Afghanistan: Generelle und tagespolitische Entwicklung - SciFi-Forum

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Afghanistan: Generelle und tagespolitische Entwicklung

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    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
    ... In genau dem Augenblick, in dem die NATO und Verbündete sich aus Aufganistan verabschieden, kommen die Taliban und füllen das Machtvakuum mit ihrem theokratischen Terrorregime. ...
    Wohl kaum, denn es gibt gar kein Machtvakuum. Karzai ist nur der "Bürgermeister" von Kabul. Sein Abgang ändert an den Machtverhältnissen im Lande nichts. Im Norden und Westen herrschen die von der Nato wieder an die Macht gebrachten Warlords/Drogenbarone, im Süden und Osten die Taliban und deren "Verbündete". Es ist natürlich nicht ausgeschlossen das Usbekistan, Tadschikistan, Iran und v.a. Pakistan wieder eingreifen und Afghanistan wieder Opfer eine Invasion von außen wird, wie es schon öfters geschehen ist in den letzten 250 Jahren.

    Die Taliban sind nur eine Gruppe von vielen. Sie aus dem Spiel zu nehmen würde nicht viel ändern, den die alten und wirklich bedeutsamen Machtgruppen würden ja weiterbestehen.

    Hier sei auch noch einmal daran erinnert das Al Kaida 9/11 zu verantworten hat und der ewige Kampf gegen die Taliban uns nur vom wahren Feind ablenkt.
    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
      Wohl kaum, denn es gibt gar kein Machtvakuum. Karzai ist nur der "Bürgermeister" von Kabul. Sein Abgang ändert an den Machtverhältnissen im Lande nichts. Im Norden und Westen herrschen die von der Nato wieder an die Macht gebrachten Warlords/Drogenbarone, im Süden und Osten die Taliban und deren "Verbündete". Es ist natürlich nicht ausgeschlossen das Usbekistan, Tadschikistan, Iran und v.a. Pakistan wieder eingreifen und Afghanistan wieder Opfer eine Invasion von außen wird, wie es schon öfters geschehen ist in den letzten 250 Jahren.

      Die NATO hat die einzigen organisierten Streitkräfte im Land. Und die "Regierung" in Kabul regiert auch nur von NATO's Gnaden.
      Also kann man imo ruhig sagen, dass der plötzliche Abzug der NATO ein Machtvakuum hinterlassen würde.
      Und wenn die Taliban nicht die Kontrolle über das ganze Land erringen, so werden sie sich sicher ein möglichst grosses Stück vom Kuchen ergattern.
      Schliesslich halten sie sich ja für die rechtmässigen Herren da.
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
        Wie heisst die kleine rossafarbene Welt in der du lebst?
        Keine Ahnung, was du meinst. Ich lebe in einer Welt, in der imperialistische Grossmächte ihr Militär dazu nutzen, um Vorteile für ihre jeweiligen herrschenden Klasse zu erkämpfen - und Leute diesen Einsatz von militärischer Gewalt für politische Ziele mit allerlei Geschichten rechtfertigen.

        Aber wirklich unerträglich ist es, wenn dann die, die den Einsatz militärischer Gewalt befürworten, den Eindruck erwecken wollen, dass sie mit den Folgen für die Zivilbevölkerung nichts zu tun hätten.

        Ein Beispiele ist das Märchen von den Zivilisten als menschliche Schutzschilde. Selbst wenn wir mal annehmen, dass diese Zivilisten immer dazu gezwungen wurden, sich als Schutzschilde vor Taliban-Kämpfer zu stellen: wer würde den akzeptieren, dass die Polizei, um einen Geiselnehmer zu stoppen, schwere Bomben abwirft und damit jedes Mal auch alle Geiseln tötet?
        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
        Habe ich damit nun hinreichend begründet warum ich dazu neige den Taliban die Schuld an zivilen Opfern zu geben, selbst wenn die tödliche Bombe letzendlich von einem NATO-Kampfflugzeug abgeworfen wurde?
        Nein. Du hast lediglich begründet, warum du die Verantwortung für die Folgen der Politik, die du befürwortest, nicht akzeptierst.
        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
        Du sagst in einem Atmezug Leute wie Karazai seinen nur Handlanger der NATO und alleine nicht überlebensfähig, und forderst im nächsten den Abzug aller aussländischer Truppen.
        Ich sehe nichts positiv an Karzai und den anderen Verbündeten der NATO. Das sind überwiegend ebenso islamistische Kriegsverbrecher wie die Taliban. Der Unterschied ist, dass die aktuellen Verbündeten der NATO die alten Mudschaheddin sind - also die, die nach dem Abzug der Russen Afghanistan noch schlimmer verwüstet haben. Solche Leute sind eine Bedrohung für Demokratie und Freiheit und es spricht Bände über die Ziele der NATO, dass sie sich auf solche lokale Verbündete stützt. Es sagt im Klartext, dass es nie um Demokratie, Freiheit, Befreiung der Frau etc. ging. Das ist alles mit solchen Verbündeten nicht machbar und das war von Anfang an klar.
        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
        Du trägst nicht nur die Verantwortung für die Konsequenzen deines Tuns, sondern auch für die Konsequenzen deines Nicht Tuns.
        Der Spruch hilft der angesichts der Verbündeten der NATO NULL.
        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
        Das Militär führt Kriege, ist jedoch eher selten selbst für sie verantwortlich.
        Diese Ehre wird meistens den Politikern zu Teil.
        Sicher ist für die deutsche Beteiligung am Afghanistan-Krieg die Regierung Schröder zusammen mit der damaligen rot-grünen Parlamentsmehrheit sowie die Regierung Merkel mit der heutigen schwarz-roten Parlamentsmehrheit verantwortlich. Die FDP unterstützt diese Politik.

