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Präsident Donald J. Trump (kein Witz!): 1. Amtszeit
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Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
Es sind aber auch eine Rekordanzahl an Trumpwählern zur Urne gegangen.
Ich sage nur, dass er nicht dumm ist.
Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigenDieses superschnöselige von oben herab Unterschätzen war auch ein Problem der Demokraten 2016.
Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
Manche Kommentare hier veranschaulichen eher den Dunning Kruger Effekt perfekt.
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Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
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Republicans hate ducklings!
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Zitat von endar Beitrag anzeigen
Wieso fast? Der hat acht Millionen Stimmen weniger und um die 70 Wahlleute weniger als Biden auf sich vereinigen können.
Letztendlich ist Trump ein Symptom einer Entwicklung, die schon seit ca. 20 Jahren läuft und nicht nur da. Er hat Strategien bzw. Muster, mit denen er mit Situationen umgeht, aber planvolles Handeln sehe ich da nicht.
Nein ernsthaft, in den ersten Tagen und sogar Wochen war die Wahl ja offen und man musste das schlimmste befürchten. Warum einige Staaten Wochen für die Auszählung benötigen und plötzlich andere Ergebnisse auftauchen als zuvor ist schon sehr seltsam, kein Wunder dass da einige dran zweifeln.
Da lobe ich mir doch das Deutsche System, am Wahlabend hat man da schon meistens eine relativ verlässliche Hochrechnung.
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Vielleicht sollte wir "dumm sein" zuerst definieren?
Nach Forrest Gump, "dumm ist der der dummes tut" ist Trump eindeutig dumm.
Hat es was mit Bildung zu tun? Ich kenne schlaue Menschen, die wenig Bildung und Allgemeinwissen haben, trotzdem können Sie Zusammenhänge schnell begreifen und sind sehr gut in dem was sie tun, weil sie es wollen.
Ich kenne Leute die eine Top-Bildung aufweisen, meiner Meinung nach aber dumm sind, weil sie sich vieles über unglaublich viel Aufwand erarbeiten müssen.
Grundsätzlich sollten die "schlauen" Leute einfach etwas aufpassen wen sie als dumm bezeichnen, nur weil sie anders handeln und denken.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
Vielleicht sollte wir "dumm sein" zuerst definieren?
Sein Verhalten ist nicht rational, sondern wird von seinem krankhaften Narzissmus gesteuert wird und ihm fehlt jede Selbstkontrolle. Ich habe deshalb eher die Vermutung, dass viele Dinge seiner diversen Politikstrategien um seinen Narzissmus herumimprovisiert worden sind und nicht, dass sie einem kühlen, unemotionalen Plan folgen, der Trumps Kopf entsprungen ist.
Z.B. gleich am Anfang seiner Amtszeit diese Posse mit der Größe der Zuschauer bei seiner Amtseinführung. Null Selbstkontrolle. Und das zog sich durch die ganze Zeit.
Ich würde als planende, intelligente Politiker Menschen ansehen, die längerfristige Strategien erfolgreich umsetzen können und dabei auch ausreichend Flexibilität besitzen, um sich auf geänderte Umstände zeitnah einstellen zu können. Die also nicht nur einen Plan haben, sondern diesen auch umsetzen können.
Dafür wäre die Trump Administration mir aber ein bisschen zur wurschtelig. Hinzu kommt natürlich die Unfähigkeit, die Coronakrise auch nur ansatzweise vernünftig zu behandeln.
Grundsätzlich sollten die "schlauen" Leute einfach etwas aufpassen wen sie als dumm bezeichnen, nur weil sie anders handeln und denken.Republicans hate ducklings!
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Gast
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenTrump hat definitiv einen Schaden, aber wer zum mächtigsten Mann der Welt wird und das fast ein zweites Mal schafft, muss irgendetwas richtig machen, auch wenn das weder demokratisch noch dem gesunden Menschenverstand entspricht.
