US-Präsidentschaftswahl 2008 - SciFi-Forum

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US-Präsidentschaftswahl 2008

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    Nein, unter keinen Umständen verstaatlichen!!! Was immer auch kommt, der Markt wird es richten- hab ich von der Rep-Convention gelernt.

    Zum McCain/Palin-Tickt: Ich hab da woh etwas vorschnell geurteilt, das würde nicht wirklich für "change" stehen. Wenn ich mit aber mal ein Werbevideo von Frau Palins Kirchengemeinde anschaue, muss ich das revidieren. Offensichtlich wird da wirklich "change" angestrebt.
    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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      YouTube - Lipstick
      YouTube - Is Obama Calling Sarah Palin a Pig?

      Wird da wer nervös?

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        Wow, was für eine anspruchsvolle Berichterstattung. Ich glaube die Rechte wird langsam nervös, weil sie merkt, dass McCains Werte bei Frauen im Allgemeinen und bei Clinton-Wählern im Speziellen sich nicht sonderlich verbessert haben (wieso auch).

        Mal etwas tiefer: Was ist der Unterschied zwischen einem Taliban und Sarah Palin? Lippenstift!
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          Hört sich eher an, als ob da einer die Metaphern seiner politischen Gegner aufgreifen würde. Die Verwendung anderer Viecher macht den (Schweine- ) Braten doch auch nicht mehr fett.

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            Also man kann auch aus allem einen Skandal konstruieren. Erstens ist das anscheinend eine gängige Redewendung und zweitens hat McCain genau diese Redewendung schon auf Hillary Clinton angewandt, die haben also kaum einen Grund sich zu beschweren. Meiner Meinung nach hat Palin hier einfach eine Steilvorlage geliefert und Obama hat sie genutzt. Pech für Palin.
            When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Wow, was für eine anspruchsvolle Berichterstattung. Ich glaube die Rechte wird langsam nervös,
              Ach, woher denn.
              Die Umfragen sehen nach den Parteitagen sehr gut aus, Palin hatte genau den beabsichtigten Effekt.

              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Mal etwas tiefer: Was ist der Unterschied zwischen einem Taliban und Sarah Palin? Lippenstift!
              Man kann die Wahl sicher eleganter in den Sand setzen...

              Zitat von Makrovirus
              Meiner Meinung nach hat Palin hier einfach eine Steilvorlage geliefert und Obama hat sie genutzt. Pech für Palin.
              Andersherum. Pech für Obama. Es ist vollkommen belanglos wie erschröcklich der Kommentar jetzt ist oder wer ihn schon mal gebraucht hat.
              Es ist halt Wahlk(r)ampf und diesw Aussage wird ihm da alles andere als helfen.
              Entsprechend wird sich Palin & Co über solche undurchdachten Aussagen eher freuen.

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                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Ach, woher denn.
                Die Umfragen sehen nach den Parteitagen sehr gut aus, Palin hatte genau den beabsichtigten Effekt.
                Auf die konservative Basis ja, aber mehr auch nicht. Ohne einen großen Anteil der unabhängigen Stimmen wird die Wahl aber nichts- und dafür ist eine religöse Extremistin ohne politische Erfahrung sicherlich nicht die geeignetste Person.

                Man kann die Wahl sicher eleganter in den Sand setzen...
                War doch kein Vorschlag für einen Wahlslogan (wobei der Wahrheitsgehalt weit über dem liegt, was McCain teilweise raushaut). Das geht natürlich subtiler und auf vielfältigere Weise. Die Frau ist ein wandelndes politisches Pulverfass für McCain.

                Es ist halt Wahlk(r)ampf und diesw Aussage wird ihm da alles andere als helfen.
                Er sprach über McCains Politik, nicht über den VP.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                  Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                  Auf die konservative Basis ja, aber mehr auch nicht. Ohne einen großen Anteil der unabhängigen Stimmen wird die Wahl aber nichts- und dafür ist eine religöse Extremistin ohne politische Erfahrung sicherlich nicht die geeignetste Person.
                  Die konservative Basis und die religiösen Extremisten haben Bush zweimal ins Weiße Haus einziehen lassen.
                  McCain hat da genau jemanden wie Palin gebraucht. Er hat5te nun mal mit der eigenen Basis Probleme.


                  Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                  Er sprach über McCains Politik, nicht über den VP.
                  Es ist Wahlkampf. Vollkommen wurscht über was er sprach.
                  Wie es rüberkommt ist ausschlaggebend.

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                    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                    McCain hat da genau jemanden wie Palin gebraucht. Er hat5te nun mal mit der eigenen Basis Probleme.
                    Ja stimmt, aber genau dafür hätte es nun wirklich zahlreiche andere (seriösere)Kandidaten gegegeben.

                    Es ist Wahlkampf. Vollkommen wurscht über was er sprach.
                    Wie es rüberkommt ist ausschlaggebend.
                    Ein FoxNews-Kommentar ist nun wirklich nicht repräsentativ dafür wie etwas rüberkommt.
                    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                      Ja stimmt, aber genau dafür hätte es nun wirklich zahlreiche andere (seriösere)Kandidaten gegegeben.
                      Es gibt immer andere.
                      Aber Palin stellt nun mal eine Mixtur da die es eben nicht ein weiteres mal gegeben hat. Und sie funktioniert.
                      Darauf kommt es an.
                      Nach der Wahl verschwindet sie dann eh im Eckbüro.


                      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                      Ein FoxNews-Kommentar ist nun wirklich nicht repräsentativ dafür wie etwas rüberkommt.
                      Das habe ich auch nicht behauptet.

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                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                        Nach der Wahl verschwindet sie dann eh im Eckbüro.
                        Hat man als Gouverneur von Alaska nur ein kleines Eckbüro?
                        "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
                        ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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                          Den Job wird sie natürlich aufgeben wenn sie ins Weiße Haus einzieht

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                            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen

                            Nach der Wahl verschwindet sie dann eh im Eckbüro.
                            Das kommt darauf an wie viel Einfluss McCain ihr gewährt.
                            Cheney hatte ja für einen VP auch ziemlichen Einfluss.

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                              Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen
                              Das kommt darauf an wie viel Einfluss McCain ihr gewährt.
                              Cheney hatte ja für einen VP auch ziemlichen Einfluss.
                              Weil er mehr Ahnung hinsichtlich Foreign Policy hatte als Bush und er von vorneherein als Berater gewählt wurde.
                              Das trifft bei Palin nicht zu.
                              Deren Stärken liegen in Bereichen die McCain als Präsident nicht angehen kann, selbst wenn er möchte.
                              Zum einen weil er schlicht nicht zuständig ist und zum anderen weil sich der auf jeden Fall blaue Kongress querlegen wird.
                              So reduziert sich die Präsidentschaft fast automatisch und fast ausschließlich auf den Bereich Nationale Sicherheit. Und da braucht er Palin nun wirklich nicht.
                              Dementsprechend wird sie kein Cheney sondern reiht sich ein in die lange Reihe vollkommen unwichtiger VPs die eh keiner kennt.

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                                Bitte, Verstaatlichung macht noch lange keinen Sozialismus. Zumal man davon ausgehen kann dass nach erfolgter sanierung die Reprivatisierung folgt.
                                Ein sozialistischer Staat ist immerhin einer, indem die Arbeiter das Sagen haben, und das haben sie in den USA bei weitem nicht.

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