Bedingungsloses Grundeinkommen - machbar? - SciFi-Forum

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Bedingungsloses Grundeinkommen - machbar?

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    Wo ja schon mal viel wegfällt sind die ganzen Transferzahlungen (Arbeitslose, Notstandshilfe, Sozialförderungen uswusf). Die Bürokratie allgemein (AMS etc; wie einige bemerkt haben dürften: ich schreibe ich von AUT) und auch der enorme bürokratische Aufwand zB Anträge zu bearbeiten usw würde komplett wegfallen.
    Die große unbekannte die sich mir selber stellt ist, inwieweit Arbeitgeber herangezogen werden (müsssten). Denn steuerlich würde ja auch einiges umstrukturiert gehören.
    Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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      Also normalerweise wäre ich für ein Grundeinkommen denn die Kosten für Lebensmittel und andere Sachen haben sich seit der Euro Einführung verdoppelt, eichfach ausgedrückt wenn ein ganzes Brot früher 2,- D-Mark gekostet hat dann kostet es jetzt 2Euro, das gemeine ist daran aber das man wenn man damals z.B. 2000,- D-Mark "Netto" verdient hat dann verdient man jetzt nicht plötzlich 2000 Euro sondern genau umgerechnet knapp um die 1000 Euro!

      Bei den ganzen Lebenserhaltungskosten die man heutzutage hat bräuchte man im Normalfall mindestens 1500 Euro Netto, allerdings werden sowas die Arbeitgeber nicht mitmachen, große Betriebe könnten es sich vieleicht noch leisten, aber bei kleinen Handwerksbetrieben die ja ihre Preise sowieso schon so stark senken müssen das sie fast nichts mehr verdienen weil in unserer heutigen "geiz ist geil" Gesellschaft die Kunden immer nur den mit dem billigsten Angebot nehmen ist es sehr schwer seinen Mitarbeitern "immer" 1500,- Netto zu zahlen weil ihnen ja teilweise selber nichts mehr bleibt!

      Ich habe im Moment auch zu kämpfen, ich arbeite zur Zeit für 7,77 Euro "Brutto" im Sicherheitsdienst, und wenn ich nicht meine 260 Stunden im Monat sondern nur einen "normalen Stundensatz arbeite komme ich nur auf ca. 900 Euro "Netto", da ich aber schon 700 Euro Miete Zahle und auch noch das Auto, Handy, Lebensmittel und andere Sachen finanzieren muss arbeite ich im Moment "nebenbei" noch in einer Umzugsfirma. Letztes Jahr habe ich z.B. Nachtschicht im Sicherheitsdienst und dann "ohne zu schlafen" tagsüber gleich weiter in der Umzugsfirma gearbeitet, dann gings 2 Stunden ins Bett und dann gleich wieder in die Nachtschicht, naja die Quittung dafür habe ich vor ca. einem Monat bekommen, da bin ich wegen einem "Krampfanfall" und Blackout im Krankenhaus gelandet!

      Also ich finde man sollte egal was man gelernt hat ein Grundeinkommen von mindestens 1500 Euro haben, denn das braucht man um normal leben zu können, ok jetzt kommt wieder das Argument "hättest was gescheites gelernt", aber erstens haben nicht alle das Privileg sorglos lernen zu können weil sie ja zusehen müssen wie sie Geld für ihre Miete und so weiter her bekommen, ich finde immer die einzigen die sorglos lernen können und die es durch ein Studium zu was bringen sind Kinder die aus einem reichen Elternhaus kommen. Ich kannte mal einen der hat Jura studiert, er musste sich wärend seines Studiums um nichts kümmern, seine Eltern haben ihm das Auto bezahlt, die Wohnung bezahlt und auch den Urlaub bezahlt!
      Und zweitens hat ja niemand gesagt das welche die Studiert haben auch "nur" 1500 Euro verdienen sollen, nein die verdienen ja erstens auch ohne so ein Konzept deutlich über 1500 Euro und sie sollen ja auch mehr verdienen damit sie sich dann auch ihren Porsche 911 oder sowas leisten können denn das kann man sich mit 1500 Netto auch noch nicht leisten!

