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Richtig, und in 10 Jahren bauen sie eine Basis auf dem Mond und bauen dort Helium-3 ab. Hm... merkst du etwas?
So unrealistisch ist das zum Teil garnicht. Das erste neue Uboot seit den 80ern haben sie vor ein paar Monaten (?) auch schon in Dienst gestellt. Trotzdem werden sie einiges (wenn auch sicher nicht alles) ereichen, denn Geld haben die Russen.
Eine neue Raumstation ist afaik auch geplant.
When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.
Unsere Bände sind doch viel stärker als das was uns trennt.
Sicher. Ich plädiere ja gar nicht darauf, die USA auflaufen zu lassen oder ihnen irgendwie zu schaden. Es ging bloss darum, ob wir quasi in ihrem wirtschaftlichen Windschatten fahren oder nicht - und wenn sich sogar die Frage stellt, ob wir die USA "auflaufen lassen sollten" (offenbar könnten wir es?), dann stelle ich da schon ein paar Fragezeichen hinter diese Behauptung. Natürlich gibt es gegenseitige Abhängigkeiten (die EU exportiert ca. 23% ihrer Güter in die USA) - aber mal ehrlich, das ist in der heutigen vernetzten Welt nur normal. Wenn China von heute auf morgen kollabieren würde, ginge es uns auch nicht gut - trotzdem behauptest du ja deswegen nicht, dass wir bereits im Windschatten der Chinesen fahren würden. Überleg mal: die EU ist der grösste Wirtschaftsraum des Planeten, produziert ziemlich genau so viel BIP wie die USA (womit die USA zumindest produktiver sind). "Windschatten" ist da ein wenig der falsche Begriff.
Wäre Europa überhaupt im Ansatz in der Lage seine Interessen (was sind überhaupt gemeinsame europäische Interessen? Da bräuchte es erst mal eine gemeinsame Außenpolitik...) notfalls auch militärisch durchzusetzen? Europa redet lange, gut und viel. Aber was ist wenn man die Karten auf den Tisch legen und Farbe bekennen muss? Als sich Jugoslawien verabschiedete musste man die USA rufen. Das wäre heute nicht viel anders. Sind wir zukünftig in der Lage im Angesichts der sich verknappenden Rohstoffquellen den Verbrauch selbst sicher zu stellen? Können wir notfalls gegen Russland oder China ankommen und sei es auch nur auf nichtmilitärischen Gebieten? Ohne die USA als verlässlichen Verbündeten im Rücken? Nie im Leben.
Legitime Fragen, aber ich teile deine Antwort nicht. Durchaus möglich, dass du recht hast, ich will das überhaupt nicht abstreiten - aber so sicher wie du bin ich mir da nicht.
Alleine überleben wir die anstehenden Verteilungskämpfe nicht im Ansatz. Mit den USA können wir aber etwas erreichen.
Schon gut, ich kaufe es! Im Ernst, du brauchst hier keinen Werbespot für die Europäisch-Amerikanische Freundschaft durchzugehen. Da stimme ich dir sogar zu. Mir geht es lediglich darum, inwieweit die EU im "Windschatten" der USA fährt, wie du behauptet hattest. Nur darum.
Die USA kann uns gebrauchen. Und genau das sollten wir tun. Uns gebrauchen lassen.
Nein. Gleichberechtigte Partner sollten auf Augenhöhe diskutieren. Warum sollen wir überall in der Welt den Dreck wegräumen, den die Amerikaner hinterlassen, während sie verzweifelt versuchen, ihren enormen und höchst ineffizienten Ölverbrauch zu decken? Das sind ihre Kriege, nicht unsere, und "wir" werden uns dafür sicher nicht instrumentalisieren lassen. Die USA (und übrigens auch die EU) müssen es selbst auf die Reihe kriegen, ihre Wirtschaft so umzubauen, dass sie nicht mehr hunderttausende Soldaten auf der Welt herumschicken müssen, um ihren Erdölbedarf zu decken. Denn darum geht es letztlich, nicht um Terrorismus oder Demokratie und Menschenrechte. Das sind alles nur Peanuts, gezielt eingesetzte Schlagworte mit zeitlich begrenzter Wirkung, verglichen mit der realen Gefahr, die vom Ende des billigen Erdöls ausgeht.
