Afghanistan: Generelle und tagespolitische Entwicklung - SciFi-Forum

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Afghanistan: Generelle und tagespolitische Entwicklung

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    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Und woher soll der Apache gleich nochmal herkommen?
    Wir haben keine Kampfhubschrauber in Afghanistan und selbst wenn hätten wir keinen Kampfhubschrauber mit einer Bordkanone.
    Schließlich bekämpft der Tiger immernoch die roten Horden in der Lüneburger Heide und keine Taliban am Hindukusch.
    Wofür gibts die amis? die Bomben hat ja auch nen Ami abgeworfen.

    Nö, schließlich hätten die Talibanesen bis dahin den einen Laster wieder flott bekommen und beide sonstwo in die Luft gejagdt. Dann hätten wir jetzt ganz andere Probleme.
    Na zeig mir mal wie du nen zerschossenen Motorblock wieder flott machen willst und was hätte die Apache daran gehindert den Motor des Zwoten LKWs auch zu Klump zu schießen?
    www.eiskaltmacher.de

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      Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
      Tja, das sieht im Moment wohl ziemlich schlecht aus für Karsai. Ein neuer Präsident würde dem Land vielleicht nicht schaden. Inwiefern unterscheiden sich Karsais und Abdullahs Positionen eigentlich?

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        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
        Ist es eigentlich unmöglich, einen Tiger mit einer Bordkanone auszurüsten?
        Ja. Beziehungsweise nein.
        Genauer, die Bundeswehr schafft es nicht.
        Die Franzöische HAP Version des Tigers hat eine 30mm Maschinenkanone.
        Bei der deutschen Variante UHT (Unterstützungshubschrauber) war zunächst nur die optionale Bewaffnung mit MG-Pods an den seitlichen Waffenstationen vorgesehen. 12,7mm MGs sind im Einsatz aber oft nicht ausreichend während Raketen teuer und oft zu schlagkränftig sind.
        Ziemlich halbherzig denkt man deswegen darüber nach den Hubschrauber mit der RMK30 von Rheimetall nachzurüsten. Das ist eine neuartige Revolverkanone, Kaliber 30mm würde also passen.
        Nur ist für die Nachrüstung gerade erst in der Auslieferung befindlichen Hubschrauber kein Geld da, zudem soll die Integration technisch nicht ganz problemlos von statten gehen. Grundsätzlich möglich ist es jedoch. Sagt zumindest Rheinmetall.
        Im Endeffekt haben die Verantwortlichen hier einfach gepennt.
        Die Bundeswehr hätte 40 UHT und 40 HAP bestellen sollen anstatt alles nur auf ein Pferd zu setzen. Aber das geht natürlich nicht, schließlich kauft die Bundeswehr keine französische Kanone.
        Nebenbei sei aber auch bemerkt das an der Einstazfähigkeit des Tigers erhebliche Zweifel bestehen.
        EADS halt.

        Zitat von efferman
        Wofür gibts die amis? die Bomben hat ja auch nen Ami abgeworfen.
        Bis sich die Amerikaner mal bequemen einen Apache aus Kabul oder sonstwoher zu schicken und bis das Ding dann endlich mal ankommt brauch man es eh nicht mehr.

        Zitat von efferman
        Na zeig mir mal wie du nen zerschossenen Motorblock wieder flott machen willst und was hätte die Apache daran gehindert den Motor des Zwoten LKWs auch zu Klump zu schießen?
        Da kein Apache in Kundus existiert erübrigt sich der Zerschossene Motorblock.

        Ach ja:
        Der beste Beleg dafür, dass sein Kommandeur alles richtig gemacht hat, ist für Jörg K. der Jubel, mit dem er am Kunduz-Fluss begrüßt worden ist. Rund hundert afghanische Soldaten und Polizisten hätten stolz ihre Waffen in die Luft gestreckt, ihre Daumen gezeigt.

        "Einige haben uns sogar Geldscheine zugesteckt", sagt der Feldwebel und zieht ein fingerdickes Bündel Banknoten, Hundert-Afghani-Scheine, aus der Hosentasche. Allein von dem, was er eingesteckt hat, könne eine Familie Brot und Gemüse für eine Woche kaufen. Der Mullah im benachbarten Dorf habe sich zum Dank für die getöteten Taliban sogar vor ihnen verneigt und seine rechte Hand auf die Brust gelegt.

        "Wir sind keine Cowboys", sagt der Feldwebel und erinnert an die acht Soldaten, die derzeit im Lazarett in Kunduz liegen, weil sie im Gefecht oder bei einem Selbstmordattentat verletzt worden sind.
        Bundeswehr in Kunduz: "Das war ein sauberer Treffer" - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

        Die Afghanen feiern und der linke Mob hierzulande fordert den Kopf des deutschen PRT Kommandeurs.
        Verkehrte Welt.

