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Bedingungsloses Grundeinkommen - machbar?

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    Zitat von ChronoWerx
    Woraus schließt du das?
    Aus Liopleurodons Aussage, dass diese Verhaltensweise nur bei ALGI funktioniert. Von daher müsste sie bei ALGII unmöglich sein und dementsprechend nicht existieren, oder verstehe ich ihn an der Stelle falsch?

    Diejenigen, die wirklich nicht arbeiten wollen sind ein verschwindend geringer Anteil, gemessen an der propagierten Zahl der BA. Irgendwo bei 1% der ALG2-Bezieher.
    Auch diese Zahl wird durch nichts unterstützt.

    Der in der jetzigen Form wohl nur wenigen helfen wird, zumal es auch Ausnahmeregelungen geben wird. Aufstocken werden die, die bisher noch unter den 8,50€ waren, dennoch müssen.
    Hast du eine bessere Alternative?

    Noja, 160 Std. * 8,50€ = 1360€ Brutto.
    Notiz an mich selbst: Nie wieder im Kopf überschlagen. Ich bin allerdings zu meiner Verteidigung auch von 23 Werktagen ausgegangen. So oder so kommt Admiral Paris Rechnung aber nur hin, wenn man noch im Hotel Mama wohnt und keinen Cent an den Kosten für Wohnung und Nebenkosten abgibt.

    Zitat von Bethany Rhade
    Vielleicht Eltern von Kleinkindern? Kurz vor oder nach der Niederkunft? Dann stehen sie dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung.
    Seit wann werden Eltern im Mutterschutz und Schwangere bitte als Arbeit suchend geführt?

    Vielleicht längerfristig krankgeschrieben? Dann braucht man sich nicht bewerben. Macht ja auch keinen Sinn, weil man eh krank ist.
    Ebenfalls nicht Arbeit suchend. Wie kommst du auf die Idee diese Leute alle in das Verhältnis von Jobs zu Arbeitsuchenden einzurechnen?
    And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

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      Meine Güte, piepsi: Die Jobs, die jetzt Studenten und Rentner machen sind nunmal nicht frei. Die jetzt trotzdem irgendwie reinrechnen zu wollen, ist blödsinn.

      Ace: Logisch werden solche Leute in Mutterschutz, Maßnahmen, Krankheit etc nicht in der offiziellen Arbeitslosenstatistik geführt. In den "wir wollen die Erwerbslosen jetzt schlecht darstellen" Statistiken allerdings schon. Also auch in der "die bewerben sich nicht" Statistik.

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        Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
        Also bestätigst du mir damit, dass es deiner Meinung nach keinen ALGII-Bezieher gibt, der seine momentane Lage einer Vollbeschäftigung vorzieht?
        Die meisten möchten definitiv in Vollzeit arbeiten. Das macht finanziell deutlich mehr Sinn und beim Amt anzustehen ist kein Vergnügen.

        Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
        Die genauen daraus für jeden einzelen resultierende Stunden kann ich dir im Moment noch nicht nennen nur spekulieren. Ich versuch mal dran zu bleiben.
        Das wäre interessant. Berücksichtige bitte auch die für Studenten und Rentner üblicherweise gezahlten Löhne.

        Hast Du Dir eigentlich mal Gedanken gemacht, welche Gründe ein Rentner haben könnte, auch im offiziellen Ruhestand noch zu arbeiten? Könnte dies möglicherweise mit der Höhe ihrer Renten zusammenhängen?

        Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
        Ich hoffe jawohl das du das nicht ernst gemeint hast. Wenn doch dann habe ich wohl oder übel alles falsch gemacht. Ich habe geheiratet, ich habe ein Kind ich bin in eine großes Haus gezogen. Und mein 2. Auto (mit ca. 9000,- DM offenen Kredit) habe ich zu Schrott gefahren.
        Jemand vor Dir sagte, dass man wohl etwas falsch gemacht habe, wenn man für einen Kredit zusätzlich arbeiten müsse und sich nicht monatlich einen Tausender aus dem Ärmel schütteln könne.
        "En trollmand! Den har en trollmand!"

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          Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
          Oh du allmächtiger mit deinem überlegenen Inteleckt
          Woran lecke ich überlegen und allmächtig?

          Zitat von smileypieps Beitrag anzeigen
          "Wie konnte ich Blinder nur behaupten das es in blau da geschrieben steht" du hast Recht, die Buchstaben haben die Farbe schwarz.
          War schon klar das du mit solchen Sätzen nichts anzufangen weißt und daraus wieder was anderes machst.
          Überanstreng dich nur nicht, ich will ja nicht das du nen Herzkasper bekommst nur weil dir wieder mal das Taschenmesser in der Hose aufgegangen ist. Wobei ich mir da wohl eher Sorgen machen würde, dass da nicht was anderes abhanden kommt, wenn das Messer mal aufspringt.^^

          Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
          Hast du eine bessere Alternative?
          Ich hätte mich da an die von den Linken propagierten 10€ gehalten.
          Das wären dann bei 160 Stunden immerhin 1600€ Brutto. Netto ca. 1140€.
          Man hat da ja noch die Möglichkeit Wohngeld zu beantragen, dann dürfte man schon hinkommen ohne aufzustocken.

          Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
          Ich bin allerdings zu meiner Verteidigung auch von 23 Werktagen ausgegangen. So oder so kommt Admiral Paris Rechnung aber nur hin, wenn man noch im Hotel Mama wohnt und keinen Cent an den Kosten für Wohnung und Nebenkosten abgibt.
          Als Single mag das mit einem Gehalt von 3500€ Brutto vielleicht noch hinkommen, aber auch da wird's schon knapp, wenn man nicht auf alles mögliche verzichten will.
          ...reality.sys corrupted, restart universe...

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            Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
            Ich hätte mich da an die von den Linken propagierten 10€ gehalten.
            Das wären dann bei 160 Stunden immerhin 1600€ Brutto. Netto ca. 1140€.
            Man hat da ja noch die Möglichkeit Wohngeld zu beantragen, dann dürfte man schon hinkommen ohne aufzustocken.
            Auch Wohngeld ist "Aufstocken", nur aus einem anderen Topf und mit erleichterten Bedingungen.

            Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
            Als Single mag das mit einem Gehalt von 3500€ Brutto vielleicht noch hinkommen, aber auch da wird's schon knapp, wenn man nicht auf alles mögliche verzichten will.
            Das entspricht einem der höchsten Tarife im Öffentlichen Dienst. Auch da muss man erst einmal hinkommen.
            "En trollmand! Den har en trollmand!"

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              Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
              Auch Wohngeld ist "Aufstocken", nur aus einem anderen Topf und mit erleichterten Bedingungen.
              Schon richtig. Auch die erleichterten Bedingungen, wie du sagst.
              Es ist aber das eine zum JC zu gehen und dort einen Antrag auf aufstockende Leistungen stellen zu müssen, oder ob man Wohngeld beantragt.
              ...reality.sys corrupted, restart universe...

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                Wenn es möglich ist, fast denselben fehlenden Betrag mit Wohngeld aufzustocken, würde ich allen raten, dies zu tun.

                Aber meistens ist die Differenz zwischen Wohngeldzuschuss und Arbeitslosengeld II zu groß und deswegen gehen viele via Jobcenter aufstocken.

                Ja, auch Vollzeitbeschäftigte, weil nur ein paar mickrige Euro gezahlt werden.

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                  Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
                  Schon richtig. Auch die erleichterten Bedingungen, wie du sagst.
                  Es ist aber das eine zum JC zu gehen und dort einen Antrag auf aufstockende Leistungen stellen zu müssen, oder ob man Wohngeld beantragt.
                  Das zentrale Motiv ist dasselbe, nämlich dass das Geld aus der Arbeit nicht zum Leben reicht.

                  Auch erinnert ein JC eher an einen Hochsicherheitstrakt mit Wachleuten und arrogantem Personal, während der Umgang an der Wohngeldstelle deutlich freundlicher ist.
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                    Zitat von Bethany Rhade
                    Ace: Logisch werden solche Leute in Mutterschutz, Maßnahmen, Krankheit etc nicht in der offiziellen Arbeitslosenstatistik geführt. In den "wir wollen die Erwerbslosen jetzt schlecht darstellen" Statistiken allerdings schon. Also auch in der "die bewerben sich nicht" Statistik.
                    Und wie soll das bitte gehen, wenn man dabei von den Zahlen der Bundesstatistik ausgeht? Das klingt doch jetzt ziemlich arg nach Verschwörungstheorie.

                    Zitat von Liopleurodon
                    Die meisten möchten definitiv in Vollzeit arbeiten.
                    Das habe ich auch nie bestritten. Es ging mir lediglich darum, dass hier genauso schwarz-weiß geredet wurde, wie es bei den "Arbeitslosen-Hassern" immer (zurecht) kritisiert wird. Die meisten Arbeitslosen wollen zurück ins Berufsleben aber eben nicht alle!

