würden, dann ja. Rechts ist aber auch Ausgrenzung, Abgrenzung. Herabsetzung anderer Ethnien ( wie Antisemitismus, Antiislamismus, Rassismus) und "völkisches Reinheitsgebot" (wo wir geschichtlich wissen sollten wo das hinführen kann).
Das sind dann eher die extremen ausprägungen und da ist Linke Version auch nicht viel besser.
Wir wissen auch aus der Geschichte wo Links hinführen kann und das ist wirklich noch nicht so lange her.
Die Linke Ideologie als das absolut gute darzustellen funktioniert einfach nicht.
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Zitat von Managarm Beitrag anzeigen
Sorry, aber da liegst du falsch.
Das sind dann eher die extremen ausprägungen und da ist Linke Version auch nicht viel besser.
Wir wissen auch aus der Geschichte wo Links hinführen kann und das ist wirklich noch nicht so lange her.
Die Linke Ideologie als das absolut gute darzustellen funktioniert einfach nicht.
Und da spricht die reine Anzahl der jeweiligen Todesopfer dann doch mehr gegen den Rechtsextremismus.
Das dieser uns in diesem Land gerade von allen Seiten um die Ohren fliegt ist ja genau die Folge dessen, dass man sich auf den kaum noch vorhandenen Linksextremismus "konzentriert" hat und die Rechten ignoriert bzw. hofiert. Siehe zB aktuelles Statement der Hamburger Justizsenatorin.
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Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
Gewalt gegen Gegenstände und Gewalt gegen Menschen sind aber leider total ungleich.
Und da spricht die reine Anzahl der jeweiligen Todesopfer dann doch mehr gegen den Rechtsextremismus.
Das dieser uns in diesem Land gerade von allen Seiten um die Ohren fliegt ist ja genau die Folge dessen, dass man sich auf den kaum noch vorhandenen Linksextremismus "konzentriert" hat und die Rechten ignoriert bzw. hofiert. Siehe zB aktuelles Statement der Hamburger Justizsenatorin.
Im Übrigen solltest du dich mal informieren, wieviele Todesopfer der Linksextremismus und diverse Varianten des real existierenden Sozialismus bzw. Kommunismus gefordert haben. Angefangen von der RAF, um in Deutschland zu bleiben, über den Sowjetkommunismus, DDR, Mao, Pol Pot... die Liste ist endlos.
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Zitat von Janet18 Beitrag anzeigenIm Übrigen solltest du dich mal informieren, wieviele Todesopfer der Linksextremismus und diverse Varianten des real existierenden Sozialismus bzw. Kommunismus gefordert haben. Angefangen von der RAF, um in Deutschland zu bleiben, über den Sowjetkommunismus, DDR, Mao, Pol Pot... die Liste ist endlos.
Die RAF stellt schon ziemlich lange absolut keine Bedrohung mehr dar. Es war auch in der aktiven Zeit immer nur ein sehr kleiner Kern von aktiven Tätern. Wärhend es in D tausende gewaltbereite Rechtsextremisten gibt, die Personen die ihrem Feindbild entsprechen bedrohen, tätlich angreifen und auch in ettlichen Fällen getötet haben.
Nach deiner Logik müsste nach der Zerschlagung des NSU ja das Problem mit Angriffen auf Leib und Leben von Ausländern, Schwulen etc in D behoben sein.
Und, wo sind hier in D die Mengen an durch Linksradikale Gewalttäter verletzten Manager und Rentenkapitalisten, die jeden Tag hinter der Oper, dem Sternerestaurant oder einer Gucci-Filiale von einem Mob Kommunisten angefallen und krankenhausreif geschlagen werden.
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Zitat von shootingstar Beitrag anzeigenDie RAF stellt schon ziemlich lange absolut keine Bedrohung mehr dar. Es war auch in der aktiven Zeit immer nur ein sehr kleiner Kern von aktiven Tätern. Wärhend es in D tausende gewaltbereite Rechtsextremisten gibt, die Personen die ihrem Feindbild entsprechen bedrohen, tätlich angreifen und auch in ettlichen Fällen getötet haben.
Nach deiner Logik müsste nach der Zerschlagung des NSU ja das Problem mit Angriffen auf Leib und Leben von Ausländern, Schwulen etc in D behoben sein.
Und, wo sind hier in D die Mengen an durch Linksradikale Gewalttäter verletzten Manager und Rentenkapitalisten, die jeden Tag hinter der Oper, dem Sternerestaurant oder einer Gucci-Filiale von einem Mob Kommunisten angefallen und krankenhausreif geschlagen werden.