Im Gegenzug wird es uns gelingen uns des Russischen Drucks via Erdgas zu widersetzen.
Wie gesagt, das wird letztlich kein Problem sein. Die Russen brauchen unser Geld, und wenn das Geld stattdessen von den Chinesen kommt, kommt das Gas halt woanders her. Russland ohne die EU ist zudem noch sehr viel schlechter dran als jetzt, und trotz aller SCO-Rhetorik: mit der EU verbindet Russland sehr viel mehr als mit China...
Wir sind wirtschaftlich voneinander regelrecht abhängig, das gleiche gilt für den Finanzsektor. Wir haben nichts davon, wenn wir die USA mit dem schwachen Dollar auflaufen lassen. Da schneiden wir uns nur ins eigene Fleisch.
Wir können auch ohne die Amis sehr gut leben, unsere Exportpartner sind mittlerweile andere. Die Amis hängen an unserem Tropf, aber wir brauchen die nicht. Deutschlands wichtigste Handelspartner liegen in der EU und in Fernost. Und beim Dollar schneiden wir uns auch nicht ins eigene Fleisch. Die Amis produzieren seit Jahrzehnten ein gigantisches Aussenhandelsdefizit das unter normalen Umständen schon lange zum Zusammenbruch der Währung geführt hätte, der einzige Grund warum die Amis noch leben ist der hohe Ölpreis, solange Öl in Dollar abgerechnet wird, brauchen die anderen Länder noch Dollar um Öl zu kaufen, das ist der einzige Grund warum die Währung noch nicht zusammengebrochen ist, weil so eine hohe Nachfrage besteht. Der Irak hat bereits 2000 angefangen sein Öl nicht mehr in Dollar sondern in Euro zu fakturieren, andere Länder wollten dem Folgen. Venezuela ist dem gefolgt. Seit dort das Öl in Euro fakturiert wird haben die USA zweimal Versuche unternommen den demokatrisch gewählten Präsidenten Chavez durch Unterstützung rechtsextremer Nationalisten von der Macht zu putschen. Interessanterweise hat der Iran (der ja auch ganz oben auf der Schurkenstaatenliste steht) im März 2006 begonnen sein Öl in Euro zu fakturieren. Sollten sich weitere Länder anschliessen, würde dies zu einem Zusammenbruch der amerikanischen Währung führen.
Und die Finanzmärkte sind bei weitem nicht so verflochten wie du uns glauben machen willst. Auch da ist Amerika abhängig von Europa und Deutschland. Die europäische Wirtschaft kann auch sehr gut ohne die amerikanischen Heuschreckeninvestoren leben, aber die Amis nicht ohne uns, allein in Hollywood waren zuletzt 20% aller Produktionem mit dem Geld deutscher Medienfonds produziert.
Ein Wegfall von Amerika würde kurzfristig zu Verwirrung führen, aber nicht zu Problemen führen dir wir nicht mit anderen Handelspartnern kompensieren können.
"Windschatten" ist da ein wenig der falsche Begriff.
Grenze das doch bitte nicht nur auf das Wirtschaftliche ein, ja? Europa als ganzes ist doch was das Militärische und das Geopolitische angeht ein ziemliches Leichtgewicht. Eine starke Wirtschaft wird uns in der Zukunft nicht helfen. Die entsteht halt nicht irgendwie aus der Luft sondern restultiert (und ist zu einen guten Teil abhängig) von der Vormachtstellung des Westens.
Mir geht es lediglich darum, inwieweit die EU im "Windschatten" der USA fährt, wie du behauptet hattest. Nur darum.
Auf wenn schauen denn die Europäischen Börsen? Auf die Leittiere in den USA. Wer sichert denn die Versorgungswege der westlichen Volkswirtschaften? Wenn es hart auf hart kommt die USA. Wer hat denn die Grundlagen für all das gelegt das wir heute sind? Wer hat nach Ende des Kalten Krieges Europa befriedet? Was ist denn die NATO heute? Das ist ein Instrument, mit dem Europa sich prima von den USA gebrauchen lassen kann und auch lässt.
