US-Präsidentschaftswahl 2008 - SciFi-Forum

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US-Präsidentschaftswahl 2008

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    Zitat von notschefix Beitrag anzeigen
    Ja, aber er wurde 65 regulär gewählt...so what...klar,eine "normale Machtübergabe" gab es nich, aber im Post vorher schriebst du noch "Seit dem zweiten Weltkrieg haben es die Dems genau niemals geschafft zwei Präsidenten hintereinander zu stellen."...das find ich stimmt so aber nich...
    Und Johnson hat noch das Kunststück geschafft von allen bisherigen US-Präsidenten den größten Stimmanteil auf sich zu vereinen. Dann ist da noch Gore, der gegen Bush gewonnen hat, aber um seinen Sieg betrogen wurde.

    Und bei den Reps folgt bekanntlich Bush(R) auf Reagan(R).

    Soviel zur "Durchlüftungsthese".
    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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      Allerdings hat nach dem 2. Weltkrieg auch nur ein einziger amtierender Vizepräsident die Wahl regulär verloren: Richard Nixon 1960.

      Humphrey's Aufstellung 1968 war ja alles andere als geplant, sondern kam durch Faktoren wie Johnsons "Rücktritt" und den Mord an Kennedy ziemlich kurzfristig und unvorbereitet zustande. Ihm fehlte dadurch auch der nötige Rückhalt in der eigenen, in sich zerstrittenen Partei.
      Und zu Gores "Niederlage" ist ja alles gesagt worden.
      "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
      ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
        Auch ein McCain - für einen Republikaner ist er doch sehr liberal.

        Nee! Wolf im Schafsfell sag ich da mal. Der singt mir zu gerne "Bomb bomb bomb Iran".

        Ich hoffe wirklich nicht, das wir einen McCain da am Ruder der USA sitzen haben. Oh je oh je...warum denke ich immer an den letzten der neuen Star Wars Filme?^^
        "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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          Zitat von notsch
          Ja, aber er wurde 65 regulär gewählt...so what...klar,eine "normale Machtübergabe" gab es nich, aber im Post vorher schriebst du noch "Seit dem zweiten Weltkrieg haben es die Dems genau niemals geschafft zwei Präsidenten hintereinander zu stellen."...das find ich stimmt so aber nich...
          Und einen Satz später habe ich Johnson aus dieser Aussage ausgeschlossen. Weil er nun mal durch Umstände ins Amt gekommen ist die nicht wirklich normal waren. Entsprechend waren die Dems zu jener Zeit eben auch nur 8 Jahre am Ruder bevor wieder zu den Reps gewechselt wurde.
          Und Al Gore hat die Wahl trotz aller hier verbreiteten Mhyten regulär verloren.
          Das is richtig.irgendwann wird es schon wieder umschwenken, kann auch schon in 4 Jahren oder in 8 oder in 12 Jahren sein...will nur sagen, nur weil die Demos es noch nie geschafft haben mehr als 8 jahre am stück zu machen heißt das nich automatisch, daß das wieder nich klappen kann...
          Habe ich auch nicht behauptet. Meine Aussage war, das es wahrscheinlicher ist das die Reps wieder hinkommen, sie einfach die besseren Chancen haben würden.

          kann mir schon vorstellen, daß die ganze klimageschichte die amis etwas weltoffener im kopfe und damit evtl. etwas liberaler macht oder das andere Faktoren ne große Rolle spielen könnte die die Demokraten besser bedienen könnten...
          Wieso sollte „die Klimageschichte“ die Amis liberaler machen? Ein viel entscheidender Faktor ist die Außenpolitik und insbesondere die Situation im mittleren Osten.

          ...die Zeichen stehen ja nach 8 Jahren Bush schon ziemlich auf PArteiwechsel...
          Das Rennen ist momentan eher vollkommen offen
          Und das ist ein Problem für die Dems. Bei den Kandidaten sollte sie eigentlich mit konfortablen Abstand in den Match Ups führen. Tun sie aber nicht.

          Zitat von EH
          Nee! Wolf im Schafsfell sag ich da mal. Der singt mir zu gerne "Bomb bomb bomb Iran".
          McCain hat einen Humor der offensichtlich nicht für jederman geeignet ist. Was solls, ich mag ihn.
          Auch dein geheiligter Obama hat sich für eine Militäraktion gegen den Iran ausgesprochen. Und Pakistan.
          Das nenne ich Wolf im Schafspelz…

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            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
            Und Al Gore hat die Wahl trotz aller hier verbreiteten Mhyten regulär verloren.
            Es geht doch nur darum, dass Gore die Wahl nicht durch einen unwiderstehlichen Wind der "old values" verloren hat. Er hatte (deutlich) mehr Stimmen und hätte unter normalen Umständen gewonnen. Johnson ist auch nicht an den "old values" gescheitert, sondern an so einer Sache in Fernost.