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          Sollte da wirklich kein Apache in Reichweite sein, löst sich meine Theorie natürlich in Luft auf. Aber gibt es in Afghanistan keine A-10 Thunderbolt? Die hätte das mit ihrer Bordkanone auch erledigen können.
          Mal abgesehen von von der Wahl des Waffensystems finde ich das der Deutsche Kommandant richtig entschieden hat. Sicher ist die Gefahr einer Tanklasterbombe zu diesem Zeitpunkt noch hypothetisch gewesen, aber sie war imho zu groß um ignoriert zu werden.
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            Zitat von efferman Beitrag anzeigen
            Sollte da wirklich kein Apache in Reichweite sein, löst sich meine Theorie natürlich in Luft auf. Aber gibt es in Afghanistan keine A-10 Thunderbolt? Die hätte das mit ihrer Bordkanone auch erledigen können.
            Da kannste dann eigentlich auch gleich die Bombe werfen, den ein Motorblock-Treffer ist da sicherlich nicht mehr möglich und die Laster dürften zumindest mal auslaufen und brennen.

            Zitat von Wikipedia
            GAU-8 Avenger
            Accuracy: 80% of rounds fired at 4,000 feet (1,200 m) range hit within a 20 feet (6.1 m) radius
            Außerdem müsste man das Ding auch erstmal da haben. Das erste Flugzeug bei den Tanklastern, war z.B. ein B-1 Bomber, der dann aber abdrehen musste, weil der Sprit alle war. Da gehört, selbst wenn ein entsprechendes Flugzeug bzw. ein Hubschrauber in der Ggend stationiert ist, also immernoch etwas Glück dazu.
            Zuletzt geändert von Makrovirus; 08.09.2009, 16:01.
            When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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              Bei den Milchflaschengroßen Geschossen die das Kanönchen verschießt, fliegt wenigstens nicht gleich alles in die Luft. Cobra 11 ist ja zum Glück nicht Realität
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                Zitat von efferman Beitrag anzeigen
                Sollte da wirklich kein Apache in Reichweite sein, löst sich meine Theorie natürlich in Luft auf. Aber gibt es in Afghanistan keine A-10 Thunderbolt? Die hätte das mit ihrer Bordkanone auch erledigen können.
                Auch die müssen erst mal verfügbar sein.
                Es ist mitnichten so, das der Ami über Afghanistan stets eine breite Palette an Waffensystemen fliegen hat um den Sonderwünschen jedes einzelnen Alliierten gerecht zu werden.
                Wenn eine CAS-Anforderung kommt wird das Waffensystem eingesetzt das da ist und nicht das was eventuell besser wäre aber garnicht vor Ort ist.
                Und das kann dann so ziemlich alles sein, angefangen bei einer F/A-18 der Navy bishin zum strategischen Bomber B1-B der Air Force.
                Müssen übrigens nicht mal Amis sein, gibt auch andere Nationen die da CAS fliegen.
                Davon abgesehen stellt es Makrovirus ja schon vollkommen richtig da, auch eine A10 ist schwerlich das geeignete Waffensystem um Motorblöcke zu durchlöchern.
                Zumindest dann nicht wenn man den Rest der Fahrzeuges heil lassen will, die A10 setzt in Afghanistan schließlich hochexplosive Geschosse ein.

                Das sieht dann schon mal so aus:
                Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


                Wie man sieht, im Krieg sind die Optionen vor Ort sehr schnell sehr beschränkt.
                Das gilt vor allem dann wenn man selbst wesentliche Waffensysteme zu Hause lässt und auf Verbündete zurückgreifen muss.

                Kommentar


                  Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                  Vorhin legte das ZDF eine eindrucksvolle Liste von Errungenschaften der Bundeswehr in Afghanistan dar.
                  Klar, schöne Liste, nützt nur alles nichts, wenn es keine vernünftige Verdienstmöglichkeiten ausser Drogenanbau gibt und ein laufender Krieg die Nutzung dieser Infrastruktur unmöglich macht.

                  Der Lebensstandard der Bevölkerung in Afghanistan ist nach fast acht Jahren Besatzung eben nicht gestiegen. Der Grossteil des Gelds fliesst ins Militär - und das ist eben unfähig, für Frieden und Sicherheit zu sorgen - im Gegenteil, es ist selbst eine Bedrohung. Das hätte man auch wissen können, wenn man sich anschaut, was zwischen 1979 und 2001 in Afghanistan passiert ist. Aber manche meinen halt immer noch, dass man mittels militärischer Gewalt in Afghanistan etwas erreichen könnte.