Nein. Gleichberechtigte Partner sollten auf Augenhöhe diskutieren.
Ja. Gleichberechtigte Partner sollten das. Das ist die EU aber nicht. Wir mögen Wirtschaftlich mit den USA auf Augenhöhe sein, dafür sind wir militärisch und diplomatisch schwach. Ohja, natürlich können wir mit jedem Reden. Aber wir Reden ohne Ergebnis. Weil wir kein Rückrad haben, nicht in der Lage sind irgendwelchen Forderungen Gewicht zu verleihen. Nicht alleine. Das geht nur wenn die USA dahinter stehen
Warum sollen wir überall in der Welt den Dreck wegräumen, den die Amerikaner hinterlassen, während sie verzweifelt versuchen, ihren enormen und höchst ineffizienten Ölverbrauch zu decken? Das sind ihre Kriege, nicht unsere, und "wir" werden uns dafür sicher nicht instrumentalisieren lassen.
Wir müssen aufräumen weil mir nicht in der Lage sind den Dreck selbst zu fabrizieren. Natürlich sind das deren Kriege. Aber es sind Kriege von denen auch wieder profitieren wenn es richtig läuft. Wir sollten dankbar sein, das die Amis die Drecksarbeit für uns erledigen und uns noch davon profitieren lassen.
Die USA (und übrigens auch die EU) müssen es selbst auf die Reihe kriegen, ihre Wirtschaft so umzubauen, dass sie nicht mehr hunderttausende Soldaten auf der Welt herumschicken müssen, um ihren Erdölbedarf zu decken.
Ja, das müssen sie. Wir hatten das schon. Das geht nicht von heute auf morgen. Das ist ein Prozess der Jahrzehnte dauert. Und bis dahin müssen wir uns das Öl und andere Rohstoffe eben so sichern. Es ist nicht möglich sich aus den Verteilungskämpfen herauszuhalten.
Wie gesagt, das wird letztlich kein Problem sein. Die Russen brauchen unser Geld, und wenn das Geld stattdessen von den Chinesen kommt, kommt das Gas halt woanders her.
Woher soll Europa das Gas sonst bekommen? In diesen Massen?
Zitat von Marine-Corporal
Wir können auch ohne die Amis sehr gut leben,
Nein, können wir nicht. Unsere Wirtschaft und unser Finanzwesen ist eng miteinander verflochten. Das geht weit über irgendwelche Exportzahlen hinaus. Die Amis hängen nicht an unserem Tropf. Wir hängen höchtens alle am selben Tropf. Wenn der Dollar stirbt sterben wir mit. Vielleicht fallen wir nicht ganz so tief, aber es wir reichen ganz tief in der Scheise zu stecken.
Zitat von Marine-Corporal
Der Irak hat bereits 2000 angefangen sein Öl nicht mehr in Dollar sondern in Euro zu fakturieren, andere Länder wollten dem Folgen. Venezuela ist dem gefolgt. Seit dort das Öl in Euro fakturiert wird haben die USA zweimal Versuche unternommen den demokatrisch gewählten Präsidenten Chavez durch Unterstützung rechtsextremer Nationalisten von der Macht zu putschen. Interessanterweise hat der Iran (der ja auch ganz oben auf der Schurkenstaatenliste steht) im März 2006 begonnen sein Öl in Euro zu fakturieren. Sollten sich weitere Länder anschliessen, würde dies zu einem Zusammenbruch der amerikanischen Währung führen.
Wenn dieser Noch-Halbdiktator von der Bildfläche verschwindet mache ich eine Flasche Sekt auf. Im Übrigen, bitte erspar mir das Gesocks rund um die iranische Ölbörse in Euro. Die gravierenden Auswirkungen dieses Schrittes durfte man sich schon letztes Jahr anhören. Selbiges gilt für die Immobilienblase und dergleichen.
