Zitat von Zukunftsforscher
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Du musst ja als Milliardär verhungern, verdursten und in Lumpen rumrennen, wenn du nur investierst...
Erstens: Ein Geldvermögen kann über Zinsen nicht exponentiell anwachsen.
Selbst ein banaler Millionär kann schon kaum von den (Bank-)Zinsen seines Vermögens leben, ohne dass sein neugewonnener Lebensstandard sinkt/ sinken muss, weil sonst pleite.
Somit investiert er, doch dann irgendwann, wenn sein Vermögen vielleicht langsam angewachsen ist, passiert folgendes:
Die Lebensspanne eines Menschen ist kurz.
wenn er stirbt, wird sein Vermögen zwangsläufig aufgeteilt, unter den sogenannten Erben.
Damit wird das Vermögen kleiner.
Es muss wieder langsam anwachsen, vielleicht geht ein Erbe ja auch pleite, etc.
Drittens gibt es gar nicht soviele Milliardäre, als dass sie die Wirtschaft ruinieren könnten. Du tust so, als wären es Tausende, in Wahrheit sind es 946
Ich werfe dir jetzt einfach mal vor, dass du hier üble antikapitalistische Parolen verbreitest, ohne die Bereitschaft, sich mit der Wirtschaft auseinanderzusetzen.
Ach ja, ich warte noch auf eine höchstfundierte Antwort im 2.WK Thread.
Die Regeln der Antwort hast du bestimmt gelesen, und wenn du tatsächlich soviel Ahnung von dem Thema "Zinsen sind Böse" und der Wirtschaft hast, sollte es dir doch unheimlich leichtfallen, diese drei Fragen zu beantworten.
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