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Die USA brauchen IMO keine starke Hand, sondern einen zweiten Kennedy, jemanden der inspiriert und das Land einen kann und dem Land endlich wieder eine Vision gibt, die inhaltsreicher ist, als "Where the **** is Bin Laden?". Und da kommt Obama schon am ehesten dran.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Inspiration? Vision?
Für was bitte?
Das Land kann jetzt keinen Kennedy gebrauchen. Die Entscheidungen die außenpolitisch in den nächsten acht Jahren getroffen werden müssen sind von existentieller Wichtigkeit für die ganze Welt. Da kann man sich niemanden im Oval Office leisten, der erst auf die harte Tour lernen muss das man mit viel Rhetorik nicht weiter kommt.
Deinen zweiten Kennedy (was ist an dem Kerl eigentlich so doll?) kann man sich für Zeiten reservieren die weniger stürmisch sind als die jetzigen. Zeiten in denen die eigene Position klar und stark ist.
Da kann man mit Inspirationen und Visionen hantieren. Für jetzt braucht Amerika eine starke Hand die in der Lage ist den generellen Kurs zu halten.
Aber das ist natürlich nur meine Auffassung.
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Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenFür jetzt braucht Amerika eine starke Hand die in der Lage ist den generellen Kurs zu halten.
Aber das ist natürlich nur meine Auffassung.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Das ist deine Auffassung, da bin ich mir schon klar und auch sehr froh drüber. Sagen wir es mal so: ein Präsident, der sich so hirnverbrannt wie Bush auf die Außenpolitik konzentriert, wird die USA endgültig an die Wand fahren. Und damit auch die restliche westliche Welt. Was wir in Europa brauchen ist eine stabile, wirtschaftlich erfolgreiche und geeinte USA - und nicht einen insolventen, religiös-fanatischen Kriegstreiberstaat.
Und dazu brauchts halt IMO jemand in der Richtung von Kennedy - und Obama kommt dem am nächsten.
Und nun zur Auflockerung: YouTube - "I Got a Crush...On Obama" By Obama GirlChristianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigenDas ist deine Auffassung, da bin ich mir schon klar und auch sehr froh drüber. Sagen wir es mal so: ein Präsident, der sich so hirnverbrannt wie Bush auf die Außenpolitik konzentriert, wird die USA endgültig an die Wand fahren. Und damit auch die restliche westliche Welt. Was wir in Europa brauchen ist eine stabile, wirtschaftlich erfolgreiche und geeinte USA - und nicht einen insolventen, religiös-fanatischen Kriegstreiberstaat.
Und dazu brauchts halt IMO jemand in der Richtung von Kennedy - und Obama kommt dem am nächsten.
Und nun zur Auflockerung: YouTube - "I Got a Crush...On Obama" By Obama Girl"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Zitat von picard2893 Beitrag anzeigenAlso wenn, dann wäre wohl ein zweiter Richard Nixon besser als ein weiterer Kennedy...Nixon hat es geschafft, "Frieden" mit Russland zu schließen, hat den Weg nach China geöffnet,"Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!
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Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigenNixon hat versucht, den gesamten Vietnam dem Erdboden gleichzumachen. Dies ist ihm gottseidank nur in Ansätzen gelungen, sodass sich die USA aus dem Vietnam zurückziehen mussten - kurz gesagt: Kapitulation. Die Annäherung an China und Russland geschah, damit den USA ihr wirtschaftlicher und militärischer Einfluss in Ostasien infolgedessen nicht unter den Füßen wegbricht."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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"I got a crush on Obama"- Na so weit würde ich dann doch nicht gehen.
Sieh an- da wird einer nervös: US-Vorwahlen: Clinton feuert ihre Wahlkampfmanagerin - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Und Maine scheint ebenfalls (als vierter Staat in Folge)an Obama zu gehen, selbst wenn es bis zum amtlichen Endergebnis wohl noch etwas dauern wird. Es geht also auch in Neuengland-Staaten.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Maine geht an Obama. 59% für Obama, 40% für Clinton. Der Vorsprung der Deligierten schrumpft auf 27.
Dass Clinton nun ihre Wahlkampfhelferin entlassen hat, kann in meinen Augen nur zwei Folgen haben:
- Ihre Lage ändert sich nicht, d.h. sie wird gleich abschneiden wie sie es vorher getan hätte.