Das die Iraker das bisschen Öl, das sie im Rahmen des Food for Oil Programms expotieren durften in Euro verhökerten wird mit Sicherheit DER Kriegsgrund gewesen sein
Zitat von Marine-Corporal
Und die Finanzmärkte sind bei weitem nicht so verflochten wie du uns glauben machen willst. Auch da ist Amerika abhängig von Europa und Deutschland. Die europäische Wirtschaft kann auch sehr gut ohne die amerikanischen Heuschreckeninvestoren leben, aber die Amis nicht ohne uns, allein in Hollywood waren zuletzt 20% aller Produktionem mit dem Geld deutscher Medienfonds produziert.
Oh Gott, Hollywood! Das ist natürlich ein gewichtiges Argument! Wir können nicht ohne einander. Auch wenn du uns etwas anderes glauben machen willst um deinem Anti-Amerikanismus nicht mit Selbstmörderischen Absichten hinsichtlich der europäischen Volkswirtschaften gleichstellen zu müssen.
Zitat von Marine-Corporal
Ein Wegfall von Amerika würde kurzfristig zu Verwirrung führen, aber nicht zu Problemen führen dir wir nicht mit anderen Handelspartnern kompensieren können.
Äh, nein... Was soll den Russland im Irak tun? Einmarschieren? Mit dem Iran besteht lediglich eine Zusammenarbeit zum Bau eines zivilen Reaktors - soweit kein Problem. Und kennst du irgend eine Waffe, die der Welt nicht schadet? Welches Nachbarland hat Russland denn übrigens schon wieder überfallen, um sein Territorium zu vergrössern?
Richtig, und in 10 Jahren bauen sie eine Basis auf dem Mond und bauen dort Helium-3 ab. Hm... merkst du etwas?
Da stimme ich dir hingegen zu.
Russland ist ein Verbrecherstaat. Was glaubst du wolln die mit den Waffen machen odér wieso Rüsten die auf einmal auf?
Das entscheiden igendwelche Russen mit Geld, dafür verhungern dann wieder 4000 menschne,..
Mir solls recht sein son kalter krieg mit russland.
dann kommen die wenigstens nicht alle her und es kurbelt die wirtschaft an.
Außerdem hilft Russland einem Terroristisch gesinnten Staat egal in welcher Form. Ein angriff auf die USA ist nur eine Frage der Zeit.
ich brauch nicht weiter zu träumen. du lebst in einer welt aus halbwissen und blinder amerikahörigkeit. deine einschätzungen entbehren jeglicher wirtschaftlicher grundlage und sind geprägt von blindem hurra-patriotismus ala god bless america. es macht auch keinen sinn mit dir darüber zu diskutieren weil du eh keine anderen meinungen akzeptierst und deine meinung immer die einzig wahre ist auch wenn du keine ahnung hast. in meinem job mach ich projektfinanzierungen für immobilien weltweit, überwiegend in fremdwährungen, ich hab auch etlich projekte in den staaten die in dollar finanziert sind und ich muss wöchentlich meine kreditrisiken aus den fremdwährungen monitoren, dazu erhalte ich ne ganze menge datenmaterial zur einschätzung der marktlage. aber du als verwaltungsangestellter (wenn ich mich recht erinnere) hast natürlich ne ganze menge mehr ahnung und einblick.
ich brauch nicht weiter zu träumen. du lebst in einer welt aus halbwissen und blinder amerikahörigkeit.
Jajaja.
Und du lebst in deiner Welt aus Halbwissen und blinden Amerikahasses.
Ohja halt, natürlich hasst du nicht Amerika sondern nur George und diverse sonstige "Drecks-Amis".
Jedem das seine.
Deine Einschätzungen entbehren des weiteren jeglicher wirtschaftlichen Grundlage und sind geprägt von blinden Anti-Amerikanismus ala no blood for oil.
Es macht auch keinen Sinn mit dir darüber zu diskutieren weil du eh keine anderen Meinungen akzeptiertst und deine Meinung immer die einzig wahre ist auch wenn du keine Ahnung hast.
Im Übrigen bin ich doch ein ganz klein wenig mehr als ein bloßer Verwaltungsangestellter.
Schönen Abend noch, keif weiter rum das du Recht hättest, ich erlaube es mir anderer Meinung zu sein.
Ich habe mittlerweile mitbekommen in welche Schubladen du einzuordnen bist.
Was dann leider dazu führt, das eine Fortführung der Diksussion vollkommen sinnfrei ist.
