Zitat von Cmdr. Ch`ReI
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Der landesweite Stand ist dagegen unverändert. Obama ist mit gut 4 Punkten Vorsprung in die letzt Phase des Vorwahlkampfs gegangen und hat jetzt kein Pünktchen mehr.
Gerade das bestreite ich massiv. Obama ist es gerade nicht gelungen, die Clinton Wähler vollkommen auf seine Seite zu ziehen. Nicht ansatzweise. Er steht nicht viel besser dar als vor Monaten. Das ist bedenklich - für ihn.
McCain hat seine Partei übrigens auch noch lange nicht hinter sich.
Was brennt da bitte lichterloh? Woher machst du diese Aussage fest? An ein paar Umfragen noch vor dem eigentlichen Wahlkampf? Das ist doch hanebüchen.
Völlig unabhängig von den Umfragen sprechen die Issues für Obama, gerade in Swing States wie Ohio und Iowa. Im Süden kann Obama zudem auf ein riesiges afroamerikanisches Wählerpotential zurückgreifen.
Die hohen Benzinpreise werden das richten.
McCain schafft nur das was er so dringend vermeiden muß: Er wird mehr und mehr ununterscheidbar von George "30 Prozent-Zustimmungsrate" Bush.
Seien es die Ölborungen, sei es Habeas Corpus für Guantanamo Häftlinge: selbst in den Gebieten, bei denen er Unabhängige und konservative Demokraten ködern wollte, schwingt er auf dessen Kurs auf. Ein (wahl)politischer Selbstmord.
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