- Ihr Lage verschlechtert sich, da sie weiter an Sympathie verliert.
Dass sich ihre Lage durch den Rauswurf verbessert kann ich mir nicht vorstellen, da ich nicht glaube, dass Clintons Problem ihre Wahlkampfleiterin war. Auch wird dieses Vorgehen offenbar nicht als harter Schritt verkauft, was vielleicht noch ein Vorteil hätte sein können, da man sich als Frau diesbezüglich in den Augen vieler Männer diesbezüglich vielleicht beweisen muss.
EDIT: Ansonsten seh ich das wie Harmakhis. Die USA brauchen einen Präsidenten der den Kurs ändert und das Land in vielerlei Hinsicht stabilisiert. Und das wird Obama eher machen als einer der anderen Kandidaten.
Auch ein netter Song: Dipdive.com
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Zitat von cmE Beitrag anzeigenDass sich ihre Lage durch den Rauswurf verbessert kann ich mir nicht vorstellen, da ich nicht glaube, dass Clintons Problem ihre Wahlkampfleiterin war.
Clintons Probleme können durchaus zum Teil durch eine falsche Wahlkampfstrategie ausgelöst worden sein.
Oder der Managerin viel nichts ein, wie man das andere Lager besser bekämpfen könnte?
Zitat von HamarkhisSagen wir es mal so: ein Präsident, der sich so hirnverbrannt wie Bush auf die Außenpolitik konzentriert, wird die USA endgültig an die Wand fahren.
Unterm Strich gibt es Innenpolitisch für die kommende Administration drei, vier wichtige Punkte die abgearbeitet werden müssen (allen voran Einwanderung, Wirtschaft und Defizit) am ganzen Rest wird die USA nicht scheitern. Man ganz davon abgesehen das die Zuständigkeit nicht für jeden Scheis beim Präsidenten liegt.
Zitat von HamarkhisWas wir in Europa brauchen ist eine stabile, wirtschaftlich erfolgreiche und geeinte USA - und nicht einen insolventen, religiös-fanatischen Kriegstreiberstaat.
Zitat von KennerderEpisodenWäre mal nett zu erfahren was man eigentlich unter einer starken Hand zu verstehen hat.
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Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenDürfte den USA ziemlich schnuppe sein
Kein Abzug aus dem Irak. Kein Abzug aus Afghanistan. Keine iranische Bombe. Klares Bekenntnis zu Israel. Entschlossener Kampf gegen den islamistischen Terrorismus wo immer das nötig ist. Keine Revolutzer-Experimente im Atomwaffenstaat Pakistan. Erweiterte Forderungen an Nato und EU, zeitgleich eine engere Zusammenarbeit. Keine faulen Kompromisse mit Nordkorea. Aufbau des Raketenschildes in Osteuropa. Verbesserung der wirtschaftlichen Position gegenüber China. Sicherstellung der Abschreckung gegenüber Russland.
Zitat von Sen. ObamaThe horrific attacks on that clear September day awakened us to this new reality. And after 9/11, millions around the world were ready to stand with us. They were willing to rally to our cause because it was their cause too – because they knew that if America led the world toward a new era of global cooperation, it would advance the security of people in our nation and all nations.
We now know how badly this Administration squandered that opportunity. In 2002, I stated my opposition to the war in Iraq, not only because it was an unnecessary diversion from the struggle against the terrorists who attacked us on September 11th, but also because it was based on a fundamental misunderstanding of the threats that 9/11 brought to light. I believed then, and believe now, that it was based on old ideologies and outdated strategies – a determination to fight a 21st century struggle with a 20th century mindset.
There is no doubt that the mistakes of the past six years have made our current task more difficult. World opinion has turned against us. And after all the lives lost and the billions of dollars spent, many Americans may find it tempting to turn inward, and cede our claim of leadership in world affairs.
I insist, however, that such an abandonment of our leadership is a mistake we must not make. America cannot meet the threats of this century alone, but the world cannot meet them without America. We must neither retreat from the world nor try to bully it into submission – we must lead the world, by deed and example.
Die ganze Rede gibt es hier: Lynn Sweet: Obama Foreign Policy Speech. Text.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigenIch sehe nicht so ganz, wo Obama jetzt groß anderes vor hat... er will durchaus außenpolitisch die USA stark vertreten, er will sie nicht in irgendeine isolierte Phase bringen - das Gegenteil.
