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US-Präsidentschaftswahl 2008

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    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Na aber klar doch.
    Weil ich nicht über Kandidaten diskutieren will die eh keine Rolle spielen ist mein Demokratieverständis nicht in Ordnung?
    So ein Schwachsinn.

    Du hast die Diskussion gestartet indem du auf diesem unwichtigen Beiwort rumgeritten bist.
    "Scharlatan" ist nicht ein unwichtiges Beiwort, sondern eine eindeutige Wertung, bei der es absehbar und logisch ist, dass dir sowohl Fragen zur Erläuterung des Begriffes als auch Gegenmeinungen präsentiert werden.

    Wenn du dann diese von dir selbst gestartete Diskussion nur deshalb abwürgst, weil Paul keine Chance auf eine Kandidatur mehr hat, dann zeugt das in der Tat von gewissen Ablehnungen gegenüber Demokratie und Pluralismus. Ich sage ja nicht, dass du oder sonst wer hier über jeden noch so aussichtslosen Kandidaten reden musst, aber wenn du dann doch einen Kommentar über jemanden abgibst, musst du diesen auch rechtfertigen können.
    "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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      Schwachsinn.
      Ich habe schlicht besseres zu tun als mich lang und breit über Kandidaten auszulassen die morgen eh jeder vergessen hat.
      Wenn du dich dieser Bezeichnung nicht anschließen kannst kannst du es halt nicht. Damit lebe ich auch weiter.

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        Wenn ein Thema es dir nicht wert ist darüber zu diskutieren (was ich auch gut nachvollziehen kann), wieso dann doch eine Wertung dazu abgeben, die sich nicht von selbst erklärt? Damit gibst du zu verstehen, dass du dir über dieses Thema sehr wohl Gedanken gemacht hast und diese auf Nachfrage auch erläutern kannst. Sonst ist das einfach nur Polemik.
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          Ich kann es sehr wohl erläutern. Werde es aber schlicht nicht tun weil Ron Paul nun mal den Aufwand nicht Wert ist.
          Indem ich ihn so bezeichnete wie ich es getan habe machte ich klar was ich von ihm halte. Eine simple Zusatzinformation die man nicht weiter auswalzen braucht, denn ich werde meine Meinung diesbezüglich nun mal nicht ändern.

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            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
            Indem ich ihn so bezeichnete wie ich es getan habe machte ich klar was ich von ihm halte.
            Du machst klar, dass du deine Aussagen nicht begründen willst.



            Die ganze Diskussion lässt meiner Meinung nach einen entscheidenden Punkt ausser acht: was ändert sich den bitte, wenn zur Auswahl nur Obama bzw. Clinton und McCain stehen? Man kann für die Aussenpolitik sagen, dass wahrscheinlich jemand an die Regierung kommt, der global weniger gehasst wird - aber ändern wird sich wohl nichts. In Bezug auf die Wirtschafts- und Sozialpolitik dürfte es auch keine Änderungen geben.

            Bekanntlich haben alle drei oft genug für Bushs Politik gestimmt - und bei Obama ist es sehr fraglich, ob die paar Male, die er gegen Bush war, wirklich bedeuten, dass er eine andere Politik durchsetzen will und kann. Schliesslich müsste er diese nicht nur gegen die Abgeordneten der Republikaner, sondern auch die meisten demokratischen Abgeordneten durchsetzen - mal abgesehen von der Machstruktur der gesamten Gesellschaft. Mal abgesehen davon, dass Obama Bush z.B. im Falle des Iran vorwirft, zu wenig zu machen - er ist wie Clinton in der Frage noch kriegstreiberischer als Bush.

            Ich befürchte, dass sich die Frage wieder auf eine Wahl zwischen zwei Flügeln der Einheitspartei für die Superreichen der USA einengen wird - zumindest wird ja nur über solche Kandidaten diskutiert.
            Resistance is fertile
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              Dummerweise wird ja nun aber auch nur für diese Kandidaten gestimmt... Ich denke doch schon daß sich mit einer demokratischen Administration einiges ändern wird, und nicht nur im Stil (allein daß der Gedanke an eine Krankenversicherung wieder auftaucht.. ) - daß allerdings wohl kaum plötzlich der Sozialismus gewählt wird, ist auch klar.
              Achja, und nur um sicherzugehen, weil ich eigentlich davon ausgehe daß du das nicht so meinen kannst: Du wolltest doch wohl nciht Ron Paul verteidigen, oder?