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        Wenn dieses Grundeinkommen die Arbeitgeber zu bezahlen haben, unterstütze ich es auch. Meinetwegen nach der Rechnung bzw. Vorgabe, dass ein wöchentliches Arbeitspensum von über 40 Arbeitsstunden mit einer Monatsentlohnung von mindestens 1500 Euro vergütet werden muss. Folglich wäre das Grundeinkommen dann eher ein gesetzlich verankertes Mindesteinkommen, welches jedem Vollzeit-Arbeitnehmer zusteht.

        Was aber nicht sein kann ist, dass diese 1500 pauschal aus Staatskassen gezahlt werden. Es kann nicht die Allgemeinheit dafür zur Kasse gebeten werden, um schlechter bezahlte Jobs aufzuwerten. Nutznießer wären mal wieder solche Arbeitgeber, die ohnehin "schlecht zahlen". Kaum ein Arbeiter würde dann wegen schlechter Bezahlung noch aufmucken, denn die allgemeine Staatskasse (in die WIR ALLE einzahlen, auch der Geringverdiener) kommt schon für den Rest auf.

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          Das Problem ist das wir heutzutage schon teilweise "amerikanische Verhältnisse" hier haben, viele Firmen holen sich ihre Mitarbeiter teilweise von Zeitarbeitsfirmen und stellen sie nicht mehr direkt an, die Mitarbeiter dieser Zeitarbeitsfirmen bekommen dann teilweise 6 - 7 Euro Brutto in der Stunde!

          Wieso die Firmen das machen ist ja bekannt, einen Mitarbeiter der von einer Zeitarbeitsfirma kommt kann man schneller und unkomplizierter wieder los werden als einen Festangestellten, das selbe trifft auf "Freiberufler" zu, auch zu denen kann man einfach "und Tschüss" sagen wenn man sie nicht mehr braucht! Im grunde ist das ganze heutzutage ein moderner Sklavenmarkt und ich finde Zeitarbeitfirmen gehören schon längst "gesetzlich" verboten denn dann müssten die Firmen die Mitarbeiter zu einem vernünftigen Gehalt fest anstellen!

          Was auch noch verboten gehört sind finde ich solche Auftrags Online Auktionen wie in "My Hammer.de", die Auftragnehmer unterbieten sich immer mehr mit dem Angebotspreis damit sie den Auftrag überhaubt noch bekommen, teilweise verdienen sie da garnichts mehr daran und nehmen den Auftrag dann nur noch an weil sie hoffen durch Empfehlungen dann vieleicht neue Aufträge zu bekommen. Sowas drückt aber die Preise und macht die Wirtschaft kaputt, gerade bei Handwerkeraufträgen ist es so das die Kunden "geizig" sind, und wenn die Preise durch sowas wie My Hammer immer weiter fallen dürfen sich die Diensleister anhören "sie sind mir zu teuer, die andere Firma macht es 300 Euro günstiger", sowas wie My Hammer macht auf jeden Fall die Wirtschaft kaputt und gehört auch verboten!

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            Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
            Ach komm, Gehälter werden letztendlich doch eher durch Angebot und Nachfrage an entsprechendem Personal verteilt
            Das gilt nur für die kleine Zahl der Spezialisten, von denen es nicht genug gibt. Bei den meisten gibt es permanent ein Überangebot an Arbeitskräften und politisch werden die Leute auch noch u.a. mittels Hartz-Gesetze unter Druck gesetzt, jede Form von Arbeit zu jedem Lohn anzunehmen. Entsprechend sind die Löhne massiv gesunken, die Armut stark gestiegen - und die Vermögen der Reichsten stark gewachsen.

            Diese Situation ist auch nicht neu, sondern bis auf kurze Epochen war dies die Regel.

            D.h. wenn man das als "Angebot und Nachfrage" bezeichnet, ist diese in der Regel so gestaltet, dass sie zu Ungunsten der "Arbeitnehmer" ausfällt. Das ist aber kein Naturgesetz, da die Massenarbeitslosigkeit von einzelnen Menschen verursacht wurde - die dadurch auch ihre Profite steigern konnten.

            Das ist inzwischen sogar recht vielen aufgefallen, weshalb ja Mindestlöhne, bedingungsloses Grundeinkommen etc. überhaupt diskutiert werden. Wenn es hier kein massives Problem gebe, bräuchte man dies ja gar nicht erwähnen.