Viel Spaß noch.
(natürlich wirst du jetzt das letzte Wort haben wollen...)
Von mir aus, aber das ist keine Antwort auf die Fragen, die ich dir zu deinem letzten Posting gestellt habe...
Eine starke Wirtschaft wird uns in der Zukunft nicht helfen. Die entsteht halt nicht irgendwie aus der Luft sondern restultiert (und ist zu einen guten Teil abhängig) von der Vormachtstellung des Westens.
Keinesfalls - wenn schon, ist es umgekehrt. Die weltweite "politische" (militärische) Vormachtstellung des Westens ist die Folge wirtschaftlicher Vormacht, basiert auf industrieller Fertigung und Ausbeutung der Drittweltländer. Nur, wer eine enorm starke Wirtschaft hat, kann sich eine Armee wie jene der USA leisten (Europa könnte das auch, will es aber nicht). Natürlich muss die Sicherheit gewährleistet sein, damit sich das wirtschaftliche Arbeiten etablieren kann - aber gegen Staaten wie Russland dürfte sich Europa schon verteidigen können, auch ohne die NATO. Oder sieh dir China an: erst das wirtschaftliche Wachstum ermöglicht die Aufrüstung, nicht umgekehrt.
Woraus ich hinaus will: Europa und die USA sind deshalb gleichberechtigte Partner, weil sie sich im weltweit wichtigsten "Stärke"-Indikator gleichen: der Wirtschaftsleistung. Die Unterschiede in den Militärausgaben sind die Folge "innenpolitischer" Entscheide. Vergessen wir nicht, dass die EU sehr viel weniger auf Exporte von Erdöl angeweisen ist als die USA, obwohl sie gut anderthalb mal so viel Einwohner hat. Wenn die USA nicht mehr da wären, ja, dann müssten die Europäer sich wohl daran machen, weltweit eine wichtigere Rolle zu spielen, um, wie du sagst, "die Versorgungslinien" zu sichern.
Bei diesen Bomben ist die Hemmschwelle die abzuwerfen viel geringer...
Denn sie hat zwr die Spregkraft eine A-Bombe und auch die Druckwelle ist ,mit eine A-Bombe vergleichbar, aber verstrahlt ist danach nichts...
Sarkasmus ein:
Eine schnelle & saubere Effektive Methode Kriege zu entscheiden...
Sarkasmus aus :
Tja.... Dieses Russland ist gefährlicher als das alte Russland, denn jetzt steht das Kapital gegen Kapital gegenüber...
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
Denn sie hat zwr die Spregkraft eine A-Bombe und auch die Druckwelle ist ,mit eine A-Bombe vergleichbar, aber verstrahlt ist danach nichts...
Sie hat die Sprengkraft, höchstens vergleichbar mit den allerwinzigsten Atombömbchen (den taktischen, die man mal auf dem Gefechtsfeld einsetzen wollte). Selbst die Bombe, die auf Hiroshima geworfen wurde, war 300 Mal stärker als diese "Vakuum-Bombe", und die war schon vergleichsweise klein. Zudem muss die Bombe aus einem Flugzeug abgeworfen werden, und wie schon erwähnt wurde, was bringt das heute noch?
Wir müssen aufräumen weil mir nicht in der Lage sind den Dreck selbst zu fabrizieren. Natürlich sind das deren Kriege. Aber es sind Kriege von denen auch wieder profitieren wenn es richtig läuft. Wir sollten dankbar sein, das die Amis die Drecksarbeit für uns erledigen und uns noch davon profitieren lassen.
Darf ich da einharken...
Ich frage mich inwieweit wir von den Kriegen profitieren. Denn wir bekommen unser Öl und Gas ja bereits. Und zwar aus einer Quelle an die die Amis nicht so leicht kommen. Deswegen führen sie ja dann die Kriege in den Gegenden wo sie jetzt geführt werden.
Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler! Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen
Wir können auch ohne die Amis sehr gut leben, unsere Exportpartner sind mittlerweile andere. Die Amis hängen an unserem Tropf, aber wir brauchen die nicht.
das ist nicht richtig. die USA ist ein wichtiger handelsparntern. Und niemand wird auf einen Absatzmarkt verzichten, nur weil wir jetzt alle die Amis hassen.
