Sofern es die Österreicher gebacken kriegen, ihre Wahl in diesem Jahr tatsächlich abzuhalten, sollte keine Verwechslungsgefahr bestehen. Trotzdem zur Sicherheit: Es geht hier um den deutschen Bundespräsidenten.
Nachdem unser "Zonen-Jesus" ((c) Heute-Show) ja nicht mehr will, ringen die "die klügsten Männer der Welt" ((c) Die Ärzte) ja nun seit einigen Wochen in gewohnter Manier darum, den besten Mann (oder die beste Frau) für das oberste Staatsamt zu finden. Eingedenkt der dem Amt des Bundespräser zukommenden Wichtigkeit im politischen Prozess ist ein eigener Thread meines Erachtens nach gerechtfertigt.
Die SPD ist ja nun schonmal mit dem Herrn Steinbeißer vorgeprescht und hat damit die Union mächtig unter Druck gesetzt, die - ganz überraschend in der Ära Merkel - keinen Plan hat, wen sie selber ins Rennen schicken könnte. Einerseits finde ich es ganz gut, dass der Siggibär da ein bischen auffe Kagge haut und der Frank-Walter hat ja auch genau die richtige Portion Charisma, um das Amt auszufüllen. Andererseits habe ich noch nicht vergessen, dass es dem Herrn mal erstaunlich wurscht war, dass ein deutscher Staatsbürger mal für Jahre im CIA-Folterknast verschwunden ist. Ich bin nicht überzeugt, dass ich so jemanden im höchsten Staatsamt haben will.
Ein anderer Name, der gerne genannt wurde demletzt ist Winfried Kretschmann. Der wäre eigentlich die beste Wahl. Mal ehrlich, es würden alle gewinnen: Der linke Grünenflügel wäre endlich diese erzschwarze Merkel-Kopie los und sowohl die SPD als auch die CDU könnten sich berechtigte Hoffnungen machen, bei der nächsten Wahl im "Ländle" fette Beute bei den Grüns zu machen. Sogar die CSU sollte sich doch eigentlich mit dem Gedanken anfreunden können, wieder einen echten, tief-konservativen Katholiken im Schloss Belevue zu haben und nicht so einen halb geschiedenen und nichtmal anständig wiederverheirateten Protestanten. Und die Grünen selber könnten selig werden, weil jetzt sie auch endlich mal den ersten Mann im Staate stellen. Einzig die Linkspartei hätte wohl nichts zu gewinnen, aber die gehn mir inzwischen eh auf'n Zeiger, also macht nix.
Nachdem unser "Zonen-Jesus" ((c) Heute-Show) ja nicht mehr will, ringen die "die klügsten Männer der Welt" ((c) Die Ärzte) ja nun seit einigen Wochen in gewohnter Manier darum, den besten Mann (oder die beste Frau) für das oberste Staatsamt zu finden. Eingedenkt der dem Amt des Bundespräser zukommenden Wichtigkeit im politischen Prozess ist ein eigener Thread meines Erachtens nach gerechtfertigt.
Die SPD ist ja nun schonmal mit dem Herrn Steinbeißer vorgeprescht und hat damit die Union mächtig unter Druck gesetzt, die - ganz überraschend in der Ära Merkel - keinen Plan hat, wen sie selber ins Rennen schicken könnte. Einerseits finde ich es ganz gut, dass der Siggibär da ein bischen auffe Kagge haut und der Frank-Walter hat ja auch genau die richtige Portion Charisma, um das Amt auszufüllen. Andererseits habe ich noch nicht vergessen, dass es dem Herrn mal erstaunlich wurscht war, dass ein deutscher Staatsbürger mal für Jahre im CIA-Folterknast verschwunden ist. Ich bin nicht überzeugt, dass ich so jemanden im höchsten Staatsamt haben will.
Ein anderer Name, der gerne genannt wurde demletzt ist Winfried Kretschmann. Der wäre eigentlich die beste Wahl. Mal ehrlich, es würden alle gewinnen: Der linke Grünenflügel wäre endlich diese erzschwarze Merkel-Kopie los und sowohl die SPD als auch die CDU könnten sich berechtigte Hoffnungen machen, bei der nächsten Wahl im "Ländle" fette Beute bei den Grüns zu machen. Sogar die CSU sollte sich doch eigentlich mit dem Gedanken anfreunden können, wieder einen echten, tief-konservativen Katholiken im Schloss Belevue zu haben und nicht so einen halb geschiedenen und nichtmal anständig wiederverheirateten Protestanten. Und die Grünen selber könnten selig werden, weil jetzt sie auch endlich mal den ersten Mann im Staate stellen. Einzig die Linkspartei hätte wohl nichts zu gewinnen, aber die gehn mir inzwischen eh auf'n Zeiger, also macht nix.
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