            Um die Wahrscheinlichkeit einzuschätzen, mit der ein demokratischer Kandidat 2016 nach zwei Amtsperioden eines anderen Demokraten gewinnen wird, müßte man erstmal gucken wie erfolgreich die 8 Jahres Amtszeit überhaupt war; dann müßte man gucken welcher Kandidat gegen welchen aufgestellt wird usw. .

            Und selbst, wenn es von all diesen Faktoren abgesehen eine a-priori-Wahrscheinlichkeit zu Gunsten der Reps gäbe: Eine heutige Diskussion darüber, wer 2016 die Präsidentschaftswahl gewinnt, wäre nichts weiter als eine dieser "akademischen Schattenspiele", die von realistischer Seite doch so nachdrücklich abgelehnt werden.

            Zitat von EREIGNISHORIZONT
            Nee! Wolf im Schafsfell sag ich da mal. Der singt mir zu gerne "Bomb bomb bomb Iran".
            Eine ganz andere Sorge kommt mir da noch, falls im Nahen Osten tatsächlich mal was schiefgeht. Sollte McCain deshalb um 3 Uhr aus dem Bett geklingelt werden, bekommt er womöglich einen Herzinfarkt.

            Aber es wird in November schon laufen für die Demokraten. In den letzten Umfragen, die ich gesehen hab, lagen sowohl Obama als auch Clinton vor McCain(wenn auch nur knapp).
            Wenn die Demokraren sich im verbleibenden Vorwahlkampf nicht selbst zerfleischen, dann stehen die Chancen für sie sehr gut den nächsten Präsidenten zu stellen.

            Und wie auch der letzte Abend vorgeführt hat, wird das vermutlich Barack Hussein Obama sein.
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              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Es geht doch nur darum, dass Gore die Wahl nicht durch einen unwiderstehlichen Wind der "old values" verloren hat. Er hatte (deutlich) mehr Stimmen und hätte unter normalen Umständen gewonnen. Johnson ist auch nicht an den "old values" gescheitert, sondern an so einer Sache in Fernost.
              Die Umstände waren vollkommen normal und er hat dann auch vollkommen normal verloren.
              In einer Situation wo der Gegenkandidat wirklich nicht unschlagbar und das Land eigentlich in hervorragenden Zustand war.
              Da muss man einfach anerkennen, das nach zwei demokratischen Amtsperioden wieder in die andere Richtung gehen sollte.

              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Und selbst, wenn es von all diesen Faktoren abgesehen eine a-priori-Wahrscheinlichkeit zu Gunsten der Reps gäbe: Eine heutige Diskussion darüber, wer 2016 die Präsidentschaftswahl gewinnt, wäre nichts weiter als eine dieser "akademischen Schattenspiele", die von realistischer Seite doch so nachdrücklich abgelehnt werden.
              Erkenn es einfach an das die Reps 2016 bessere Chancen haben würden and we´re done with it

              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Aber es wird in November schon laufen für die Demokraten. In den letzten Umfragen, die ich gesehen hab, lagen sowohl Obama als auch Clinton vor McCain(wenn auch nur knapp).
              Das hilft nichts. Man muss schon die richtigen Staate gewinnen. Wobei man diese Battlegrounds erst mal identifzieren muss (zB dürfte Florida McCain gehören).
              Das ist momentan alles noch sehr vage. Mit der großen medialen Aufmerksamkeit, die den Dems zuteil wird ist es kein Wunder das ein momentan ziemlich unwichtiger McCain seine sehr guten Werte von vor Monaten nicht ganz halten kann.
              Wirkliches wird man erst erkennen wenn sich der Staub bei den Dems gelegt hat.
              Wobei es nicht wenige Analysten gibt die meinen, das die Dems bei diesen Kandidaten und der schlechten Ausgangslage der GOP viel weiter vorne liegen müssten.

              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Und wie auch der letzte Abend vorgeführt hat, wird das vermutlich Barack Hussein Obama sein.
              Der letzte Abend hat allerhöchstens gezeigt welch bedeutender Faktor die Rasse in diesem Wahlkampf ist.
              Die Entscheidung fällt viel eher irgendwann nach Pennsylvania wenn Clinton ihn dort mit bis zu 15% Vorsprung abgeschlachtet hat.

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                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Erkenn es einfach an das die Reps 2016 bessere Chancen haben würden and we´re done with it
                Einverstanden. Da das Szenario 8 demokratische Jahre vorsieht, kann ich ganz gut damit leben.

                Der letzte Abend hat allerhöchstens gezeigt welch bedeutender Faktor die Rasse in diesem Wahlkampf ist.
                In keinem anderen Südstaat floßen Obama die afroamerikanischen Stimmen so einheitlich zu wie in Mississippi, obwohl der große Wähleranteil der Menschen mit niedrigem Einkommen eigentlich ein Vorteil für Clinton hätte sein sollen. Auch wenn der Staat praktisch vergeben war, ein Sieg in dieser Höhe ist ein schöner Erfolg.