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                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Ich kann es sehr wohl erläutern. Werde es aber schlicht nicht tun weil Ron Paul nun mal den Aufwand nicht Wert ist.
                Indem ich ihn so bezeichnete wie ich es getan habe machte ich klar was ich von ihm halte. Eine simple Zusatzinformation die man nicht weiter auswalzen braucht, denn ich werde meine Meinung diesbezüglich nun mal nicht ändern.
                Deine Meinung zu ändern, hatte ich jetzt auch nicht unbedingt vor. Da ist der Zug denke ich schon abgefahren.
                Das wäre mir auch schwer möglich, wenn ich nicht einmal weiß, wieso du ihn als "Scharlatan" bezeichnest. Hätte ja sein können, dass du mehr als ich weißt und Paul meinetwegen scharlatangemäß reihenweise Leute ausnimmt. Und selbst politische Ablehnung kann ja viel bedeuten. Daher meine Frage zwecks Erläuterung.


                Übrigens gibt Mitt Romney eine Empfehlung an seine Wähler, John McCain zu unterstützen. Wurde hier glaube ich noch nicht gepostet:
                286 Delegierte - Romney empfiehlt McCain - n-tv.de
                Damit kann Huckabee auch nicht mehr darauf hoffen, dass ihn Romneys Delegierte wieder ein Stück weit an McCain ranbringen, was zumindest der religiösen Rechten näherliegt. Und wie gesagt ist ein Sieg Huckabees sowieso fern jeder Realität.
                Könnte mich allerdings auch mit Romney als eventuellen Running Mate von McCain nicht anfreunden.
                "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
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                  Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
                  Dummerweise wird ja nun aber auch nur für diese Kandidaten gestimmt...
                  In den Vorwahlen für die Kandidaten der beiden Parteien natürlich - aber gibt es irgendwo Raum für wirkliche Alternativen? Leute, die für eine andere Politik stehen? Wie viel Platz werden denen in den Medien gewidmet?

                  Es engt sich doch wieder alles auf die Kandidaten von zwei Parteien ein, die im Kern seit Jahrzehnten die gleiche Politik machen. Und zwar in fast allen Bereichen.
                  Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
                  Ich denke doch schon daß sich mit einer demokratischen Administration einiges ändern wird, und nicht nur im Stil (allein daß der Gedanke an eine Krankenversicherung wieder auftaucht.. )
                  Der Gedanke mag ja auftauchen, aber auch Clinton hat seine Versprechen diesbezüglich nie umgesetzt - sondern im Gegenteil Sozialabbau (z.B. bei der Sozialhilfe) betrieben. Warum sollte es diesmal anders sein? Diese Demokraten haben doch in der Regel für Bushs Politik gestimmt!
                  Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
                  daß allerdings wohl kaum plötzlich der Sozialismus gewählt wird, ist auch klar.
                  Der Unterschied zwischen den Demokraten und den Republikanern ist noch kleiner, als die schon minimale Unterschiede zwischen Union, FDP, Grünen und SPD (und in Bezug auf ihre Politik in den Landesregierungen auch Die Linke). Es wird sich nicht einmal ändern, wenn man jetzt nur minimale Schritte in Richtung einer linksliberalen oder linken reformistischen Politik erwartet. Von nennenswerten Veränderungen wäre man immer noch weit entfernt. Aber bei der Auswahl Clinton/Obama bzw. McCain ist ja gar keine Veränderung zu erwarten.

                  /edit: es ist etwa so, als hätte man die Wahl zwischen CDU und CDU. Grösser sind die Unterschiede zwischen den Republikanern und den Demokraten nicht. Da sind die politischen Unterschiede innerhalb der beiden Parteien eigentlich grösser, als zwischen ihnen.
                  Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
                  Achja, und nur um sicherzugehen, weil ich eigentlich davon ausgehe daß du das nicht so meinen kannst: Du wolltest doch wohl nciht Ron Paul verteidigen, oder?
                  Sicher nicht. Es ging ausschliesslich um den üblen Diskussionsstil eines gewissen Rechtsextremen.
                  Zuletzt geändert von max; 15.02.2008, 19:47.
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                    Zitat von max Beitrag anzeigen
                    Du machst klar, dass du deine Aussagen nicht begründen willst.
                    Genau das habe ich gesagt
                    Ron Paul ist den Aufwand nicht wert.

                    Zitat von max Beitrag anzeigen
                    Sicher nicht. Es ging ausschliesslich um den üblen Diskussionsstil eines gewissen Rechtsextremen.
                    Der Einzge der es schafft sich regelmäßig im Ton und Wortwahl zu vergreifen bis immer noch du.
                    Zuletzt geändert von Nighthawk_; 15.02.2008, 23:46.