                    Zitat von ChronoWerx
                    Ich hätte mich da an die von den Linken propagierten 10€ gehalten.
                    Das wären dann bei 160 Stunden immerhin 1600€ Brutto. Netto ca. 1140€.
                    Das der Vorschlag von den Linken wie in den meisten Fällen aber praktisch unfinanzierbar ist (es sei denn die Linken haben neuedrings tatsächlich mal ein Finanzierungskonzept vorgelegt) dürfte wohl ein Problem darstellen.
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                      Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
                      Das der Vorschlag von den Linken wie in den meisten Fällen aber praktisch unfinanzierbar ist (es sei denn die Linken haben neuedrings tatsächlich mal ein Finanzierungskonzept vorgelegt) dürfte wohl ein Problem darstellen.
                      Wie finanziert man denn die angedachten 8,50€?
                      Das ist jetzt schon etwas komisch, das 8,50€ finanzierbar sind (zumal diese Zahl mit der Zeit auch steigen wird) und 10€ plötzlich nicht.
                      Das klingt eher nach hanebüchenen Rechenkünsten. Vor allem wenn man bedenkt das bei einem höheren Gehalt auch Mehreinnahmen zugunsten des Staates generiert werden, von der Kaufkraft eines jeden einzelnen nicht zu reden.
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                        Zitat von ChronoWerx
                        Wie finanziert man denn die angedachten 8,50€?
                        Durch die Tasche des Arbeitgebers. Ich halte einen Job der mit 8,50 € Brutto vergütet wird immer noch für wirtschaftlich sinnvolle, auch bei Helfertätigkeiten etc. Bei 10,00 € schlägst due allerdings noch einmal 17 % auf den Mindestlohn drauf. Und da habe ich große Zweifel, dass sich diese Arbeitskraft noch für den Arbeitgeber rechnet.
                        And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

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                          Bei Helfertätigkeiten mögen 8,50 Euro okay sein, wenn man aber eine Ausbildung hat, ein Studium, jahrelange Berufserfahrung (auch durch diverse Praktika), wieso sollte man dann nicht mehr verdienen?

                          Wieso hat man z.B. zu DM Zeiten genauso verdient wie heutzutage? Obwohl über 10 Jahre dazwischenliegen? 8,50 Euro hat es zu DM Zeiten (wenn man es umrechnet) für einen normalen Angestellten/Arbeiter schon als Mindestlohn gegeben.

                          Jetzt auf einmal soll das nicht mehr möglich sein? Und das trotz millionengewinne bei den meisten Firmen? (Wenn man jetzt mal die Firmenpleiten außen vor lässt, was aber nicht an den Gehaltszahlungen lag sondern am Missmanagement und Aufkaufwahn.)

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                            Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
                            Durch die Tasche des Arbeitgebers. Ich halte einen Job der mit 8,50 € Brutto vergütet wird immer noch für wirtschaftlich sinnvolle, auch bei Helfertätigkeiten etc. Bei 10,00 € schlägst due allerdings noch einmal 17 % auf den Mindestlohn drauf. Und da habe ich große Zweifel, dass sich diese Arbeitskraft noch für den Arbeitgeber rechnet.
                            Diese Zweifel hat und hatte man bei 8,50€ auch. Was machen die AG erst, wenn der ML inflationsbedingt angehoben wird?
                            Hier wird auf AG-Seite auf sehr hohem Niveau gejammert und der Untergang des Abendlandes propagiert, während diese sich selbst die Taschen voll stopfen, statt vernünftig zu kalkulieren und nicht immer auf shareholder values zu schielen.
                            ...reality.sys corrupted, restart universe...

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                              Zitat von Bethany Rhade
                              Wieso hat man z.B. zu DM Zeiten genauso verdient wie heutzutage? Obwohl über 10 Jahre dazwischenliegen? 8,50 Euro hat es zu DM Zeiten (wenn man es umrechnet) für einen normalen Angestellten/Arbeiter schon als Mindestlohn gegeben.
                              Nach welchem Gesetz gab es mal einen solchen Mindestlohn zu DM-Zeiten?

                              Zitat von ChronoWerx
                              Diese Zweifel hat und hatte man bei 8,50€ auch.
                              10,00€ ist aber nunmal schon wieder eine ganz andere Hausnummer. Je höher der Mindestlohn liegt, um so schwerer bleiben die entsprechenden Jobs noch rentabel und um so größer ist außerdem die Personengruppe deren Gehälter aufgestockt werden müssen.

                              Was machen die AG erst, wenn der ML inflationsbedingt angehoben wird?
                              Wird der ML angehoben, so hat es ja bereits eine Inflation gegeben, die u.A. wohl auch dazu führen würde, dass der entsprechende AG sein Produkt ebenfalls teuerer verkauft.
                              And if you keep fighting other peoples demons, they will eventually become your own

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                                Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                                Die meisten möchten definitiv in Vollzeit arbeiten. Das macht finanziell deutlich mehr Sinn
                                Und das trifft natürlich auch auf alle bereits in Teilzeit arbeitenden Menschen zu.
                                Was mich gleich zum nachfolgenden kommen läst
                                Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                                Das wäre interessant. Berücksichtige bitte auch die für Studenten und Rentner üblicherweise gezahlten Löhne.
                                Wenn du mir damit sagen möchtest " das mann mit den geleisteten Stunden von Rentnern und Studenten sowie die 2 Jobber(dazu gehören auch Schwarzarbeiter), für die 3 Millionen Arbeitslosen nicht ausreichend Vollzeitstellen (mit 160 Std.) bekommt". Das wäre dann wirklich eine harte Nuß die zu knacken ist. Da ich bisher leider keine genauen Zahlen(Stunden) gefunden habe für die Schwarzarbeit/Schattenwirtschaft.

