Nachdem ich die Diskussion um den Zweiten Weltkrieg verfogt habe, hab ich mich dazu durchgerungen, auch mal hier vorbeizuschauen.
Dann zähl mir mal die Kriege auf, die in der Nachbereitung bei dem Verlierer eine Währungsreform hervorgerufen haben, die unweigerlich in einem weiteren Krieg münden musste.
Mir fällt kein einziger Fall ein, besonders nicht der Bundesrepublik, die ja als Beispiel herhalten sollte.
Aber es gibt betimmt welche, da du sie hier als Beispiel anführst...
Weil es nicht so ist! Deutschland hat nach dem Zweiten Weltkrieg, trotz der Bewaffnung keinen Krieg geführt, an dem sich unser Land bereichern konnte, bzw. Sachwerte mutwillig für zinsen zerstört wurden.
Das ist falsch. die gesamte Weltwirtschaft befand sich bereits in der Erholung, als die Nazis die Macht in Deutschland ergriffen.
Natürlich war die Armut zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht besiegt, aber die Weltwirtschaft hat sich durch wirtschaftliche Massnahmen erholt.
[QUOTE=Zukunftsforscher;1410853]Wir schaffen es ja noch nicht einmal, den armen Schluckern in der "dritten Welt" ("Schurkenstaaten" von mir aus ausgenommen) ihre Schulden zu erlassen.
Allgemeine Weltwohlfahrt ist auch nicht so einfach durchzusetzen, wie es häufig propagiert wird.
Zuviele Struktur- und Staatsmängel erschweren den Aufbau der betroffenen Länder. Dort muss erst eine Basis für Demokratische, egalitäre und wirtschaftlich Stabile Systeme geschaffen werden. Doch soetwas braucht Zeit.
Selbstverständlich ist es möglich, dass alle Industrienationen einen Topf bilden, aus dem jedes Jahr ein Land aus der Misere gerettet wird.
doch dann ist der Bankrott der Industrienationen nicht abzuwenden.
Außerdem ist die Frage, ob der plötzliche Geldregen ohne gegenleistung auch den gewünschten Effekt hat, sprich Nachaltigkeit.
Es ist so leicht, von oben herab Geld auf die "Dritte Welt" zu werfen und dann zu sagen "macht mal!"
Um eine breite Förderung der Länder zu erreichen muss man beherzigen, was Nelson Mandela gesagt hat:
"Die Industriestaaten sollten sich nicht fragen, was sie FÜR Afrika tun können, sondern, was sie MIT Afrika tun können!"
Jede Theorie hat mängel, selbst die von dir angeprisene "Freiwirtschaft".
Fakt ist aber, dass der Zinskapitalismus der Menscheit den bisher größen Fortschritt gebracht hat.
Wir müssen jetzt auch nichtmehr nur auf uns selbst gucken, sondern können uns fragen, wie wir anderen helfen können.
Das ist kurzsichtig, viele der Reichen haben für ihr Geld hart gearbeitet.
Sie haben halt ihre Chancen und die Gunst der Stunde genutzt.
Natürlich kann nicht jeder Reich werden, aber sozialneid ist wahrlich nicht immer angebracht!
Zitat von Zukunftsforscher
Beitrag anzeigen
Mir fällt kein einziger Fall ein, besonders nicht der Bundesrepublik, die ja als Beispiel herhalten sollte.
Aber es gibt betimmt welche, da du sie hier als Beispiel anführst...
Zitat von Zukunftsforscher
Beitrag anzeigen
Zitat von Zukunftsforscher
Beitrag anzeigen
Natürlich war die Armut zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht besiegt, aber die Weltwirtschaft hat sich durch wirtschaftliche Massnahmen erholt.
[QUOTE=Zukunftsforscher;1410853]Wir schaffen es ja noch nicht einmal, den armen Schluckern in der "dritten Welt" ("Schurkenstaaten" von mir aus ausgenommen) ihre Schulden zu erlassen.
Allgemeine Weltwohlfahrt ist auch nicht so einfach durchzusetzen, wie es häufig propagiert wird.
Zuviele Struktur- und Staatsmängel erschweren den Aufbau der betroffenen Länder. Dort muss erst eine Basis für Demokratische, egalitäre und wirtschaftlich Stabile Systeme geschaffen werden. Doch soetwas braucht Zeit.
Selbstverständlich ist es möglich, dass alle Industrienationen einen Topf bilden, aus dem jedes Jahr ein Land aus der Misere gerettet wird.
doch dann ist der Bankrott der Industrienationen nicht abzuwenden.
Außerdem ist die Frage, ob der plötzliche Geldregen ohne gegenleistung auch den gewünschten Effekt hat, sprich Nachaltigkeit.
Es ist so leicht, von oben herab Geld auf die "Dritte Welt" zu werfen und dann zu sagen "macht mal!"
Um eine breite Förderung der Länder zu erreichen muss man beherzigen, was Nelson Mandela gesagt hat:
"Die Industriestaaten sollten sich nicht fragen, was sie FÜR Afrika tun können, sondern, was sie MIT Afrika tun können!"
Zitat von Zukunftsforscher
Beitrag anzeigen
Fakt ist aber, dass der Zinskapitalismus der Menscheit den bisher größen Fortschritt gebracht hat.
Wir müssen jetzt auch nichtmehr nur auf uns selbst gucken, sondern können uns fragen, wie wir anderen helfen können.
Zitat von Kaputter
Beitrag anzeigen
Sie haben halt ihre Chancen und die Gunst der Stunde genutzt.
Natürlich kann nicht jeder Reich werden, aber sozialneid ist wahrlich nicht immer angebracht!
Kommentar