Ich lehne beide Versionen von Extremismus ab. Sowas soll es geben.
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Zitat von Janet18 Beitrag anzeigenIch habe nirgendwo behauptet, dass es kein Problem mit Rechtsextremismus gibt. Ich störe mich lediglich an Verharmlosungen von Linksextermismus.
Ich lehne beide Versionen von Extremismus ab. Sowas soll es geben.
Durch die ständig stattfindende Gleichsetzung wird nämlich der Rechtsextremismus, bei dem jetzt und hier Menschen ermordet werden, verharmlost.
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Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
Das ist Bullshit.
Durch die ständig stattfindende Gleichsetzung wird nämlich der Rechtsextremismus, bei dem jetzt und hier Menschen ermordet werden, verharmlost.
Der Linksextremismus ermordert auch "jetzt und hier" Menschen. Zufällig grade nicht in Deutschland, dafür aber anderswo auf der Welt. Ist deren Leben irgendwie weniger wert?
Den Opfern und Angehörigen ist es egal, ob sie durch die vermeintlich "besseren" Extremisten ermordert werden.
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Es sollte jedes Übel für sich mit den jeweils notwendigen Mitteln bekämpft werden. Ein Vergleich mehrerer "Übel" ist nicht immer hilfreich. Dazu kommt, dass eine politisch extreme Partei auch dann noch extrem und viel gefährlicher für die Demokratie sein kann, wenn deren Mitglieder in Relation weniger konkrete Straftaten begehen.Zuletzt geändert von xanrof; 09.02.2020, 11:05..
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Sorry, aber da liegst du falsch.
Links ist die vor 175 Jahre geborene Ursozialdemokratie, die sich gegründet hat um den arbeitenden Menschen aus der Knechtschaft derer zu befreien die sie auf Grund ihrer Besitzverhältnisse in diese gezwungen haben und eine sozial gerechte und damit demokratische Gesellschaft zu etablieren. Grundlage dazu war das vom deutschen Philosophen Marx entwickelte Modell das Sozialismus, das dafür auch namensgebend war. Das alles auf demokratischem und parlamentarischen Weg, nicht durch wie die spätere abgespaltene radikale Form (die Kommunisten) mit Hilfe eines gewaltsamen Umsturzes (sprich Revolution). Das sich dann die Sozialdemokratie ab 1918/19 selber und ihr Klientel verraten hat und mit denen die sie politisch bekämpft hatten ins Bett gekrochen ist und spätestens mit dem Godesberger Programm nur noch ein altes Etikett trägt hat dazu geführt das ihr Linksbegriff in die Mitte verschoben hat wo er eigentlich gar nicht hingehört. Im Sinne nach sind die heutigen Linken mehr die Ursozialdemokraten/Ursozialisten, und die SPD eine stinknormale bürgerliche Partei der Marktwirtschaft (also der Kapitalismushörigen) mit gewissen sozialen Ansprüchen. Wer wie die CDU sich durch Gleichsetzung von Rechts-Links die linke Gefahr vom Halse halten will versucht in Wirklichkeit eine 175-jährige demokratische Strömung mit den Schrecken der kommunistischen Diktaturen des vorigen Jahrhunderts zu defamieren. Die Linken von heute sind ein Sammelsurium, sie sind jetzt auch nicht echte Erben der Sozialdemokratie, aber sie sind eine Partei des demoktratischen Spektrums. Das sie einen radikaleren Umbau der Gesellschaft wollen macht sie nicht automatisch radikal. Auch die Grünen wollen einen radikaleren Umbau und gelten damit nicht als undemokratisch oder radikal. Das sieht nur die bürgerliche Mitte so, die versucht am ja nicht am alten Gesellschaftsmodell zu rütteln und mit kleinen Reförmchen Modernität zu beweisen und die alten Kräfte am Leben zu erhalten in deren Abhängigkeit sie steht.
So, jetzt dürft ihr mich mal wieder in der Luft zerreißen. Ihr könnt es euch aber auch ersparen. Ich habe lediglich nachweisen wollen das eine Bemerkung wie "das liegst Du falsch" die sich gegen innere Überzeugungen und Erfahrungen richtet einfach fehl am Platz ist.
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Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
Der Linksextremismus ermordert auch "jetzt und hier" Menschen. Zufällig grade nicht in Deutschland, dafür aber anderswo auf der Welt. Ist deren Leben irgendwie weniger wert?