        Diese Parteien befürworten als den Einsatz von Gewalt als politisches Mittel.

        Und damit befürworten sie Methoden, die nicht eine freie Gesellschaft zur Folge haben kann, sondern nur eine autoritäre, auf Gewalt beruhende. Aber wie gesagt: es ging ursprünglich nicht um die Verbesserung der Situation in Afghanistan. Die Situation war den Besatzungsmächten einfach egal. Sie haben ja auf eine Ladung islamistische Kriegsverbrecher als Verbündete gesetzt und es ging ihnen, insbesondere der Regierung Bush, die ja diesen Krieg begonnen hat, um eine Machtdemonstration gegen Russland und China.

        Das die Bevölkerung Afghanistans weiterhin in krasser Armut lebt, war diesen Regierungen egal. Diese Regierungen haben ja parallel in den jeweiligen Ländern selbst ja sogar für eine Zunahme der Armut gesorgt, z.B. Schröder mit den Hartz-Gesetzen.
        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
        Aber besonders in einer Demokratie trägt die Bevölkerung die Verantwortung für einen Krieg, und damit letzendlich auch für die Opfer dieses Kriegs mit.
        In einer repräsentativen Demokratie hat der Wähler in Bezug auf Sachfragen, also z.B. die Frage des Kriegs in Afghanistan, so gut wie keinen Einfluss auf die Entscheidungen. Niemand hat den Wählern gesagt, dass diese Parteien einen Krieg beginnen werden - und dazu geht es bei der Wahl ja um die Wahl von Vertretern. D.h. man kann die Wahl einer bestimmten Partei oder eines bestimmten Abgeordneten nicht mit einer Zustimmung in allen Fragen zu jedem Thema gleichsetzen. Die Verantwortung tragen so direkt nur die, die die Entscheidung gefällt haben: d.h. die Regierung und die Abgeordneten, die für diese Politik gestimmt haben.
        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
        Die Tatsache, dass die Geschehnisse in Afgansitan die Gemüter hier in Europa so stark erregen, ist ein guter Hinweis darauf, dass die Leute hier diese Verantwortung zumindest unbewusst spüren.
        Und mehrheitlich gegen den Krieg sind...
        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
        Und die Kritik von Leuten wie dir an den Aktionen der Bundeswehr in Afganistan, ohne brauchbare Verbesserungsvorschläge zu machen, riecht für mich etwas streng nach einem Versuch sich von dieser Mitverantwortung zu befreien.
        Ich war nicht für diesen Krieg (d.h. ich trage keine Verantwortung für diese Politik!) und es gibt auch keine Verbesserungsvorschläge, die eine solche auf Gewalt beruhende Politik zu etwas Positiven verändern würde. Diese Politik war von Anfang falsch und hat die Bedingungen in Afghanistan, die ja schon katastrophal waren, noch mehr verschlechtert. Jetzt haben es Demokraten auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte noch schwerer sich gegen die Islamisten durchzusetzen. Sie haben sich ja überwiegend als Handlanger der Besatzungsmächte und Warlords diskreditiert. Wie sich zuvor die stalinistische Linke als Handlanger der russischen Besatzungstruppen diskreditiert hatte - und die Folge war Falle der russischen Besatzung der Aufschwung der Islamisten. Und im Falle der Besatzung durch die NATO ist es die Renaissance der Taliban - und selbst in den von der NATO beherrschten Gebieten herrschen islamistische Warlords, überwiegend frühere Mudschaheddin.
        Resistance is fertile
        Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
        The only general I like is called strike

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          Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
          Die NATO hat die einzigen organisierten Streitkräfte im Land. ...
          Natürlich hat jeder Warlord seine eigenen Streitkräfte und auch die "Taliban" bestehen aus einem Verband/Netzwerk von einzelnen Islamistenführern und deren Truppen. Die Taliban sind kein monolithischer Block.