Es gibt ja auch haufenweise Äußerungen von (ehemaligen) Weggefährten inklusive eigener Familienmitglieder, die genau das bestätigen, nämlich dass er nicht nur ein emotionales Wrack zu sein scheint, sondern auch dass er mit so ziemlich allem, womit er in seinem Job tagtäglich konfrontiert wird, intellektuell komplett überfordert ist. Als Beispiel fällt mir ein, dass seine Berater ihm wohl ein Dutzend mal erklären mussten, dass man mit einzelnen EU-Mitgliedern keine Handelsverträge schließen kann, sondern nur mit der EU insgesamt, bis er das endlich mal gerafft hat. Oder als er mal offensichtlich nicht wusste was das sog. Busing ist. Sowas als Amerikaner nicht zu wissen ist als ob Merkel nicht wüsste was "neue Bundesländer" sein sollen.
Und das sind halt keine Ausrutscher, so geht es in einer Tour dahin bei ihm. Der Typ hat keinerlei politisches Programm und keine Strategie. Alles was er macht ist situatives Herumbrüllen und das Bedienen von primitiven Feindbildern. Dieses ganze branding und name-calling (Lyin' Ted, Crooked Hillary, Pocahontas, Sleepy Joe, etc.) hat er ja perfekt drauf. Der lässt sich gar nicht auf eine inhaltliche Auseinandersetzung ein, sondern dröhnt den Gegner einfach nieder. Aber mit irgendeiner Schlauheit hat das nichts zu tun, auch wenn einige Leute in seinem zusammenhangslosen Gesabber gerne ein verkanntes rhetorisches Genie und in seiner Politik ein "4D-Schach" (kein Scherz, hab das wirklich mal so gelesen) erkannt haben wollen. Der ist einfach intellektuell zu nichts anderem in der Lage. Man hat ja auch schon mehrfach festgestellt, dass Trump den Wortschatz und die sprachlichen Fähigkeiten eines 15-Jährigen hat. Ironischerweise fällt es ihm damit halt leicht, sich als Mann des Volkes zu verkaufen, der so redet und denkt wie der einfache Joe. Und wenn man dann abgehobene Kontrahenten wie Hillary hat, die erkennbar keinen Satz rauskriegen, den sie nicht zwölf mal vorher auswendig gelernt haben...
Dass jemand wie er es so weit bringen kann ist einfach ein extremes Alarmsignal für den Zustand der politischen Institutionen und der politischen Kultur in den USA. The Donald ist nämlich 2016 nicht plötzlich vom Himmel gefallen und hat wie ein übernatürliches Böses die republikanische Partei gekapert. In einem anderen Forum, wo ich aktiv bin, gibt es einen anderen User, der sich extrem gut mit amerikanischer Politik auskennt (er macht das auch beruflich und ist Politik-Dozent an einer amerikanischen Uni) und der meinte mal, dass die Entwicklung der REP schon seit Goldwater so geht. Kann das jetzt selber mangels Expertise nicht so umfänglich einschätzen (muss erstmal die ganzen Bücher lesen, die er mir empfohlen hat). Was man aber auf jeden Fall beobachten kann ist, dass es Ende der 60er-Jahre z.B. losgeht mit den Filibustern, die waren vorher eher eine Randerscheinung:
https://www.motherjones.com/kevin-drum/2013/11/charts-explain-why-democrats-went-nuclear-filibuster/Republicans declared war on Obama the day he took office. On Thursday, Democrats finally fought back.