            Zitat von Makrovirus
            Das Problem ist nur, dass man diese Probleme mit real finanzierbaren Konzepten lösen muss und nicht mit ganz viel Geld für alle.
            Es wäre echt mal toll, wenn manche endlich realisieren würden, dass wir nicht in einer Gesellschaft leben, die von Mangel gekennzeichnet ist, sondern von Überfluss! In der BRD gibt es einen massiven Kapitalüberfluss! Man sollte nicht Staatsverschuldung mit der Situation insgesamt verwechseln!
            Resistance is fertile
            Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
            The only general I like is called strike

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              Massives Problem?
              Glaube ich nicht, denn...solange die Masse der Bundesbürger sich wenigstens eine Urlaub pro Jahr im Ausland leisten und Familien sich wenigstens 2 Autos halten können, gibt es keine Situation, die ein Eingreifen oder Verändern nötig macht. Wieviele sind denn damals in den 1990ern zu diesen Arbeitlosen-Montagsdemos gegangen? Und wieviele würden heute gehen?
              Jeder Sozialstatt verträgt eine bestimmt Anzahl an Nichtwerktätigen und solange nicht eine bestimmte Marke erreicht ist, wird alles ruhig bleiben.
              Auf keinen Fall aber sollte Nichtstun mit einem Grundeinkommen gefördert werden.
              @ Eye-Q: Sorry -bin 30 und kurz vor Ende meines Studiums-...da muss ich kotzen...
              Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
              Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                @ Eye-Q: Sorry -bin 30 und kurz vor Ende meines Studiums-...da muss ich kotzen...
                Ähm. wieso? Mit Ende 20, Anfang 30 noch zu studieren ist so ungewöhnlich nicht.
                Ich kenne einige Leute, die den Weg (Hauptschule->) Mittlere Reife-> Ausbildung-> Arbeit-> Fachabi-> Studium gegangen sind. Die haben mit 25 gerade mal angefangen, zu studieren.
                Oder Teilzeit-Studenten, die naturgemäß länger brauchen.
                Eltern.
                Oder einfach nur Trödler. Aber das ist die Minderheit.

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                  Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                  Massives Problem?
                  Glaube ich nicht, denn...solange die Masse der Bundesbürger sich wenigstens eine Urlaub pro Jahr im Ausland leisten und Familien sich wenigstens 2 Autos halten können, gibt es keine Situation, die ein Eingreifen oder Verändern nötig macht.
                  Ist es denn wirklich so, das sich die Masse das alles wirklich leisten kann? Alle die ich kenne, können die genannten Sachen eben nicht und sind auch recht weit davon entfernt.
                  Ein Auto, entweder mit vielen offenen Raten oder recht alt und über Verwandtschaft zugeschustert und kein Urlaub (gut, fürn Campingausflug zum nächsten See reichts noch... aber das wirst du wohl kaum mitzählen wollen) sind da schon eher Standard seit Jahren, bei mir eigentlich seit gut 10-12 Jahren, nur das ich solo bin.
                  Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                  Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                    Aber offensichtlich sind diese Menschen alle zufrieden, denn niemand, absolut niemand begehrt auf. Also = alles in Butter


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    burpie schrieb nach 1 Minute und 31 Sekunden:

                    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                    Ähm. wieso? Mit Ende 20, Anfang 30 noch zu studieren ist so ungewöhnlich nicht.
                    Ich kenne einige Leute, die den Weg (Hauptschule->) Mittlere Reife-> Ausbildung-> Arbeit-> Fachabi-> Studium gegangen sind. Die haben mit 25 gerade mal angefangen, zu studieren.
                    Oder Teilzeit-Studenten, die naturgemäß länger brauchen.
                    Eltern.
                    Oder einfach nur Trödler. Aber das ist die Minderheit.
                    Komisch, dass Du Dich irgendwo dahintger verstecken musst. Ich kenne auch einige Leute...aber lassen wir das...
                    Zuletzt geändert von burpie; 16.03.2009, 16:27. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                      Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                      Komisch, dass Du Dich irgendwo dahintger verstecken musst. Ich kenne auch einige Leute...aber lassen wir das...
                      Das ist glaube ich auch besser so.