                                Aber wenn du für die 3 mill Arbeitslosen eine Vollzeitstelle möchtest, brauchen wir die auch für die bereits bestehenden Teilzeitjob´s
                                Die absolute Zahl der sozialversicherungspflichtig Teilzeitbeschäftigten stieg – mit kleineren Schwankungen im Zeitverlauf – zwischen 1993 und 2011 in Westdeutschland von 2,77 auf 4,57 Millionen und in Ostdeutschland von 0,38 auf 1,10 Millionen.
                                Gleiches Recht für alle! Dann sprechen wir von mittlerweile ca.8,5 - 9 Millionen Vollzeitstellen. Und das schafft mann natürlich nicht mit den von mir genannten Studenten-, Rentnern- und 2 Job-Stunden.!

                                Twisten Sister schrieb:Wieviel der 414.000 Stellen sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen und wieiviel davon z.B. Minijobs oder Teilzeitstellen sind, steht da jetzt auch nicht.
                                Ich schrieb daraufhin im Bezug zu dem Thema:...hätten wir ausreichend Job´s frei...
                                Job´s = Arbeitsstelle kann als Vollzeit oder Teilzeit oder Minijob sein!
                                Ich bitte hiermit ausdrücklich um Entschuldigung sollte das zu Missverständnissen geführt haben.

                                Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                                Hast Du Dir eigentlich mal Gedanken gemacht,
                                Ja habe ich, dann kommen wir aber mittlerweile zum Thema Rentenreform. Natürlich muß dort genauso wie bei den Studenten ein neues System aufgestellt werden um der Altersarmut entgegen zu wirken und den jetzigen Rentnern zu helfen Ihren Lebensabend zu geniesen.
                                Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                                welche Gründe ein Rentner haben könnte, auch im offiziellen Ruhestand noch zu arbeiten? Könnte dies möglicherweise mit der Höhe ihrer Renten zusammenhängen?
                                So würde ich jetzt gewissen anderen antworten
                                welche Gründe Zuwander haben könnten nach Deutschland zu kommen, auch wenn Sie eine eigene EXISTENZ in Ihrem Land haben? Könnte dies möglicherweise mit der Höhe Ihres Einkommen´s zusammenhängen?

                                Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                                Jemand vor Dir sagte, dass man wohl etwas falsch gemacht habe, wenn man für einen Kredit zusätzlich arbeiten müsse und sich nicht monatlich einen Tausender aus dem Ärmel schütteln könne.
                                Das habe ich gelesen und auch Admiral darauf geantwortet das es da wohl etwas zu hoch angesetzt hat. Ich habe auch fast 10 Jahre gebraucht um den finanziellen Aspekt von Admiral erfüllen zu können.

                                Eine Ehefrau und ein Kind als Fehler zu betiteln war trotzdem etwas unter der Gürtellinie für mich. Meine 2 Liebsten möchte ich nicht missen wollen auch wenn es mir finanziell nicht gut ginge.

                                Ich muß Admiral aber in dem Punkt, das Fehler gemacht worden sind, zum Teil Recht geben. Mein 1. Auto war ein Trabant 601 de Luxe (kostet 600,- DM) nach ca. 2 Jahren war der mir nicht genug und ich kaufte mir auf Kredit einen Ford Fiesta (12500,- DM Kredit). Einige zeit später passierte der Unfall, Auto Totalschaden (9000,- DM noch offen). Ich bin dann knappe 2 Jahre mit dem Moped zur Arbeit. Ein Kredit sollte immer dem Einkommen angepast sein, das war ein Fehler den ich schwer lernen muste. An dem Tag habe ich mir geschworen NIE wieder ein Auto auf Kredit zu kaufen. Für mein letztes Auto (Chrysler C 300) habe ich 3 Jahre gebraucht bis das Geld dafür gereicht hat. Mann braucht halt nur ein Ziel vor Augen und Durchhaltevermögen trotz einiger Rückschläge.

                                Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
                                Durch die Tasche des Arbeitgebers.
                                Das sehe ich auch so. Wo es um die Rauchverbote ging, haben auch viele gejammert alle gehen pleite. Natürlich sind auch einige pleite gegangen (Wie auch schon zuvor) doch bliebt die Pleitewelle aus.

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