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Und was hat ein pseudokommunistisches Unrechtsregime in China und terroristisch-kriminelle Aufständigsche im Urwald in Kolumbien die da die einheimische Bevölkerung terrorisieren mit politisch links orientierten Menschen in D zu tun?
Politisch sehr links zu sein in D bedeutet überhaupt nicht, gleichzeitig auch gewaltbereit zu sein. Politisch linke Personen heutzutage und bei uns sind in der Regel gebildet und wissen aus dem Geschichtsunterricht was das Resultat von "kommunistischen" Revolutionen weltweit so war.
Während politisch sehr rechte Personen (siehe Neonaziszene) Gewalt gegen Ausländer explizit befürworten oder gewillt sind da selbst tätig zu werden.
Das sieht man auch daran, dass "schwarze Blöcke" auf Demos in der Regel Personen sind die von überall her anreisen um Krawall zu machen. Ganz ähnlich wie Fußballhooligans. Während es Gegenden in D gibt wo dunkelhäutige Personen von der ganz normalen dort lebenden Bevölkerung bedroht werden.
Die allermeisten politisch linken in D wollen weder eine erzwungene Kollektivierung von Produktionsmitteln (enteignet jeden der mehr als 3 Angestellte hat) noch persönliche Bedrohung von "Reichen" sondern einfach nur eine gerechtere Besteuerung von hohen Einkommen und Vermögen.
Rechtsextremismus (auch: extreme Rechte, Rechtsradikalismus, Neofaschismus; Selbstbezeichnung meist nationale Rechte) in der Bundesrepublik Deutschland umfasst politische Bestrebungen, Personen und Organisationen, die Rassismus, Nationalismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Islamfeindlichkeit und weitere Diskriminierungen vertreten. Diese werden als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zusammengefasst, die bestimmten Menschengruppen die Menschenrechte abspricht und sie aus einer ethnisch oder rassisch verstandenen deutschen Volksgemeinschaft ausschließt. Sie richtet sich damit gegen die „freiheitliche demokratische Grundordnung“ (FDGO) dieses Staates. Besonderheiten in den Neuen Bundesländern werden dabei auch aus dem früheren Rechtsextremismus in der DDR erklärt. Laut Verfassungsschutzbericht 2018 gibt es 24.100 Rechtsextremisten in Deutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechts...ik_Deutschland
25000 Deutsche die keine Probleme damit haben Ali eins auf die Fresse zu geben und das auch regelmässig tun. Aber in linker Krawall alle paar Jahre bei einer Demo, das ist angeblich ein Problem in D. Da sind ja die völlig unpolitischen Fußballkrawallfans und Hooligans wesentlich bedrohlicher.Zuletzt geändert von shootingstar; 09.02.2020, 11:51.
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Zitat von Managarm Beitrag anzeigenWir wissen auch aus der Geschichte wo Links hinführen kann und das ist wirklich noch nicht so lange her.
Die Linke Ideologie als das absolut gute darzustellen funktioniert einfach nicht.
Wie viele linksgesinnte Bürger wollen heutzutage in D eine Wiederherstellung der DDR auf dem ganzen Bundesgebiet? Ausser ein paar einzelnen Wirrköpfen eigentlich niemand. Und wie viele rechtsgesinnte Leute wollen ein neues "Reich" mit ethnischen Säuberungen, Verfolgung von Schwulen etc und einer autokratischen Figur die sie anführt? Um das Tatsache werden zu lassen bemühen sich in D eine Menge Menschen sehr aktiv.
Wie gesagt, von einer linken Bedrohung in D kannst du mich überzeugen wenn du mir die genügend Fälle von Bedrohung und körperlicher Gewalt von Linken gegen Reiche in D zeigen kannst.
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Ich finde es amüsant wie man immer mit der selben Lüge kommt, das Linke nur Gegenständen schaden.
Zumindest die Polizei die sich mit dem radikalen Pack auf Demos rumschlagen muss sieht das bestimmt anders.
Und selbst wenn das wahr wäre, wenn man das Auto von jemanden anzündet, oder Scheiben von Fahrzeugen und Gebäuden einschlägt, der braucht sich nicht wundern wenn diese Menschen keine Sympathie für einen aufbringen und sich eventuell sogar Rechten Parteien zuwenden.
Ich meine bei den meisten Demos zieht ein größtenteils vermummter Mob unter dem Banner der Linken/Antifa grölend durch die Straßen, randaliert und fackelt gerne auch mal ein Auto ab, was jemand vielleicht braucht um seine Familie zu ernähren und diese Unruhestifter soll man dann noch unterstützen? In welcher Traumwelt?
Wer bei Verstand denkt das man damit Sympathien sammelt beim normalen Bürger?