                Vielleicht ist das ja auch ein ersten Anzeichen dafür, dass der zunehmend negative Wahlkampf Clintons (erst stellt man den Gegner als außen-und sicherheitspolitsch unfähig dar, dann distanziert man sich nur halbherzig von rassistischen Kommentaren der eigenen Unterstützer) doch nicht so toll aufgenommen wird.
                Zu wünschen wäre es...

                Die Entscheidung fällt viel eher irgendwann nach Pennsylvania wenn Clinton ihn dort mit bis zu 15% Vorsprung abgeschlachtet hat.
                Es gibt nicht die Entscheidung, sondern viele kleiner Vorentscheidungen. Die Delegierten fließen weiterhin brav in eine Richtung und seit Ohio/Texas haben weitere sieben Superdelegierte die Seiten gewechselt( und ein achter, wird wohl nicht mehr lange Superdelegierter sein). Pennsylvania wird daran nichts ändern, dass der Großteil der verbleibenden Staaten verlorenes Gebiet für Clinton ist: North Carolina, Indiana, South Dakota, Oregon, Montana.

                Man kann es nicht oft genug sagen: Delegierte, Staaten, Popular Vote,- wer in diesen drei Kategorien dominiert, holt sich die Kandidatur, und es ist abzusehen, wer diese Person sein wird.

                Einziger Unsicherheitsfaktor bleiben Michigan und Florida- aber da sieht es a. zur Zeit nicht so aus als ob es überhaupt eine Lösung geben würde, und b. selbst wenn man sich dort für ein Verfahren die Wähler anzuhören entscheiden sollte, werden beid Seiten penibel darauf achten, dass sich ihnen dadurch kein Nachteil bietet.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                  Zitat von Cmdr.Ch`ReI
                  McCain hat einen Humor der offensichtlich nicht für jederman geeignet ist.
                  Der hat keinen Humor mit so einer dämlichen Einlage bewiesen, eher das er keinerlei Feingefühl besitzt. Oder es sei denn, er wollte diesen Ausrutscher wissentlich machen und dementsprechend die öffentliche Reaktion sehen, was mich umso mehr schaudern lassen würde.

                  Zitat von Cmdr. Ch`ReI
                  Auch dein geheiligter Obama hat sich für eine Militäraktion gegen den Iran ausgesprochen. Und Pakistan.
                  Ich kann mich nicht entsinnen, Obama irgendwo heilig gesprochen zu haben. Solltest du jedoch einen Hinweis darauf finden, wäre ich dankbar dafür, mir diesen zu zeigen.

                  Ja, leider hat auch Obama sich da dumm geäußert und ich hoffe wirklich, dass das nur dazu dient, die von den jetzigen Machthabern verängstigten und verunsicherten Wähler zu gewinnen.
                  Eine Granatie für Frieden ist Obama alleine so oder so nicht. Aber eine Hoffnung auf Änderungen in dieser dummen "Da sind die bösen"-Doktrin von Bush & Co. stellt er schon für mich dar.
                  Aber ich weiss, ich soll mich ja mit "deinen" Realitäten abfinden, was ich aber net mache! Basta!

                  Zitat von KennerderEpisoden
                  Eine ganz andere Sorge kommt mir da noch, falls im Nahen Osten tatsächlich mal was schiefgeht. Sollte McCain deshalb um 3 Uhr aus dem Bett geklingelt werden, bekommt er womöglich einen Herzinfarkt.
                  ROFL!!!
                  Oh je oh je, hoffe dann mal, daß der net im Halbdelir mit Nahtoderafahrungen dann plötzlich irgendwelche Knöpfe drückt!!

                  ----------------------------------------------------------------

                  Mal was anderes.
                  Habe grad was über CNN und deren Hightech Wahlstudio gelesen. Schon heftig, wie die da mit einer Infotainement-Show das rüber bringen. Ich würde lügen, wenn ich nicht eingestehe, dass es Spass macht mit Chips und Cola nachts da mitzufiebern!

                  --> zum Bericht auf Spiegel Online
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                    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                    ( und ein achter, wird wohl nicht mehr lange Superdelegierter sein).
                    Das finde ich interessant. Verliert Spitzer mit seinem Amt auch seine Superdelegiertenstimme? Mit ihm verliert Clinton einen ihrer einflussreichsten Unterstützer.

