Hochkultur: Folge stetiger Entwicklung oder initialisiert durch Dritte?

[GGG]

Ahem, Krieg ist ein Zustand von Zivilisation. Ohne diese haben unsere Vorfahren sich nur Gegenseitig in kleinen Gruppen getötet. Heute wird gerne wieder versucht, auf kleine Gruppen (Spezial-Kommandos) beim Ziele erreichen im Krieg zu setzen, aber auch gewaltige Mengen von Menschen töten sich gegenseitig - und das sogar nach Regeln! Und nachdem Krieg werden die Verlierer dann vom Gewinner dafür bestraft, wenn sie sich nicht an die Regeln gehalten haben. Und damit's fair aussieht, wird die schlimmste Gruppe Regel-Verletzer des Siegers auch noch verurteilt. Das ist doch gegenüber den Faustkeil-Scharmützeln aus der Steinzeit eine riesige Entwicklung, oder ?

Stimmt auch wieder Aber die Zivilisation des Krieges hat sich seit der einführung von modernen Waffen zurückentwickelt. Früher standen sich die Armeen Bunt Gewandet und mit Feder auf dem Hut gegenüber und haben sich wie Gentleman abgeschlachtet. Während der Feldherr auf dem Feldherrenhügel picknikte um Wachteln zu verdrücken, ja das ist Zivilisation^^

Und was ist Heute? kein Stil keine Modischen Extravaganzen und auch kein Picknick

[berry3]

Stimmt auch wieder Aber die Zivilisation des Krieges hat sich seit der einführung von modernen Waffen zurückentwickelt. Früher standen sich die Armeen Bunt Gewandet und mit Feder auf dem Hut gegenüber und haben sich wie Gentleman abgeschlachtet. Während der Feldherr auf dem Feldherrenhügel picknikte um Wachteln zu verdrücken, ja das ist Zivilisation^^

Und was ist Heute? kein Stil keine Modischen Extravaganzen und auch kein Picknick

Das heute kein Picknick mehr ist, liegt daran, das alles per technik läuft. Früher standen sie sich, wie gesagt, gegenüber und haben den Tod ins Auge gesehen. Durch die Technik ist das anders geworden...kugelsichere Weste... High Tech Munition u.s.w.
Was wäre heute eine Nation, z.B. Amerika im Krieg, wenn sie keine Sateliten hätten? Sie wären blind, weil alles nur durch den Himmel läuft. keine Bilder und kein Kontakt.

[Liopleurodon]

War es tatsächlich die Not welche die Menschen zu einem kulturellen Aufstieg gezwungen hat oder waren Außerirdische, wie es Erich von Däniken für möglich haltet, dafür verantwortlich?
Vielleicht waren auch die Bewohner von Atlantis die Väter und Mütter der uns bekannten Hochkulturen...

Ich bin jedenfalls schon auf eure Meinungen und Ausführungen gespannt!

Was ist eigentlich so schwierig an der Annahme, dass die betreffenden Kulturen sich aus eigener Kraft, nach Erreichen einer "kritischen Dichte" bei der Bevölkerung und einer damit einher gehenden komplexeren Gesellschaft selbst entwickelt haben?

Mal abgesehen davon, dass man mit der Einführung einer "Urzivilisation" oder gar Außerirdischer nicht nur faktenfreies Gebiet betritt, sondern zudem auch noch zugibt, dass man unsere Vorfahren für zu dämlich hält ihre Leistungen selbst zu vollbringen.