Heute hielt US-Präsident Obama in Hiroshima eine Rede in Anwesenheit von Überlebenden des Bombenabwurfs vor knapp 71 Jahren.
Er sprach mehrmals von unschuldigen Männern, Frauen und Kindern.
Gerichtet auf kommende Generationen, die nicht mehr mit den Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki sprechen können, sagte er mehrmals "deshalb kommen wir nach Hiroshima", im Bemühen, das Kriege nie wieder dieses unmenschliche Ausmaß bekommen, in meiner Meninung nach demütiger Einschätzung Obamas, dass das Aggressionspotential von Menschen wohl nie so eingedämmt werden kann, dass es keine Kriege mehr geben wird.
Er sprach nach der Rede mit mehreren Überlebenden auf sehr herzliche Weise, die Hände der Menschen lange drückend, wobei sie gleichzeitig weinten und lächelten.
Was zu bemängeln ist, ist das eine solche Handlung eines US-Präsidenten viel länger auf sich warten lies, als der historische Händedruck von Kohl und Mitterand über den Soldatengräbern in Verdun 1984, schließlich ist Japan der wohl verlässlichste Partner der USA auf der anderen Seite des Pazifiks.
Er sprach mehrmals von unschuldigen Männern, Frauen und Kindern.
Gerichtet auf kommende Generationen, die nicht mehr mit den Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki sprechen können, sagte er mehrmals "deshalb kommen wir nach Hiroshima", im Bemühen, das Kriege nie wieder dieses unmenschliche Ausmaß bekommen, in meiner Meninung nach demütiger Einschätzung Obamas, dass das Aggressionspotential von Menschen wohl nie so eingedämmt werden kann, dass es keine Kriege mehr geben wird.
Er sprach nach der Rede mit mehreren Überlebenden auf sehr herzliche Weise, die Hände der Menschen lange drückend, wobei sie gleichzeitig weinten und lächelten.
Was zu bemängeln ist, ist das eine solche Handlung eines US-Präsidenten viel länger auf sich warten lies, als der historische Händedruck von Kohl und Mitterand über den Soldatengräbern in Verdun 1984, schließlich ist Japan der wohl verlässlichste Partner der USA auf der anderen Seite des Pazifiks.
Kommentar