                    Und ich glaube auch kaum, dass sich mit dem "Caucuses sind undemokratisch" Geblabber sonderlich viele Superdelegierte fangen lassen. Vor allem nicht diejenigen, die Obama schon seit Monaten unterstützen. Die Kennedys und Kerrys und wie sie alle heißen. Und das sind meiner Meinung nach schon genug, als dass ich da Clinton nicht mehr viele Chancen einräume über die Superdelegierten noch die Nominierung zu gewinnen.
                    "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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                      Zitat von KennerderEpisoden
                      In keinem anderen Südstaat floßen Obama die afroamerikanischen Stimmen so einheitlich zu wie in Mississippi, obwohl der große Wähleranteil der Menschen mit niedrigem Einkommen eigentlich ein Vorteil für Clinton hätte sein sollen.
                      Obama hatte praktisch schon immer einen Vorsprung bei den schwarzen Wählern. Das er in MS so überzeugend gewinnen konnte (und Clinton bei den Weißen abgeräumt hat) zeigt nur, das dieser Faktor mit zunehmender Dauer des Wahlkampfes wichtiger wird. Man
                      Vielleicht ist das ja auch ein ersten Anzeichen dafür, dass der zunehmend negative Wahlkampf Clintons (erst stellt man den Gegner als außen-und sicherheitspolitsch unfähig dar, dann distanziert man sich nur halbherzig von rassistischen Kommentaren der eigenen Unterstützer) doch nicht so toll aufgenommen wird.
                      Der Ad spielte in MS keine Rolle.
                      Es gibt nicht die Entscheidung, sondern viele kleiner Vorentscheidungen.
                      Natürlich wird es die geben. Es stellt sich nur die Frage wann das sein wird. Aber es wird definitiv ein Punkt kommen wo sich die Parteibonzen für den einen oder anderen entscheiden werden. Ich halte es da für unwahrscheinlich das sie diese Schlacht bis zum Parteitag weitergehen lassen werden.
                      Stattdessen wird man spätestens nach Kentucky und Oregon einen Schlussstrich ziehen. Vielleicht auch schon früher wenn Clinton ihn in North Carloina und West Virginia ausstechen kann.

                      Pennsylvania wird daran nichts ändern, dass der Großteil der verbleibenden Staaten verlorenes Gebiet für Clinton ist: North Carolina, Indiana, South Dakota, Oregon, Montana.
                      Das ist Wunschdenken. Die Umfragen heute sind ohne die Einbeziehung eines deutlichen Clinton-Sieges in PA nicht wirklich belastbar. Aber werfen wir doch mal einen Blick darauf:
                      North Carloina: Obama führt momentan noch konfortabel. Aber sein Vorsprung ist nach Ohio und Texas kurzzeitig deutlich eingebrochen. Mit dem Momentum aus PA sehe ich hier für Hillary gute Chancen.
                      Indiana: Clinton wird verlieren. Oder besser: Obama muss dort gewinnen sonst verliert er alle Vorwahlen im Mai.
                      South Dakota: Wählt im Juni. Bis dahin ist die Sache entweder gelaufen oder der Staat reißt es auch nicht mehr raus.
                      Oregon: Clinton führt nach Umfragen, zudem ist es dort ne Primary. Den Staat wird sie holen
                      Montana: siehe Oregon

                      In deiner Aufzählung hast du vergessen: Kentucky, West Virginia und Puerto Rico. In den beiden erstgenannten Staaten kann Clinton die Nominierung nach einen Sieg in NC an sich reißen. Puerto Rico (wird wohl ne Primary) wird dank der vielen Latinos den Delegate Count aufbessern.

                      Man kann es nicht oft genug sagen: Delegierte, Staaten, Popular Vote,- wer in diesen drei Kategorien dominiert, holt sich die Kandidatur, und es ist abzusehen, wer diese Person sein wird.
                      Au Contraire.
                      PDs - sind klar, Obama hat die Nase vorn.
                      Popular Vote - was zählen wir bitte? Mit Michigan und Florida? Dann hat es Clinton bereits heute ohne Pennsylvania.
                      Wie es momentan aussieht schätze ich, das die Dems das Ergebnis in Florida so wie es ist berücksichtigen werden. Michigan bekommt ne Feuerwehr-Primary und wird damit wohl ein Patt. Clinton hat so ein realistische Chance das PV zu holen.
                      Staaten - Obama hat mehr gewonnen, sicherlich. Nur werden die SDs halt auch auf die Staaten schauen die da so gewonnen wurden. Und da kann dann Obama seine Caucus-Siege in Red States in den Wind schieben.
                      Zitat von EH
                      Der hat keinen Humor mit so einer dämlichen Einlage bewiesen, eher das er keinerlei Feingefühl besitzt.
                      Du hast eigentlich schon bewießen das dir McCains Humor nicht zusagt. Schön.
                      Und ein Präsident der Diktaturen keinen Honig ums Maul schmiert sondern sagt was Sache ist? Sehr Gut!
                      Zitat von EH
                      Aber ich weiss, ich soll mich ja mit "deinen" Realitäten abfinden, was ich aber net mache! Basta!
                      Was nicht sein darf nicht sein kann…

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                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                        Und einen Satz später habe ich Johnson aus dieser Aussage ausgeschlossen. Weil er nun mal durch Umstände ins Amt gekommen ist die nicht wirklich normal waren. Entsprechend waren die Dems zu jener Zeit eben auch nur 8 Jahre am Ruder bevor wieder zu den Reps gewechselt wurde.