Auch beim Abstimmungsverhalten kann man sehen, dass sich dieses schon ab Mitte der 80er-Jahre deutlich ändert und überparteiliche Abstimmungen krass abnehmen:
Ich glaube, den meisten von uns, die wir einfach nur wissen, was dt. Medien über die USA berichten, ist gar nicht klar was für eine unfassbar durchgeknallte Partei die REP tatsächlich sind. Hierzu ist dieser Artikel ganz interessant: https://www.vox.com/policy-and-polit...-authoritarian
Die REP sind heute eine Partei, die normale demokratische Gepflogenheiten weitgehend über Bord geworfen hat. Am besten sieht man das ja an den Richterernennungen. In Deutschland wird ja immer nur über die Richter am Supreme Court geredet, aber der Präsdent nominiert auch alle anderen Bundesrichter und auch diese müssen vom Senat bestätigt werden. Insgesamt gibt es etwa 870 und als Obama aus dem Amt geschieden ist waren davon fast 200 oder so frei (die konkreten Zahlen müsste ich jetzt nachschauen). Und anders als Trump behauptet (und vermutlich selbst ernsthaft glaubt) liegt das natürlich nicht daran, dass Obama einfach zu faul war, Vorschläge zu machen, sondern daran dass die republikanische Mehrheit im Senat einfach stumpf jeden Vorschlag blockiert hat und das über Jahre! Entsprechend musste Trump auch nicht besonders "schlau" sein, um so viele Richter zu ernennen. Er musste einfach nur die Vorschläge unterschreiben, die andere ihm auf den Schreibtisch gelegt haben. Die REP führen nämnlich lange Listen von Kandidaten, die sie jederzeit für Richterposten vorschlagen können. (Die DEM, nehmen ich mal an, ebenfalls.)
Und das Geile daran: Die REP-Mehrheit im Senat hat, zumindest die letzten paar Jahre, nichtmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert. Dadurch dass jeder Staat zwei Senatoren hat, sind bevölkerungsschwache (und oft eher ländlich geprägte) Staaten überrepräsentiert und da haben die REP einen systematischen Vorteil, weil das eben ihre Wählerklientel ist. D.h. ein Präsident, der nur von einer zwar großen aber doch sehr deutlichen Minderheit gewählt worden ist, hat mit Hilfe eines Senats, der ebenfalls nur eine Minderheit repräsentiert, Richter ernannt, die mutmaßlich hochpolitische Urteile fällen werden (oder zumindest ist das so beabsichtigt). Und diese Urteile, wenn sie denn so kommen wie von den REP erwünscht, widersprächen ebenfalls zum erheblichen Teil der Mehrheitsmeinung. Die Mehrheit der Amerikaner ist nämlich seit Jahrezehnten für Roe v. Wade. Genauso wie eine Mehrheit auch DACA befürwortet. Und strengere Waffengesetze. (Auch die Trumpsche Unternehmenssteuersenkung von 2017 wurde von der Mehrheit btw abgelehnt; die Unternehmen haben die zusätzlichen Mittel denn auch nicht für mehr Investitionen eingesetzt, sondern v.a. für Aktienrückkäufe.)
Kurzum: Das politische System der USA produziert in wesentlichen gesellschaftlichen Fragen regelmäßig Ergebnisse, die total konträr zur Mehrheitsmeinung stehen. Das hat man in den letzten Jahren mMn deutlicher gesehen als je zuvor, aber die Entwicklung war schon vorher da und Trump hat das alles einfach deutlicher gemacht (zumindest für die Welt außerhalb der USA). Aber das Problem ging nicht mit seiner Wahl los und es wird auch nicht mit seiner Abwahl enden. Im Gegenteil, er hat ja seinerseits wiederum kräftig dazu beigetragen, die republikanische Partei weiter von demokratischen Umgangsformen wegzubewegen. Ein Teil dieser Partei ist stand heute nicht einmal mehr zum minimalsten demokratischen Konsens in er Lage, nämlich die Niederlage an der Wahlurne anzuerkennen. Stattdessen verwüstet man lieber Abgeordnetenbüros und spinnt sich irgendeinen Birther- und Wahlbetrugsscheiß zusammen.
Zitat von endar Beitrag anzeigenWieso fast?