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                      Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                      Genau das habe ich gesagt
                      Ron Paul ist den Aufwand nicht wert.
                      Anders gesagt: du willst deine Aussagen immer noch nicht begründen. Wenn du sie nicht begründen willst, solltest du sie auch nicht machen.
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                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                        Ich kann es sehr wohl erläutern. Werde es aber schlicht nicht tun weil Ron Paul nun mal den Aufwand nicht Wert ist.
                        In der Zeit in der du zig mal gesagt hast, dass du deine Ansicht nicht erläutern willst, hättest du es, vermutlich ohne mehr Zeit aufbringen zu müssen, tun können ...

                        Aber ich versteh schon. Hier gehts um Prinzip ...

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                          Jetzt bin ich definitiv neugierig: was ist denn so problematisch und kompliziert an Ron Paul, dass man unbedingt verschweigen müsste und nicht in zwei Sätzen abhandeln könnte?

                          Er ist libertär in wirtschaftlichen und politischen Belangen. Er vertritt einen Rückzug aus internationalen Organisationen. Er ist ein Waffenrechtbefürworter und ein Abtreibungsgegner. Er hat keine Chance auf die Nominaton. Soweit, so unspektakulär.
                          Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
                          Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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                            Zitat von max Beitrag anzeigen
                            In den Vorwahlen für die Kandidaten der beiden Parteien natürlich - aber gibt es irgendwo Raum für wirkliche Alternativen? Leute, die für eine andere Politik stehen? Wie viel Platz werden denen in den Medien gewidmet?

                            Es engt sich doch wieder alles auf die Kandidaten von zwei Parteien ein, die im Kern seit Jahrzehnten die gleiche Politik machen. Und zwar in fast allen Bereichen.

                            Der Gedanke mag ja auftauchen, aber auch Clinton hat seine Versprechen diesbezüglich nie umgesetzt - sondern im Gegenteil Sozialabbau (z.B. bei der Sozialhilfe) betrieben. Warum sollte es diesmal anders sein? Diese Demokraten haben doch in der Regel für Bushs Politik gestimmt!

                            Der Unterschied zwischen den Demokraten und den Republikanern ist noch kleiner, als die schon minimale Unterschiede zwischen Union, FDP, Grünen und SPD (und in Bezug auf ihre Politik in den Landesregierungen auch Die Linke). Es wird sich nicht einmal ändern, wenn man jetzt nur minimale Schritte in Richtung einer linksliberalen oder linken reformistischen Politik erwartet. Von nennenswerten Veränderungen wäre man immer noch weit entfernt. Aber bei der Auswahl Clinton/Obama bzw. McCain ist ja gar keine Veränderung zu erwarten.

                            /edit: es ist etwa so, als hätte man die Wahl zwischen CDU und CDU. Grösser sind die Unterschiede zwischen den Republikanern und den Demokraten nicht. Da sind die politischen Unterschiede innerhalb der beiden Parteien eigentlich grösser, als zwischen ihnen.

                            Sicher nicht. Es ging ausschliesslich um den üblen Diskussionsstil eines gewissen Rechtsextremen.
                            Mit Rechtsextremen, wen meinst Du damit, doch nicht etwa Cmdr. Ch`ReI?! Denn dann würde ich ihm zustimmen, dass Du Dich hier wirklich total vergriffen hast. Wenn er seine Meinung nun mal nicht genauer erläutern möchte, weil ohnehin schon zu viel Luft für Paul verschwendet wurde, dann lass ihn doch einfach. Ihr geht hier alle auf den Cmdr. ein, wie Schakale auf einen Wolf. Wenn dieser Paul so chancenlos ist, wie man hier hört, könnte man genauso gut über jeden anderen chancenlosen Kandidaten reden, und würde damit nur Platz füllen. Die jetzigen, realistischen noch übrigen Kandidaten sind McCain, Obama und Clinton. Alle Anderen hatten ihren Auftritt und ihre Chance. Klar kann man noch über sie diskutieren, das will ich damit auch nicht sagen, aber ich finde es dennoch wichtiger, die aktuellen 3 noch übrigen zukünftigen Presidenten zu behandeln.

                            Einer von denen wird es wohl werden. Und die Frage ist nun, wer ist außen und innenpolitisch das kleinere Übel. Die Krankenversicherung ist doch ein vernünftiger Gedanke, schließlich hat es wirklich Vorteile sie aus der Privatiesierung zu entlassen oder durch eine staatliche zu ergänzen. Außenpolitisch würde ich eher auf eine Frau setzen, sprich Clinton, aber in Sachen Militär und Führung auf McCain. Innenpolitisch setz ich auf Obama. Also warum teilen die sich Drei nicht einfach die Stelle?! Ok, Scherz beiseite, auch wenn es sicher mal ne Abwechslung wär, wenn ein so wichtiger und mächtiger Posten nicht allein auf eine Person gerichtet ist. Das ist so, als würde es an Bord eines Atomubootes nur einen Raketenschlüssel geben und den hat der Captain. ( Ja ich weiß, so einfach ist das nicht, denn schließlich gibt es ja immer noch diverse Kontrollinstanzen, die ein Wörtchen mitzureden haben )

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                              Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                              Er ist libertär in wirtschaftlichen und politischen Belangen. Er vertritt einen Rückzug aus internationalen Organisationen. Er ist ein Waffenrechtbefürworter und ein Abtreibungsgegner. Er hat keine Chance auf die Nominaton. Soweit, so unspektakulär.
                              Und er hat bis dato die größte Spendensumme unter Mitgliedern des Millitärs aufgebracht.