          Zudem kontrollieren die Warlords einen Großteil der afghanischen Armee/Polizei, denn sie sind ja deren Oberbefehlshaber und/oder Minister.
          "Vittoria agli Assassini!"

          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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            Inressant was viele hier schreiben..und ich persönlich frage mich auch,bei manchen Postings,wie alt derjenige dahinter wohl sein mag?
            Grade jetzt,wo alle Nase lang die Geschehnisse vom 11.09.2001 wiedrholt werden im TV,errinnere ich mich persönlich an die Geschenisse.
            Ich war damals noch aktiver Soldat,Oberfeldweldwebel...wir wurden alarmiert,ich habe die ganzen Geschehnisse mitbekommen.live und 1.1 wie die ganze Bevölkerung damls vor 8Jahren...und verdammt noch mal,ich war BEREIT in den Krieg zu ziehen und bereit irgendwen dafür bezahlen zu lassen...und ich denke heute noch daran,vor allem dann wenn irgendwelche Leute sagen und behaupten die "Freiheit" Deutschlands würde nicht am Hindukusch verteidigt....Fuck...die Freiheit Deutschlands und der ganzen Welt,muss notfalls auch am Arsch der Welt verteidigt werden...die Idioten,die sich selber mit 1000 unschuldigen auf den Kerosin Grill legen,intressiert das nämlich nicht die Bohne...die lasssen Passagierflugzeuge in Gebäude fliegen,weil sie denken das ihnen das was bringt,genauso wie sie heute einen bedrohten Indianerstamm am Amazonas ausrotten würden oder morgen irgendeine Umweltkatastrophe aulösen,solange sie denken das das ihren "heiligen" Krieg voranbringt...was danach kommt intressiert sie nicht,denn sie sind ja dann schon als Märtyrer im Paradies und das alles kratz sie nicht mehr..
            man kann darüber "liberal" diskutieren wie man will und solange man will...nur diskutieren hilft da nichts!!
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              Na so schieden sich die Geister damals. Ich habe damals den Zivildienst beim Roten Kreuz abgeleistet und wir alle hatten ein mulmiges Gefühl....dahingehend, dass wir hofften, dass die Amis hoffentlich nicht in blinder Wut einen Rundumschlag ausführen würden. Wir waren NICHT bereit in den Krieg zu ziehen, v.a. weil wir auch nicht gesehen hätten gegen wen! Schon allein die Logik sagte damals, dass man nicht gegen eine Gruppe in den Krieg ziehen kann.
              Das sah ich (und wir) damals so, das sehe ich heute so.
              Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
              Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                Inressant was viele hier schreiben..und ich persönlich frage mich auch,bei manchen Postings,wie alt derjenige dahinter wohl sein mag?
                Grade jetzt,wo alle Nase lang die Geschehnisse vom 11.09.2001 wiedrholt werden im TV,errinnere ich mich persönlich an die Geschenisse.
                Ich war damals noch aktiver Soldat,Oberfeldweldwebel...wir wurden alarmiert,ich habe die ganzen Geschehnisse mitbekommen.live und 1.1 wie die ganze Bevölkerung damls vor 8Jahren...und verdammt noch mal,ich war BEREIT in den Krieg zu ziehen und bereit irgendwen dafür bezahlen zu lassen...und ich denke heute noch daran,vor allem dann wenn irgendwelche Leute sagen und behaupten die "Freiheit" Deutschlands würde nicht am Hindukusch verteidigt....Fuck...die Freiheit Deutschlands und der ganzen Welt,muss notfalls auch am Arsch der Welt verteidigt werden..
                Ein Glück, dass du kein aktiver Soldat mehr bist...
                Möp!

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                  Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                  Das Gelaber der rechten Hardliner von der "Terrorgefahr" ist Bullshit hoch drei.
                  Zum Glück hast du in der Bundesrepublik nichts zu melden!