                        BRRRR....das is doch nun wirklich retorische Spitzfindigkeit und zieht sich langsam ins lächerliche...du beharrst wahrscheinlich nur darauf, weil die Reps das auch nur einmal geschafft haben seit dem 2 Weltkrieg...wenn es dir nur darum geht das die Demokraten nie mehr als 8 Jahre am Stück an der macht waren bitte...das hab ich vor zwei Posts auch schon geschrieben...fakt ist, das die Demokraten zwei Präsis nacheinander hatten, die beide gewählt wurden...nich mehr und nich weniger hab ich je behauptet und das Du schriebst

                        Seit dem zweiten Weltkrieg haben es die Dems genau niemals geschafft zwei Präsidenten hintereinander zu stellen
                        dafür kann ich nix...hättste besser formulieren was du eigentlich meintest mit den mehr als 8 Jahren...so wie dus geschrieben hast isses implizit falsch und mehr hab ich garnich gesagt...anyway

                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                        Habe ich auch nicht behauptet. Meine Aussage war, das es wahrscheinlicher ist das die Reps wieder hinkommen, sie einfach die besseren Chancen haben würden.
                        Ja, ok, aller Wahrscheinlichkeit nach schon...aber das heißt ja nix, wie schon tausendmal gesagt...von der Vergangenheit in die Zukunft zu spekulieren is immer sone Sache, das is halt eher ungenau und die Faktoren jetzt noch garnich absehbar, aber ja, aller Wahrscheinlichkeit (natürlich Voraussetzung, daß die demokaten überhaupt diese Wahl gewinnen ) haben es die Demokraten in 8 Jahren schwer...

                        (das man genausogut sagen könnte, die Demokraten haben es sicher nich so schwer, da Clinton 8 Jahre gemacht hat und dann Gore knapp verloren....dann Bush 8 Jahre und dann wieder Clinton und/oder Obama 8 Jahre und dann evtl. selbe Situation wie 2000 nur mit nem charismatischerem Gegner als Gore für die Republikaner und in den letzten 24 JAhren 16 Jahre Demokraten an der Macht und die böse Wahl in Florida damals....wenn man Demokrat is kann man das auch so drehen, daß das gut ausschaut für die Demokraten)

                        JEder suicht sich halt das so raus, wie er es gerne hätte...lassen wir diese bekloppten Spekulationen über die nächste Wahl einfach erstma bleiben!!!

                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                        Wieso sollte „die Klimageschichte“ die Amis liberaler machen? Ein viel entscheidender Faktor ist die Außenpolitik und insbesondere die Situation im mittleren Osten.
                        Naja, klimapolitik is Weltsache, da muss man auch mal über seinen Tellerrand auf der Ranch in Texas gucken (na gut, da vielleicht gerade nich, aber im Allgemeinen)...denke doch, daß die Amis das als globales Problem verstehen werden und dementsprechend eventuell ihren BLick ein wenig auch dem Rest der Welt zuwenden und sehen werden, daß man konservativ da nicht unbedingt blumentöpfe gewinnen kann...

                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                        Das Rennen ist momentan eher vollkommen offen
                        Und das ist ein Problem für die Dems. Bei den Kandidaten sollte sie eigentlich mit konfortablen Abstand in den Match Ups führen. Tun sie aber nicht.
                        Wirklich'? Vor nen paar Wochen hieß es doch noch das Hillary wie auch Obama vorne liegen würden gegen McCain, aber ja, ich sehe das selbstzerfleischen der Demokraten auch ein wenig mit Unbehagen...wobei man sagen muss, daß die Wahl erst im November is und wenn im August alles klar ist mit den kandidaten...ich sag mal so, die Menschen vergessen schnell wieder, aber optimal ist das natürlich nicht....
                        "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                        "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                        Member der NO-Connection!!