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                        Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                        Aber offensichtlich sind diese Menschen alle zufrieden, denn niemand, absolut niemand begehrt auf. Also = alles in Butter


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        burpie schrieb nach 1 Minute und 31 Sekunden:



                        Komisch, dass Du Dich irgendwo dahintger verstecken musst. Ich kenne auch einige Leute...aber lassen wir das...
                        Definiere bitte "aufbegehren" ... (im Rahmen der legalen Mittel und Möglichkeiten).
                        Manche mögen sichs wirklich zu schwer machen, manch andere sind wirklich recht anspruchslos (wozu ich mich durchaus zähle) aber bei dir klingt es so durch, als machst du es dir etwas zu leicht im Sinne von: "Es liegt nur an dir selbst, das dein Leben so armseelig ist." (is nich böse gemeint)

                        Edit:

                        Ich habe durch meinen Beruf (Buchhalter in nem Steuerbüro) genug Leute gesehen (bzw deren Buchhaltugen ^.^), die versucht haben, etwas in ihrem Leben zu ändern, sich selbst zu verwirklichen und ich kann dir sagen, den meisten davon wurden ordentliche Steine in den Weg gepackt, besonders bei denen, die sich selbstständig machen wollten. Die meisten davon scheiterten auch nach relativ kurzer Zeit und standen ohne was da.
                        Tja, und bei mindestens einer persönlichen Freundin wird der Traum von der Selbstständigkeit grade durch die tolle Krise hinweg gefegt (Autosektor), sie machts wohl noch bis mitte oder Ende des Jahres, dann ist der Ofen auch aus nach ihrer Einschätzung.
                        Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                        Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                          Aufbegehren im Sinne von sich Gehör verschaffen, etwas verändern zu wollen. Es geht nicht darum, dass das Leben einiger armselig ist - im Gegenteil, vielen
                          geht es wohl so ganz gut. Möglicherweise werden bei uns die Mittel der Demokratie kaum oder gar nicht genutzt. Man wählt immer die gleichen politischen Kräfte und wundert sich dann, dass alles gleich bleibt. Ebenso geht niemand wegen seines ungenügenden Lebensstandards auf die Strasse, um zu zeigen, dass er eine Veränderung möchte. Sicher schimpfen viele...aber wirklich aufstehen und dafür eintreten? Also bleibt alles wie es ist. Die Massen sind sich ihrer Kraft nicht bewußt, meckern aber nur. Z.B mit den Tankstellen: Der Spritpreis stieg und stieg und es fanden sich kaum mehr als eine Handvoll Leute die versuchsweise eine Kette boykottierten. Wie Du aus eigener Erfahrung sagst, der Behörden- und Bürokratieunsinn. Niemand da, der sich auf die Hinterbeine stellt. Also = alles in Butter
                          Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
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                            Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                            @ Eye-Q: Sorry -bin 30 und kurz vor Ende meines Studiums-...da muss ich kotzen...
                            Tu dir keinen Zwang an und wohl bekomms.
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                              Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                              Massives Problem?
                              Glaube ich nicht,
                              Dann informiere dich mal! Durchschnittswerte - falls das überhaupt noch Durchschnittswerte waren - sagen nichts über die reale Verteilung aus! Dazu zeigen deine Argumente, dass du wohl erst ein Problem sehen würdest, wenn der Lebensstandard der Mehrheit auf das Niveau von Somalia oder ähnlichen armen Ländern gesunken ist. Wir leben in einem Staat, in dem der insgesamt vorhandene und neu produzierte Reichtum massiv gestiegen ist - der Lebensstandard der Mehrheit leicht und von einer Minderheit sogar stark gesunken ist.
                              Zitat von burpie
                              Aufbegehren im Sinne von sich Gehör verschaffen, etwas verändern zu wollen.
                              Nach der Logik gäbe es in den meisten bettelarmen Staaten kein Problem, da es dort ja kein "Aufbegehren" gibt.
                              Resistance is fertile
                              Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
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                                Neueste Berechnungen von der österreichischen Steuerreform zeigen, dass mittlere und obere Einkommen am stärksten entlastet werden.

                                Und die Summe des Kindergeldes soll für Hoch- bzw. Höchstverdiener am höchsten sein Vielleicht finde ich ja irgendwo noch die Begründung.
                                Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                                Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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