Und beim Dollar schneiden wir uns auch nicht ins eigene Fleisch.
OK, zugegeben, ich hab davon nicht so viel anhnung, aber ist es nicht so, dass wenn wir einen starken Euro haben, die Exporte zurückgehen, weil das für die anderen Ländern (ZB USA)eindeutig zu teuer ist, etwas zu kkaufen. Also, schneiden wir uns doch ins Fleisch.
der einzige Grund warum die Amis noch leben ist der hohe Ölpreis, solange Öl in Dollar abgerechnet wird, brauchen die anderen Länder noch Dollar um Öl zu kaufen, das ist der einzige Grund warum die Währung noch nicht zusammengebrochen ist
,
Das hab ich auch schon mal gehört. Ich versteh nicht, wieso die restliche Welt das ändert. Das ist doch ziemlich ungerecht., dass die USA Schulen machen kann, aber sie nicht zurück zu zahlen braucht. Ist das ungefähr so richtig
Ein Wegfall von Amerika würde kurzfristig zu Verwirrung führen, aber nicht zu Problemen führen dir wir nicht mit anderen Handelspartnern kompensieren können.
Also; das bezweifle ich doch stark, dass uns das dann alle nicht sonderlich stören wird. Ich glaube, dass es ziemliche Auswirken haben wird. Was wäre dann zB mit der Börse. Die richten sich doch alle nach der Wall Street. Wenn die nicht mehr ist, dann würde es wirtschaftlich doch Berg ab gehen.
Russland ist ein Verbrecherstaat. Was glaubst du wolln die mit den Waffen machen odér wieso Rüsten die auf einmal auf?
Russland hat doch alles verloren, was sie im Kalten krieg hatten. Angebliche Macht in europe und eine gleichweitiger Gegener zu den USA. Aber zur Zeit ist da nicht mehr viel. Ds ganz ist IMO äußerst Lächerlich,w eil man erkennt, dass die Russen keinerlei Macht mehr besitzen und ihre Ehre angekrazt ist. das wars. Sie sind am ende. Ich denke einfach mal, das biologische Waffen, sdie nicht mit so einem großen Boom losgehen, noch besser sind, wenn man wirklich gefährlich sein will. Aber dann sagt man das auch nicht so groß im TV, was man da so baut.
Mir solls recht sein son kalter krieg mit russland.
dann kommen die wenigstens nicht alle her und es kurbelt die wirtschaft an.
ich versuche das zu ignorieren, obwohl es mit echt schwer fällt.
Ein angriff auf die USA ist nur eine Frage der Zeit.
Du scheinst ja gute Beziehungen zum geheimdienst zu haben, wenn du das hier so verlauten lässt.
Selbst die Bombe, die auf Hiroshima geworfen wurde, war 300 Mal stärker als diese "Vakuum-Bombe", und die war schon vergleichsweise klein.
Ich habe gehört, sie soll genauso stark sein wie eine A-Bombe. Und wer sagt dir, dass man dieses kleine Bömbchen nicht etwas größer konstruieren kann. Dann ist sie vielleicht stärker als die A-Bombe von Hiroshima.
das ist nicht richtig. die USA ist ein wichtiger handelsparntern. Und niemand wird auf einen Absatzmarkt verzichten, nur weil wir jetzt alle die Amis hassen.
Ein paar Zahlen. Wir haben letztes Jahr 65mrd € in die USA exportiert, das sind die schon erwähnten 23% unseres Exports. Wenn du dir diese Grafik anschaust fallen wir also dadurch auf ein Exportlevel von ungefähr des Jahres 2000 zurück. Das ist sicher nicht gut, aber auch kein Weltuntergang, weil ja auf der anderen Seite auch die Rohstoffpreise so ziemlich zusammenbrechen würden und damit die Import bedeutend günstiger würden. Wenn alle anderen Länder einen kühlen Kopf bewaren und die USA nichts "dummes" tun werden wir da relativ problemlos durchkommen. Je länger es bis dahin dauert, deso besser. Wenn die Berechnungen stimmen, wird der Export in die USA bis 2015 auf 12% sinken (stattdessen werden Osteuropa und Asien wichtiger, Quelle war eine Sendung auf NTV).