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                          BRRRR....das is doch nun wirklich retorische Spitzfindigkeit
                          Aber auch nur wenn man „Johnson zählt nicht“ ignoriert. Mal eine Sekunde darüber nachgedacht und es sollte klar sein was meine Aussage war. Wir diskutieren hier schließlich nicht über ein Szenario das eine Erschossene Frau Clinton beinhaltet.
                          Naja, klimapolitik is Weltsache, da muss man auch mal über seinen Tellerrand auf der Ranch in Texas gucken (na gut, da vielleicht gerade nich, aber im Allgemeinen)...denke doch, daß die Amis das als globales Problem verstehen werden und dementsprechend eventuell ihren BLick ein wenig auch dem Rest der Welt zuwenden und sehen werden, daß man konservativ da nicht unbedingt blumentöpfe gewinnen kann...
                          Ehrlich gesagt kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen. Ich wage mal zu behaupten das „die Klimaveränderung“ nicht wirklich der Hit des Durchschnittsamis ist. Es wird ein paar Programme geben und man wird irgendeinem Protokoll beitreten und die Sache ist erledigt. Deswegen interessiert man sich auch nicht mehr für den Rest der Welt.
                          Wirklich'? Vor nen paar Wochen hieß es doch noch das Hillary wie auch Obama vorne liegen würden gegen McCain, aber ja, ich sehe das selbstzerfleischen der Demokraten auch ein wenig mit Unbehagen...
                          Wenn jemand Nationwide um ne Handvoll Punkte vorne liegt heißt das noch überhaupt nichts. Diese Umfragewerte schwanken. McCain war besser als er noch in den Medien präsent wahr, jetzt haben Clinton und Obama aufgeholt und liegen zum Teil vorn. Um ein paar Punkte.
                          Was aber gar nichts heißt, erste wirkliche Indikatoren wird es erst nach dem Parteitag geben. ZB kann heute noch niemand abschätzen wie sich die demokratischen Wähler des Verlierers der Vorwahlen verhalten werden.

                          RealClearPolitics - Election 2008 - General Election: McCain vs. Obama
                          RealClearPolitics - Election 2008 - General Election: McCain vs. Clinton

                          Wie du hier erkennen kannst: Als der Wahlkampf anfing und McCain sich zum Spitzkandidaten vorgearbeitet hat stiegen seine Werte. Und als die Sache bei den Reps klar war und die Dems alle Aufmerksamkeit bekamen sanken sie wieder.
                          Aber wie gesagt, in ein paar Monaten wissen wir noch eher wohin der Hase läuft.

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                            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen

                            Mal was anderes.
                            Habe grad was über CNN und deren Hightech Wahlstudio gelesen. Schon heftig, wie die da mit einer Infotainement-Show das rüber bringen. Ich würde lügen, wenn ich nicht eingestehe, dass es Spass macht mit Chips und Cola nachts da mitzufiebern!
                            Ja, ich hätte auch gerne die "magic wall" von John King bei mir zu Hause.


                            Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
                            Das finde ich interessant. Verliert Spitzer mit seinem Amt auch seine Superdelegiertenstimme?
                            Ja, Spitzer verliert seine Stimme. Und weil sein Nachfolger ebenfalls Superdelegierter ist, rückt auch niemand als SD nach.

                            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                            Obama hatte praktisch schon immer einen Vorsprung bei den schwarzen Wählern. Das er in MS so überzeugend gewinnen konnte (und Clinton bei den Weißen abgeräumt hat) zeigt nur, das dieser Faktor mit zunehmender Dauer des Wahlkampfes wichtiger wird.
                            Es ist sicherlich ein Faktor, im Süden vermutlich ein ziemlich starker- aber es lässt sich trotzdem eine klare Entwicklung erkennen: Am Anfang de Wahlkampfes hatte Clinton einen starken Rückhalt, sowohl bei schwarzen Parteifunktionären als auch bei schwarzen Wählern; da wurde heiß diskutiert, ob Obama überhaupt "schwarz genug" sei etc. . Obama hat diese Stimmen mehr und mehr an sich gezogen und in nördlichen Staaten schlägt er sich ebenfalls sehr gut bei weißen (männlichen) Wählern.

                            In Bezug auf die Novemberwahl lässt sich noch feststellen, dass sich anscheindend mehr Leute von McCains Alter abschrecken lassen, als von Obamas Hautfarbe.

                            Der Ad spielte in MS keine Rolle.
                            Der Ad jetzt nicht im Speziellem, aber allgemein die sehr dreiste Vorstellung Clintons in den letzten Wochen. Dass sie Obama etwa als Zweitplazierte plötzlich gönnerhaft die Vizekandidatur anbietet- in MI kam das wohl nicht gut an, es wird sich zeigen ob das in den nächsten Staaten ähnlich sein wird.

                            In deiner Aufzählung hast du vergessen: Kentucky, West Virginia und Puerto Rico.
                            Hab ich nicht vergessen, sondern bewußt unterschlagen. Es ging mit ja darum, dass die wahrscheinlichen Obama-Staaten zahlreicher sind ( bei Montana und Oregon hab ich jetzt keine aktuellen Umfragen gefunden, sie wurde zumindest gestern bei CNN als Obama-Staaten bezeichnet, was sich ja mit der bisherigen geographischen Siegesverteilung deckt). Er muß da nichts weiter machen als weiter seine Pflicht tun.
                            Kentucky, WV und Puerto Rico haben zusammen weniger Delegierte zu vergeben als Pennsylvania- selbst wenn Clinton dort siegt, ist es für sie zu spät.

                            Au Contraire.
                            PDs - sind klar, Obama hat die Nase vorn.
                            Stimmt.