Und wie Janet18 schon erwähnt hat, es gab und gibt genug mordende Linke Diktaturen auf der Welt.
Bei uns ebenfalls, nannte sich auch DDR und das ist nicht so lange her wie Nazideutschland und somit auch eigentlich relevanter.
Von daher sehr merkwürdig und beunruhigend das dies einige immer ignorieren.
Das Land fliegt uns auch nicht um die Ohren, wie hier jemand behauptet, zumindest noch nicht.
Und wenn es dazu kommt liegt es nicht an den Linken oder Rechten, sondern einzig und allein daran weil all die Jahre einfach nur schwachsinnige Politik gemacht wurde.
Holger58
Warum ich das behaupte?
Dann solltest du Rechts nicht so verallgemeinern.
Weil sonst steht Links halt auch nur für Gulags, Meinungsunterdrückung und ebenfalls Massenmord.
Wenn du die DDR begraben willst, dann machen wir das doch auch mit der Nazizeit, vielleicht brüllen die sich dann alle im Bundestag nicht mehr mit "Nazi" oder "Kommunist" an und machen wirklich mal richtige Politik, wie man es von eigentlich Erwachsenen erwartet.
Mit etwas Glück färbt das dann auch auch auf die Bevölkerung ab.
Solange mit zweierlei Maß gemessen wird, sehe ich da aber eher Schwarz.
Dann sollte die derzeitige Mitte weiterhin beide Ränder raushalten, sie kann und darf nicht eine Seite hofieren, damit würde sie sich auch nur schaden.
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Zitat von Managarm Beitrag anzeigenIch finde es amüsant wie man immer mit der selben Lüge kommt, das Linke nur Gegenständen schaden.
Zumindest die Polizei die sich mit dem radikalen Pack auf Demos rumschlagen muss sieht das bestimmt anders.
Und selbst wenn das wahr wäre, wenn man das Auto von jemanden anzündet, oder Scheiben von Fahrzeugen und Gebäuden einschlägt, der braucht sich nicht wundern wenn diese Menschen keine Sympathie für einen aufbringen und sich eventuell sogar Rechten Parteien zuwenden.
Ich meine bei den meisten Demos zieht ein größtenteils vermummter Mob unter dem Banner der Linken/Antifa grölend durch die Straßen, randaliert und fackelt gerne auch mal ein Auto ab, was jemand vielleicht braucht um seine Familie zu ernähren und diese Unruhestifter soll man dann noch unterstützen? In welcher Traumwelt?
Wer bei Verstand denkt das man damit Sympathien sammelt beim normalen Bürger?
Und wie Janet18 schon erwähnt hat, es gab und gibt genug mordende Linke Diktaturen auf der Welt.
Bei uns ebenfalls, nannte sich auch DDR und das ist nicht so lange her wie Nazideutschland und somit auch eigentlich relevanter.
Von daher sehr merkwürdig und beunruhigend das dies einige immer ignorieren.
Das Land fliegt uns auch nicht um die Ohren, wie hier jemand behauptet, zumindest noch nicht.
Und wenn es dazu kommt liegt es nicht an den Linken oder Rechten, sondern einzig und allein daran weil all die Jahre einfach nur schwachsinnige Politik gemacht wurde.
Holger58
Warum ich das behaupte?
Dann solltest du Rechts nicht so verallgemeinern.
Weil sonst steht Links halt auch nur für Gulags, Meinungsunterdrückung und ebenfalls Massenmord.
Wenn du die DDR begraben willst, dann machen wir das doch auch mit der Nazizeit, vielleicht brüllen die sich dann alle im Bundestag nicht mehr mit "Nazi" oder "Kommunist" an und machen wirklich mal richtige Politik, wie man es von eigentlich Erwachsenen erwartet.
Mit etwas Glück färbt das dann auch auch auf die Bevölkerung ab.
Solange mit zweierlei Maß gemessen wird, sehe ich da aber eher Schwarz.
Dann sollte die derzeitige Mitte weiterhin beide Ränder raushalten, sie kann und darf nicht eine Seite hofieren, damit würde sie sich auch nur schaden.
Noch mal - das man einen Demonstranten (übrigens greifen auch Rechte Demonstranten Polizisten an...) sich mit der Polizei prügeln, was ich auch nicht für gut heisse, hat eine andere "Qualität" als Kopfschüsse für Andersdenkende, anders Aussehende oder Politische Gegner.
Wer das nicht versteht, dem ist nicht zu helfen oder heisst das vielleicht sogar gut.
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