                  Inzwischen können selbst viele Hilfsorganisationen, die vor 2001 mehr als ein Jahrzehnt in Afghanistan aktiv waren, nicht mehr arbeiten, weil sie dank der Strategie der Besatzungstruppen Hilfsorganisation zu spielen jetzt für eine der Kriegsparteien gehalten werden.

                  Das die angebliche dort aufgebaute Demokratie eine Farce ist, solltest du ja mitbekommen haben oder? Und das die Verbündeten der Besatzungstruppen keine Demokraten, sondern islamistische Warlords (Kriegsverbrecher und Drogenhändler) sind, sollte ja auch bekannt sein.

                  Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                  Doch. Deine Aussage impliziert, dass vorher also ohne Bundeswehr keine Zivilisten umgebracht worden wären.
                  Nein, du liest gerade gerne irgendetwas aus meinen Aussagen, die da gar nicht stehen, weil dir zur eigentlichen Kritik nur Unsinn à la Taliban-Propaganda einfällt. Das machst du übrigens regelmässig: du denkst dir selbst Argumente aus, gegen die du dann argumentierst. Das ist hier nur ein weiteres Beispiel.

                  Meine Aussage war, dass jetzt auch die Besatzungstruppen im Norden Zivilisten umbringen, der Krieg eben auch im Norden eskaliert. Das wäre aus dem Zusammenhang wohl auch sehr klar gewesen, wenn man nichts zwanghaft irgendwelche blödsinnigen Aussagen selbst erfinden will
                  Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                  Das einzige was man mit Sicherheit als Folge der deutschen Politik darstellen kann, ist, dass auch deutsche Soldaten sterben - alles andere ist Spekulation.
                  Das ändert aber nichts daran, dass die Bundesregierung eine gewaltsame Strategie verfolgt, die zwangsläufig Tote nachsichzieht. Die Frage, ob ohne die Bundeswehr alles besser wäre, ist spekulativ. Aber sicher ist, dass es mit Bundeswehr nicht besser ist, da auch die Bundeswehr Zivilisten umbringt bzw. umbringen lässt. Das ist eben keine humanitärer Hilfseinsatz, sondern ein Krieg. Und zwar ein Krieg, der von Jung & Co laufend zu einem Art THW-Einsatz plus Eisernen Kreuz umgelogen wird.

                  Die Strategie der Bundesregierung hat eben nicht dazu geführt, dass sich die Lage in Afghanistan verbessert hat, sondern im Gegenteil verschlechtert sie sich in den letzten Jahren wieder - und war zuvor auch schon mies.

                  Wobei man natürlich sagen muss, dass die offensiver vorgehenden Truppen im Süden auch nichts erreicht haben, obwohl dort laufend mehr Truppen und stärkere Waffensysteme zum Einsatz haben - also Cmdr. Ch`ReIs Kritik an der Realität vorbei geht. Wenn es nach ihm ginge, wäre die Lage überall noch schlimmer, da noch mehr Zivilisten von den Besatzungstruppen umgebracht würden.
                  Resistance is fertile
                  Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
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                    @ max

                    Wenn ich deine Beiträge lese, bekomme ich den Eindruck, dass du das Militär unabhänig von seiner aktuellen Tätigkeit grundsätzlich nicht magst, und diese Einstellung deine Betrachtungsweise der Situation färbt.

                    Die Truppen in Afaganistan befinden sich im Kampf gegen einen Gegner der Guerilla-Taktiken anwendet und sich generell eher wenig um Kollateralschäden kümmert.

                    Zu glauben, dass die Truppen dort einen solchen Kampf führen können ohne Zivilisten in Mittleidenschaft zu ziehen ist unrealistisch.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                      Zu glauben, dass die Truppen dort einen solchen Kampf führen können ohne Zivilisten in Mittleidenschaft zu ziehen ist unrealistisch.
                      Und welchen Schluss ziehst du daraus?

                      Kommentar


                        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                        Zu glauben, dass die Truppen dort einen solchen Kampf führen können ohne Zivilisten in Mitleidenschaft zu ziehen ist unrealistisch.
                        Richtig. Und wie fragt Ltd. Commander Data passend:
                        Zitat von Ltd. Commander Data Beitrag anzeigen
                        Und welchen Schluss ziehst du daraus?
                        Die Konsequenz kann nicht sein, dass man fatalistisch meint, dass dann halt auch die Zivilbevölkerung getroffen würde!

                        Man muss daraus eben Konsequenzen ziehen!