Hätten in Georgia, Arizona und Wisconsin insgesamt einige zehntausend Menschen mehr Trump gewählt, hätte er schon 269 Electoren gehabt.
Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenDas sieht man mal was es bewirkt falsche Behauptungen ständig zu wiederholen, es wirkt auch schon bei mir sodass ich das Ergebnis unbewusst als knapp bezeichne.
Nein ernsthaft, in den ersten Tagen und sogar Wochen war die Wahl ja offen und man musste das schlimmste befürchten. Warum einige Staaten Wochen für die Auszählung benötigen und plötzlich andere Ergebnisse auftauchen als zuvor ist schon sehr seltsam, kein Wunder dass da einige dran zweifeln.
Da lobe ich mir doch das Deutsche System, am Wahlabend hat man da schon meistens eine relativ verlässliche Hochrechnung.
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Die Trump Ära dauert zwar nur noch 12 Tage, aber in diesen wird es sicherlich nicht langweilig werden. Jetzt wo Straffreiheit nicht mehr durch das Amt gesichert ist, wird es eine lange Reihe weiterer präsidentieller "Pardons" geben, die sämtliche Präsidenten in "24" erblassen lassen (darunter präventive Straferlasse für sich selbst und seine Familie). Mal gucken, ob "seine" Richter ihm das durchgehen lassen, oder ob er doch endlich einsitzen muss.
So oder so wird es mit Trump als öffentlicher Aufmerksamkeitsmagnet ohne sein präsidentielles Sprachrohr vorbei sein- und das ist auch gut so.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Ich hoffe ja, dass sich in Folge des "Sturm auf das Kapitol" jetzt doch einige Verantwortliche (Pence, und wer da noch mitreden kann, vielleicht Ivanka) Trump zur Brust genommen haben und ihm in etwa folgendes verklickert haben:
Mr. President, sowas können wir wirklich nicht brauchen, also verhalten Sie sich in den nächsten Tagen ruhig und gehen am besten Golf spielen. Ansonsten müssen wir Sie ein paar Tage vor Ablauf der Präsidentschaft noch für handlungsunfähig erklären und der Amtsgeschäfte entheben, und das wäre dann wirklich eine Blamage...Zuletzt geändert von AnaDunari; 09.01.2021, 07:42.John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
Stark: Yes. That's fair.
John: Good.
Stark: How much later?
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
Entscheidend ist ja, wie viele Bundesstaaten man gewinnt und Biden hat einige nur mit wenigen (zehn-)tausend Stimmen Vorsprung gewonnen: https://edition.cnn.com/election/2020/results/president
Hätten in Georgia, Arizona und Wisconsin insgesamt einige zehntausend Menschen mehr Trump gewählt, hätte er schon 269 Electoren gehabt.
Das amerikanische Wahlrecht läuft aber so nicht. Gewonnen oder verloren, falls die Leutchen da nicht gesplittet werden. Ich halte das System ja auch für vollkommen veraltet, aber es gilt leider. Drei oder 20 dahinterliegen, gerne, das nenne ich auch "fast", aber nicht rund 74. Wenn man mehrere Staaten knapp verliert, hat man in der Summe am Ende trotzdem deutlich verloren.
Ich habe mir zudem auch erlaubt, den Verlust des Senats noch miteinzubeziehen. Das geht in meinen Augen auch auf Trumps Kappe.
Und das Geile daran: Die REP-Mehrheit im Senat hat, zumindest die letzten paar Jahre, nichtmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert. Dadurch dass jeder Staat zwei Senatoren hat, sind bevölkerungsschwache (und oft eher ländlich geprägte) Staaten überrepräsentiert und da haben die REP einen systematischen Vorteil, weil das eben ihre Wählerklientel ist. D.h. ein Präsident, der nur von einer zwar großen aber doch sehr deutlichen Minderheit gewählt worden ist, hat mit Hilfe eines Senats, der ebenfalls nur eine Minderheit repräsentiert, Richter ernannt, die mutmaßlich hochpolitische Urteile fällen werden (oder zumindest ist das so beabsichtigt).