                            Popular Vote - was zählen wir bitte? Mit Michigan und Florida? Dann hat es Clinton bereits heute ohne Pennsylvania.
                            Phantomstaaten zähle ich normalerweise nicht mit. Aber mal für Spaß:

                            Im Popular Vote kommt Obama (inklusive Mississippi) auf einen Vorsprung von knapp über 700.000 Stimmen.
                            Gibt man Clinton Michigan und Florida (was in der Realität nicht passieren wird) bleiben immer noch knapp 80.000 Stimmen Vorsprung.
                            (Und der recht große Staat Washington ist noch nicht einmal mitgerechnet.)

                            RealClearPolitics - 2008 Elections - Democratic Vote Count

                            Staaten - Obama hat mehr gewonnen, sicherlich. Nur werden die SDs halt auch auf die Staaten schauen die da so gewonnen wurden. Und da kann dann Obama seine Caucus-Siege in Red States in den Wind schieben
                            Wie du zuvor ja selbst gesagt hast: Man muß erstmal sehen welche Staaten sich überhaupt zu battlegrounds entwickeln könnten.
                            In Florida und Texas würde auch eine Clinton gegen McCain nichts ausrichten können, Ohio und Californien wird Obama vermutlich genau wie Clinton holen. Andererseits wäre es mit Obama durchaus möglich mittelgroße republikanische Staaten wie Washington oder Iowa auf die demokratische Seite zu ziehen. Aber das ist zur Zeit alles rein akademisch, die "Ich gewinne die wichtigen Staaten-Strategie" ist sehr wackelig und sicherlich keine Wunderwaffe um SD zu imponieren.
                            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                              Es ist sicherlich ein Faktor, im Süden vermutlich ein ziemlich starker- aber es lässt sich trotzdem eine klare Entwicklung erkennen: Am Anfang de Wahlkampfes hatte Clinton einen starken Rückhalt, sowohl bei schwarzen Parteifunktionären als auch bei schwarzen Wählern; da wurde heiß diskutiert, ob Obama überhaupt "schwarz genug" sei etc. . Obama hat diese Stimmen mehr und mehr an sich gezogen und in nördlichen Staaten schlägt er sich ebenfalls sehr gut bei weißen (männlichen) Wählern.
                              Irgendwoher muss Obama ja seine Stimmen haben Natürlich ist richtig, das er die Schwarzen erst im Laufe des Wahlkampfes an sich gezogen hat. Und deswegen ist der Faktor Hautfarbe eben jetzt durchaus bedeutsam.
                              Und seine Weißen Männer gewinnt er im Norden praktisch ausschließlich bei Caucuses (in Red States). Davon wird man sich im November nichts kaufen können. Und das weiß die Partei.

                              In Bezug auf die Novemberwahl lässt sich noch feststellen, dass sich anscheindend mehr Leute von McCains Alter abschrecken lassen, als von Obamas Hautfarbe.
                              Hast du entsprechende Zahlen? Darüber weiß ich nicht wirklich was.
                              Der Ad jetzt nicht im Speziellem, aber allgemein die sehr dreiste Vorstellung Clintons in den letzten Wochen. Dass sie Obama etwa als Zweitplazierte plötzlich gönnerhaft die Vizekandidatur anbietet- in MI kam das wohl nicht gut an, es wird sich zeigen ob das in den nächsten Staaten ähnlich sein wird.
                              MS – MI ist Michigan. Sehe das nicht so. Die Umfragewerte in MS waren doch ziemlich konstant. Clinton konnte unmittelbar nach Ohion und Texas eher noch Boden gut machen. Kurzzeitig. Half ihr nicht viel das sie den Staat liegengelassen hat.
                              Es ging mit ja darum, dass die wahrscheinlichen Obama-Staaten zahlreicher sind ( bei Montana und Oregon hab ich jetzt keine aktuellen Umfragen gefunden, sie wurde zumindest gestern bei CNN als Obama-Staaten bezeichnet, was sich ja mit der bisherigen geographischen Siegesverteilung deckt). Er muß da nichts weiter machen als weiter seine Pflicht tun.
                              Kentucky, WV und Puerto Rico haben zusammen weniger Delegierte zu vergeben als Pennsylvania- selbst wenn Clinton dort siegt, ist es für sie zu spät.
                              Also für Montana gibt es keine Umfragen. In Orgeon gibt es eine alte Umfrage vom Januar in der Clinton führt. Es ist aber nun mal eine Primary, ich würde ihr da etwas zutrauen. Letztlich isses aber ein Nebenschauplatz.
                              Und wie schon öfters ausgeführt – um PDs geht es nicht mehr wenn Clinton das PV hat.
                              Phantomstaaten zähle ich normalerweise nicht mit. Aber mal für Spaß:
                              Ich hab es seit MS nicht mehr gecheckt, da war Clinton noch 20.000 vorn mit MI und FL. Aber egal, PA zieht da va bei dem sich momentan abzeichnenden deutlichen Sieg viel wieder raus.