Allein das disqualifziert ihn vollkommen.
Er hat ja durchaus recht wenn er sagt, das die Invasion 2003 von GWOT abgelenkt hat. Nur ist das mittlerweiel vollkommen irrelevant. Der Irak ist zu einer sehr wichtigen Front diese Krieges geworden.
Dort jetzt die Flinte ins Korn werfen weil man es ja für falsch hielt und weil dort ja Fehler gemacht wurden bringt genau garnichts.
Im Gegenteil, ein Abzug aus dem Irak und man kann den GWOT gleich ablaßen. Und das wars dann.
Hinsichtlich des Irans läuft er mit seiner Haltung Gefahr sich irgendeinen faulen Kompromiss aufschatzen zu lassen und dann vor vollendete Tatsache gestellt zu werden. Ich habe bei ihm die Befürchtung das man mit ihm sehr viel machen kann bevor es heißt "bis hier hin udn nicht weiter".
Natürlich kann er durchaus auch einen guten Job machen was das außenpolitische angeht. Denkbar isses sicherlich. Nur sicher kann ich mir da nicht sein. Ich setze lieber auf McCain, da weiß ich hundertprozentig was ich bekomme.
Würde Obama mit dem außenpolitischen Stanpunkten McCains antreten hätte ich überhaupt kein Problem ihn zu wählen. So aber eher noch Clinton.
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Deinen zweiten Kennedy (was ist an dem Kerl eigentlich so doll?) kann man sich für Zeiten reservieren die weniger stürmisch sind als die jetzigen
Eigentlich sind wir heute sicherer denn je. Keine Franzosen, die uns jeden Moment wieder überfallen könnten, selbst die Russen werden so schnell ihre Atomraketen und Überzahl an Panzer nicht gegen uns richten.
Die Welt wird immer Krisenzonen haben und gespannt sein, aber man selbst kann gelassener werden, wenn man das endlich begreift.
Dürfte den USA ziemlich schnuppe sein
Die Bevölkerung muss halt mal begreifen, dass sie ihre Probleme nicht im Militär in anderen Ländern, sondern in bodenständigen, langweiligen innenpolitischen Debatten lösen muss.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenDu bist ein Scherzkeks, gabs denn je eine Zeit, die nicht stürmisch war?
Es gab während des Kalten Krieges immer wieder ausgeprägte Ruhezeiten. Das nette Katz- und Mauspiel mit steten Wettrüsten war Alltagsgeschäft und alles andere als stürmisch. Als Kennedy kam war Amerikas Position in der Welt gefestigt einigermaßen stabil. Man führte keinen zwei Kriege sonstwo, Korea war vorbei, Vietnam kam erst.
Ähnlich die Situation nach Vietnam bis zum Ende des Kalten Krieges. Stürmisch waren diese Zeiten von Ausnahmen abgesehen nicht.
Von den goldenen Jahren den Neunzigern brauchen wir garnicht reden.
Dagegen wird sih der nächste Präsident unweigerlich in der Rolle eines Kriegspräsidenten sehen müssen.
Wilson, Roosvelt, Truman, Eisenhower, Johnson, Nixon, Bush - in diese Reihe wird er sich einordnen müssen. Nicht irgendwo zwischen Kennedy und Carter.
Zitat von newman Beitrag anzeigenAllerhöchstens vielleicht die 90er, aber auch nur gefühlt, weil die große Sovjetunion zerbrochen war, real war auch da schon der Nahe Osten am kochen und gab es sogar zwei Kriege und den ein oder anderen Terroranschlag.
Zitat von newman Beitrag anzeigenEigentlich sind wir heute sicherer denn je. Keine Franzosen, die uns jeden Moment wieder überfallen könnten, selbst die Russen werden so schnell ihre Atomraketen und Überzahl an Panzer nicht gegen uns richten.
Zitat von newman Beitrag anzeigenDie Welt wird immer Krisenzonen haben und gespannt sein, aber man selbst kann gelassener werden, wenn man das endlich begreift.
Zitat von newman Beitrag anzeigenDie Bevölkerung muss halt mal begreifen, dass sie ihre Probleme nicht im Militär in anderen Ländern, sondern in bodenständigen, langweiligen innenpolitischen Debatten lösen muss.
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