Zuletzt geändert von endar; 09.01.2021, 07:24.Republicans hate ducklings!
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Da Mike Pence und das dezimierte Kabinett Trumps dessen Absetzung durch den 25. Verfassungszusatz scheut, treiben die Demokraten im Repräsentantenhaus nun ein zweites Amtsenthebungsverfahren voran.
Auch dort weiß man, dass es vor Trumps regulärem Austritt am 20.01. nicht abgeschlossen sein wird. Viel mehr geht es darum, dass mit einer erfolgreichen Amtsenthebung Trump alle Privilegien verliert, die ihm als ehemaligen Präsidenten zustehen würden.
Darunter:- Anrecht auf eigene Büroräume
- Eine jährliche Pension von etwas über $200.000
- Lebenslangen Schutz durch den Secret Service
- Medizinische Behandlung in allen Militärkrankenhäusern
https://www.zeit.de/politik/ausland/...p-vorbereitung
Die Artikel für die Amtsenthebung hat Ilhan Omar geschrieben, als sie mit anderen Abgeordneten in den Untiefen des Kapitols eingesperrt war. Eine Zustimmung gilt als sicher. Der Senat könnte dann am 19. Januar mit der Verhandlung beginnen.To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.
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Zitat von pollux83 Beitrag anzeigenTwitter hat @realDonaldTrump jetzt komplett gesperrt. Mal sehen von wo aus Trump als nächstes seine Worte verbreitet.
Vielleicht abschließend zum Thema Dummheit, bzw. dumm sein.
Welches Ziel hat Donald Trump verfolgt?
Amerika First, wie propagiert? Ich denke nicht.
War sein Ziel aber Macht erlangen, Macht ausüben, Dinge bewegen (egal was und in welche Richtung), Popularität erlangen und weitere Dinge dieser Art, hat er es absolut erreicht.
Sein Ziel war es wohl niemals anständige Politik zu machen. Der Typ genießt seit 4 Jahren größten Stellenwert in der ganzen Welt, sitzt gemütlich im weißen Haus, schaut 8h am Tag fern, wird beschützt, chauffiert, kommt in der Welt rum und hinterlässt überall seinen Fußabdruck...das Leben wäre für viele ein Traum. Daher kann ich nicht wirklich glauben, dass dieser Trump ein Mensch ist, der schon in der Grundschule die Grundrechenarten nicht kapierte.
Vielleicht bringt er in 5 Jahren auch Buch raus "Wie ich die USA und die Welt verarscht" habe, wenn nicht doch ein Gericht oder sonst wer ihn endlich zu packen bekommen, ist er dann ganz sicher nicht der Dumme. Sondern alle die ihm gefolgt sind, die ihn haben machen lassen und die ihm vermutlich nochmal die Taschen füllen, weil Sie das Buchen kaufen.
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Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigenMacht das mal unter Euch aus.
Der Rest warum dieser Mann dumm ist wurde ja von endar und SF-Junky schon sehr gut erklärt, aber hier noch mal meine kurze Erklärung:
Der man hat wenig Ahnung, sowohl von Politik als auch allgemein, redet einfach was ihm einfällt und er meint das die Massen hören wollen und vor allem denkt nicht weiter als er sehen kann, bedenkt also null die Konsequenzen von dem was er sagt und macht. Da ist null Plan ersichtlich, dafür müssen ihn die eigenen Leute viel zu oft bremsen und als das er irgendwie einen Plan hätte.
Sein bisheriger "Erfolg" überall basierte einfach darauf das er einfach nur genau das erzählt hat was die andere Seite hören wollte und sich damit immer durchwurschteln konnte, jetzt hat er aber den Punkt erreicht wo das nicht mehr so einfach funktioniert.
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