                        Das bedeutet u.a., dass derartige politische Methoden abzulehnen sind! Also der Einsatz von militärischer Gewalt zur Durchsetzung von politischen Zielen klar geächtet sein sollte. Aber seit Kohl waren ja alle Bundesregierungen der Meinung, dass sie ihre Ziele auch mittels militärischer Gewalt durchsetzen könnten. Die Folgen sieht man z.B. in Afghanistan.

                        Da geht es nicht um "Mögen" oder "Nicht-Mögen". Solche Methoden haben immer zu zivilen Opfern geführt. Es ist kein Zufall, dass nach dem Zweiten Weltkrieg die Anwendung solcher Methoden im Grundgesetz verboten wurden. Aber das war ja den Bundesregierungen und dem Bundesverfassungsgericht seither scheiss egal.
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                          Zitat von max Beitrag anzeigen
                          Inzwischen können selbst viele Hilfsorganisationen, die vor 2001 mehr als ein Jahrzehnt in Afghanistan aktiv waren, nicht mehr arbeiten, weil sie dank der Strategie der Besatzungstruppen Hilfsorganisation zu spielen jetzt für eine der Kriegsparteien gehalten werden.
                          Heute morgen wurde im Radio (Bayern 1) von einer Frau berichtet, die seit langer Zeit Entwicklungshilfe in Afghanistan betreibt und die der Ansicht war, dass wenn die Truppen jetzt abgezogen würden, würde es nur noch schlimmer werden. Es scheint also solche und solche Ansichten bei den zivilen Helfern zu geben.

                          Ich persönlich bin übrigens nach wie vor absolut unentschlossen, was den Afghanistan-Einsatz angeht. Einerseits ist es natürlich richtig, dass insgesamt nicht so wirklich was erreicht worden scheint und die Sicherheitslage ist definitiv schlechter geworden. Andererseits gibt es aber eben auch Berichte wie eben von dieser Frau - und natürlich die Möglichkeit, die Strategie grundlegend zu ändern.

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                            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                            und natürlich die Möglichkeit, die Strategie grundlegend zu ändern.
                            Bisher haben dort alle Strategien zum gleichen Ergebnis geführt

                            Und natürlich gibt es auch Hilfsorganisationen, die die politische Strategie der Bundesregierung befürworten - aber die werden wohl kaum dort als unabhängig betrachtet werden und werden sich sicher nicht ohne Truppen überhaupt bewegen können. Viele Organisationen, die dort schon lange ohne Truppen aktiv waren, sind aber der Meinung, dass ihnen die NATO-Strategie ihre Arbeit unmöglich gemacht hat. Eben die Strategie, Kampftruppen und Hilfeleistungen zu verknüpfen.
                            Resistance is fertile
                            Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
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                              Zitat von max
                              Meine Aussage war, dass jetzt auch die Besatzungstruppen im Norden Zivilisten umbringen, der Krieg eben auch im Norden eskaliert.
                              Nein. Deine Aussage war, dass die Besatzungstruppen jetzt auch im Norden Zivilisten umbringen, also haben sie es vorher im Süden, Osten und Westen getan. Dies impliziert eben, dass die gesamte ISAF nur dazu da ist, Zivilisten zu ermorden. Genauso unterschlägst du natürlich völlig warum die Lage im Norden eskaliert! Die Lage war lange sehr ruhig und wurde durch eine Talibanoffensive verschlechtert! Wer die Auswirkungen des Krieges kritisiert, ohne den Angreifer zu nennen, der verbeitet nunmal Propaganda! Als nächstes sind in deinen Augen noch alle Afghanenmörder, die nicht PSG wählen, oder was?

                              Zitat von max
                              Das bedeutet u.a., dass derartige politische Methoden abzulehnen sind!
                              So ein Quatsch! Nur weil jemand mit extremer Waffengewalt vorgeht und schwer zu besiegen ist, muss man kapitulieren?

                              Zitat von max
                              Der Lebensstandard der Bevölkerung in Afghanistan ist nach fast acht Jahren Besatzung eben nicht gestiegen.
                              Schulbildung für Frauen? Freie Medien? Strom? Mobilfunk? Mach dich nicht lächerlich!
                              können wir nicht?

                              macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                                Zitat von max Beitrag anzeigen
                                Bisher haben dort alle Strategien zum gleichen Ergebnis geführt
                                Nun "max", du hast ausgeführt was du am Vorgehen in Afghanistan für falsch hältst. Aber was sollte man deiner Meinung den tun?
                                Einfach nach Hause gehen und das Land sich selbst überlassen? Das hat man in Somalia gemacht, ist auch nicht gerade ein Erfolgsmodell.
                                Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                                Dr. Sheldon Lee Cooper

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