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                    Oh ja,
                    der 11 September, ein Tag der mir wohl bis alle Zeiten im Gedächtnis bleibt und ja ich hab damals auch gesagt, bombt die Islamisten komplett weg, macht sie nieder, denn das Gefühl dieser Hilflosigkeit wandelte sich auch in mir zur puren Wut auf jeden der nach Mekka betet.
                    Und wie gern hätte ich gesehen wie Osama Bin Laden vor der Kamera ein Geständnis als Drahtzieher ablegt und Taliban die Attentäter rekrutierten und ausbilden.
                    Aber mit den Jahren musste ich tief in mir gehen und sehen wie der 11 September von der Bush Administration dazu instrumentalisiert wurde den Patriotismus auszunutzen damit zwei Kriege ins laufen gebracht werden die eigentlich mit den 11 Sept. nichts mehr zu tun hatten.

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                      Zitat von Stefan S. Beitrag anzeigen
                      Zum Glück hast du in der Bundesrepublik nichts zu melden!
                      Noch nicht. Aber wart's ab. Ich lasse es dich wissen, wenn ich mein Bundestagsmandat habe.

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                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        Noch nicht. Aber wart's ab. Ich lasse es dich wissen, wenn ich mein Bundestagsmandat habe.
                        Ich möchte es auch wissen, damit ich weiß, wann ich mit dem Einschleimen anfangen muss.

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                          Zitat von Mockturtel Beitrag anzeigen
                          Aber mit den Jahren musste ich tief in mir gehen und sehen wie der 11 September von der Bush Administration dazu instrumentalisiert wurde den Patriotismus auszunutzen damit zwei Kriege ins laufen gebracht werden die eigentlich mit den 11 Sept. nichts mehr zu tun hatten.
                          Das ist eben der entscheidende Punkt: der Afghanistan-Krieg und der Irak-Krieg beruhen auf den gleichen politischen Zielen, sind Teil eines politischen Programms, was die entscheidenden Personen in der Bush-Regierung lange vor dem 11.9.2001 noch in der Opposition formulierten: das Ziel war die Vorherrschaft der USA zu verteidigen und auszubauen. Die Anschläge des 11.9. waren der Vorwand, um eine Politik von Angriffskriegen loszutreten.

                          Dabei nutzte Bush die grosse Solidarität mit den USA nach dem Anschlag geschickt aus und brachte eine Reihe von anderen Staaten, u.a. die gesamte NATO, dazu, Truppen zumindest für einen dieser Kriege zu stellen.

                          Wenn Steinmeier sich jetzt hinstellt und im Bundestag behauptet, dass das Nein zum Irak-Krieg und das Ja zum Afghanistan-Krieg zusammen gehören würden, lügt er der Öffentlichkeit etwas vor. Diese Kriege sind Teil der gleichen Politik, die als "Krieg gegen den Terror" verkauft wurde. Aber tatsächlich war es Teil einer rechten Agenda. Aussenpolitisch sollte mittels des Einsatz von militärischer Gewalt das Kräfteverhältnis zwischen den Grossmächten im Nahen Osten und Zentralasien verschoben werden. Innenpolitisch sollte durch die Einschränkung von Grundrechten das "Durchregieren" erleichtert werden. Es ist kein Zufall, dass in Afghanistan die Verbündeten der NATO islamistische Warlords sind.
                          Resistance is fertile
                          Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                          The only general I like is called strike

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                            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                            Noch nicht. Aber wart's ab. Ich lasse es dich wissen, wenn ich mein Bundestagsmandat habe.
                            Ja, sag dann Bescheid. Ich wandere dann aus!

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                              Zitat von Mockturtel Beitrag anzeigen
                              ...und ja ich hab damals auch gesagt, bombt die Islamisten komplett weg, macht sie nieder...
                              Genau deswegen machte ich mir echt Sorgen, wie mit meiner damaligen (Ex)Freundin (inklusive Familie) umgegangen werden würde! Zum Glück haben die Menschen in AUT (und Europa wohl auch, zumindest hätte ich da nichts gröberes mitbekommen) recht besonnen reagiert und keine "Pogrome" gestartet...
                              Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                              Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                                Zitat von max Beitrag anzeigen
                                Das ist eben der entscheidende Punkt: der Afghanistan-Krieg und der Irak-Krieg beruhen auf den gleichen politischen Zielen, sind Teil eines politischen Programms, was die entscheidenden Personen in der Bush-Regierung lange vor dem 11.9.2001 noch in der Opposition formulierten: das Ziel war die Vorherrschaft der USA zu verteidigen und auszubauen. Die Anschläge des 11.9. waren der Vorwand, um eine Politik von Angriffskriegen loszutreten.
                                Da hatten die Betreffenden aber Glück, dass der Anschlag gerade dann stattfand, als sie sich in der Regierung befanden. Schade ist für sie dann nur, dass sie die Vormachtsstellung der USA mit den Kriegen gar nicht ausgebaut haben.

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