Ich habe gehört, sie soll genauso stark sein wie eine A-Bombe. Und wer sagt dir, dass man dieses kleine Bömbchen nicht etwas größer konstruieren kann. Dann ist sie vielleicht stärker als die A-Bombe von Hiroshima.
Ich tippe mal auf die Naturgesetze Du musst ja das Aerosol vorher in der Luft verteilen, etc... Aerosolbombe - Wikipedia
"Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
(Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)
Ein paar Zahlen. Wir haben letztes Jahr 65mrd € in die USA exportiert, das sind die schon erwähnten 23% unseres Exports. Wenn du dir diese Grafik anschaust fallen wir also dadurch auf ein Exportlevel von ungefähr des Jahres 2000 zurück. Das ist sicher nicht gut, aber auch kein Weltuntergang, weil ja auf der anderen Seite auch die Rohstoffpreise so ziemlich zusammenbrechen würden und damit die Import bedeutend günstiger würden. Wenn alle anderen Länder einen kühlen Kopf bewaren und die USA nichts "dummes" tun werden wir da relativ problemlos durchkommen. Je länger es bis dahin dauert, deso besser. Wenn die Berechnungen stimmen, wird der Export in die USA bis 2015 auf 12% sinken (stattdessen werden Osteuropa und Asien wichtiger, Quelle war eine Sendung auf NTV).
kannst du das mal löschen, du hast doch keine ahnung , sowas passt nicht in die "wir-und-die-amerikaner-beherschen-welt"-weltanschauung einiger hier, deswegen stimmt sowas auch nicht.
Naja, militärisch sind die Russen grad aber massiv am aufrüsten, mal gucken was die dann so damit anstellen. Neben neuen Flugzeugen sind für die nächsten ca. 15 Jahre auch 6 Flugzeugträgerkampfgruppen angekündigt. Bei den Landstreitkräften wird sicher auch bald alles aktuallisiert.
Ist doch normal, dass die militärischen Großmächte ihr Waffenarsenal ständig aktualisieren, bzw. neue Waffen entwickeln.
Außerdem wäre es für die Russen doch kontraproduktiv Kriege zu führen, die verkaufen lieber Waffen an jeden der zahlen kann.
Stimmt, ist aber eine effektive Möglichkeit an Geld zu kommen, außerdem müssen sie ihre veralteten Waffen dann nicht verschrotten. Aber in Sachen Umgang mit Waffen, sind die Amis nicht besser, die rüsten doch jeden ihrer "Verbündeten" aus, sei es auch eine islamische, monachistische Diktatur wie in Saudi-Arabien.
Europa ist politisch zerstritten, uneins und schwach, militärisch ein Schatten seines früheren selbst.
An der politischen Uneinigkeit in Europa sind die Amis aber nicht unschuldig, sie torpedieren doch ständig eine gemeinsame Außenpolitik Europas. Schade, dass durch gewisse Politiker die Achse Moskau - Berlin - Paris nicht mehr besteht, das war ein gesundes Gegengewicht. Die EU wird wohl nie eine gemeinsame Außenpolitik haben, solange man in soviele Einzelstaaten aufgegliedert ist, da wird es welche geben die sich hinter die Amis stellen werden, für Europa ist es sicher nur gut, dass Blair jetzt weg ist, oder auch die katholischen Faschisten in Polen bald nicht mehr an der Macht sein werden.
Gemeinsam erreichen wir mehr als wenn wir einzeln dastehen oder gar eine gegensetzliche Politik betreiben. Die USA kann uns gebrauchen. Und genau das sollten wir tun. Uns gebrauchen lassen.
Klar erreicht man gemeinsam mehr, aber trotzdem brauchen wir uns nicht den Amis unterordnen, wie du es hier forderst.
Ein angriff auf die USA ist nur eine Frage der Zeit.
Langsam glaube ich, du bist einer der sogenannten Experten, nach deren Meinung Bush den Irak überfallen hat, eine bestechende Logik steht hinter deinen Aussagen! Geistiger Dünnpfiff ist wohl noch ein netter Ausdruck dafür.
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