                              Mal sehen was gibts noch über ihn?

                              Seinen Kurzauftritt bei der letzten Debatte vor dem Super Tuesday vielleicht : YouTube - Ron Paul is insane


                              Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
                              Mit Rechtsextremen, wen meinst Du damit, doch nicht etwa Cmdr. Ch`ReI?! Denn dann würde ich ihm zustimmen, dass Du Dich hier wirklich total vergriffen hast.
                              Das ist ja schon fast eine Verbesserung gegenüber den Rassismusvorwürfen aus anderen Threads...

                              Ok, Scherz beiseite, auch wenn es sicher mal ne Abwechslung wär, wenn ein so wichtiger und mächtiger Posten nicht allein auf eine Person gerichtet ist. Das ist so, als würde es an Bord eines Atomubootes nur einen Raketenschlüssel geben und den hat der Captain. ( Ja ich weiß, so einfach ist das nicht, denn schließlich gibt es ja immer noch diverse Kontrollinstanzen, die ein Wörtchen mitzureden haben )
                              Ja man sollte dem amerikanischen Präsidenten auch einen Bundesrat schenken, und ein Verfassungsgericht, und einen fiesen Fraktionsvorsitzenden und einen Koalitionspartner und ... , nein ,ein Land muß schon noch regierbar bleiben und den atomaren Schlüssel darf der Präsident ja allein gar nicht drehen ( sagt Ron Paul ).

                              Zur Vorwahl:

                              Also George H.W Bush steht jetzt auch hinter McCain, der sanfte Hinweis an Huckabee so langsam Schluß zu machen. Aber bis zum 4. März wird er wohl trotzdem noch durchhalten.

                              Obama darf jetzt auf die zusätzliche Unterstützung von zwei großen Gewerkschaften bauen.
                              Clinton greift auf negativen Wahlkampf und ihr hübsches Töchterchen zurück ( die ist aber auch süß ).
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                                Zitat von max Beitrag anzeigen
                                Die ganze Diskussion lässt meiner Meinung nach einen entscheidenden Punkt ausser acht: was ändert sich den bitte, wenn zur Auswahl nur Obama bzw. Clinton und McCain stehen? Man kann für die Aussenpolitik sagen, dass wahrscheinlich jemand an die Regierung kommt, der global weniger gehasst wird - aber ändern wird sich wohl nichts. In Bezug auf die Wirtschafts- und Sozialpolitik dürfte es auch keine Änderungen geben.
                                Na komm max!!
                                Sicherlich wird eine neue US-Regierung nicht gleich Lavendel furzen und rosa Blümchen in Bagdad mit bunt bemalten Bombern verteilen.

                                Es geht IMO erst mal um ganz fundamentale Dinge. Und da wäre halt erst mal eine Großmacht, die sich nicht mehr durch Ignoranz gegenüber der Staatengemeinschaft profiliert, sondern diese akzeptiert und mit einbindet in die Prozesse und vor allem auch Entscheidungen.

                                Als erstes gilt es doch, die im Moment vorhandene Wahrnehmung wieder zu ändern. Die letzten 8 Jahre haben wir doch nur wahrgenommen, dass eine imperialistische und kriegshetzerische Aussenpolitik der USA den ganzen Schlamassel verschärft, wenn nicht sogar mit ausgelöst hat.
                                Ein von Obama geplanter Truppenrückzug aus dem Irak ist ein Anfang diese Wahrnehmung zu ändern.
                                Ich bin schon Realist, und genau deshalb halte ich es für durchaus möglich, dass sich das weltpolitische Klima erholen kann. Ein Paradies wird deshalb nicht gleich kommen. Ist mir schon klar.

                                Innenpolitisch wird Obama vielleicht wirklich in der Lage sein, den Lobbyismus in Washington einzuengen. Das wirklich größte Übel in diesem Land.

                                Bei so viel Optimismus, und das auch noch vopn mir (!!), muss ich einfach noch was bedenkliches anfügen.
                                Wie lange glaubt ihr, überlebt Obama als Präsident? Das macht mir wirklich Sorgen, dass der im Amt nicht über die Zeit lebend kommen wird.
                                "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                                DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                                ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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