                              Wie du zuvor ja selbst gesagt hast: Man muß erstmal sehen welche Staaten sich überhaupt zu battlegrounds entwickeln könnten.
                              In Florida und Texas würde auch eine Clinton gegen McCain nichts ausrichten können, Ohio und Californien wird Obama vermutlich genau wie Clinton holen. Andererseits wäre es mit Obama durchaus möglich mittelgroße republikanische Staaten wie Washington oder Iowa auf die demokratische Seite zu ziehen. Aber das ist zur Zeit alles rein akademisch, die "Ich gewinne die wichtigen Staaten-Strategie" ist sehr wackelig und sicherlich keine Wunderwaffe um SD zu imponieren.
                              Eine Wunderwaffe sicherlich nicht. Aber man kann es sicherlich einführen. Natürlich müsste man da jetzt unheimlich tief einsteigen.
                              Nur so viel: Washington wählte Demokratisch – seit 1984. Iowa ist da diffuser, mit 7 EVs aber nun auch nicht wirklich wichtig. Da kann Obama den halben Norden abräumen – wenn McCain einen wichtigen großen Staat gewinnt ist das wieder aufgehoben.
                              Ich denke, das wir im November eine Wahl sehen werden die andere Battlegrounds haben wird. Aber auch abhängig von den Kandidaten. Wenn es für McCain gut läuft vielleicht sogar mal Californien...
                              Aber das wird sich noch zeigen.

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                                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                                Aber auch nur wenn man „Johnson zählt nicht“ ignoriert. Mal eine Sekunde darüber nachgedacht und es sollte klar sein was meine Aussage war. Wir diskutieren hier schließlich nicht über ein Szenario das eine Erschossene Frau Clinton beinhaltet.
                                Ja, aber die Frage war doch warum Johnson nicht zählt...wenn ich sage Werder Bremen führt in der Bundesliga...Bayern zählt nicht...is das halt trotzdem ne falsche Aussage auch wenn ich die Bayern explizit erwähne...und so wie du das im entsprechenden Post geschrieben hast war das nun mal implizit falsch, da Johnson eindeutig gewählt wurde, später hste das dann noch mit dem regulären ÜBergang und so geschrieben, da hab ich dir dann ja auch recht gegeben, aber im Unterschied zu eben Ford wurde Johnson auch ganz normal gewählt...ich versuch gerade jetzt mich spitzindig zu sehen...aber irgendwie..nee, ich find meine Position schon ganz vernünftig

                                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                                Ehrlich gesagt kann ich das überhaupt nicht nachvollziehen. Ich wage mal zu behaupten das „die Klimaveränderung“ nicht wirklich der Hit des Durchschnittsamis ist. Es wird ein paar Programme geben und man wird irgendeinem Protokoll beitreten und die Sache ist erledigt. Deswegen interessiert man sich auch nicht mehr für den Rest der Welt.
                                Ich denke eben das Problem Klima in den Köpfen der Menschen wird sich in den nächsten Jahren noch deutlich verstärken (das is zumindest ne tendenz, die ich bei mir und auch in meinem Umfeld festgestellt habe)...sieht man in amiland ja jetzt schon teilweise; wieviele Städte haben jetzt eigenständig eigene Programme zur Verbesserung entworfen? Die Welt ist im Wandel, dadurch ändern sich Werte, besonders wenn es ein Problem betrifft, daß die Amis nicht alleine lösen können...das ist meine einzige aussage...es kann was ändern, muss aber natürlich auch nicht, das ist richtig. Und im endeffekt wirste wahrscheinlich recht haben...wenn sich die Werte ändern, werden sich die Werte innerhalb der Parteien auch ändern und wer heute Republikaner wählt kann das in 8 Jahren auch noch, weil die dann eben auch angepasst sind.

                                Naja, lassen wir das, wie gesagt, alles zukunftsmusik!


                                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                                Wie du hier erkennen kannst: Als der Wahlkampf anfing und McCain sich zum Spitzkandidaten vorgearbeitet hat stiegen seine Werte. Und als die Sache bei den Reps klar war und die Dems alle Aufmerksamkeit bekamen sanken sie wieder.
                                Aber wie gesagt, in ein paar Monaten wissen wir noch eher wohin der Hase läuft.
                                Fascinating!
                                Jojo, mal abwarten, aber das das so gut für McCain aussihet hät ich garnich gedacht...manche Berichte klangen schon eher so als ob zumindest Obama als deutlicher Favorit ins Rennen gehen würde...das kann man aus den Zahlen wirklich nicht ablesen...man darf gespannt sein!

                                BTW:
                                Heute morgen bei inforadio hieß es, daß die Demokraten darüber nachdenke in Florida und dem anderen Staate, der nicht gezählt wird neuwahlen zu machen im Juni irgendwann...also das mit den stimmen einfach einstecken is wohl nicht.
                                "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                                "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                                Member der NO-Connection!!

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