Afghanistan: Generelle und tagespolitische Entwicklung - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Afghanistan: Generelle und tagespolitische Entwicklung

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Und worauf beziehst Du dich genau?
    unter anderem genau auf das was ich in meinem vorigen Post zitiert habe.Daran ist nicht eine wirklich richtige Aussage.

    ode auch solche Aussagen" von dir:


    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Doch die Aussage ist schon stimmig. Stichwort Auftrags- vs. Befehlstaktik. Der durchschnittliche GI ist weder in der Lage seinen Zug oder seine Gruppe zu führen. Ein Bundeswehrsoldat sollte das (den Zug natürlich nur im Notfall) jederzeit können. Die US-Army hat das natürlich auch begriffen, aber das setzt sich halt nicht so schnell durch. Das hat man im kalten Krieg auch in diversen Manövern erlebt, dass GIs hilflos im Gelände rumstanden, weil ihr Gruppenführer - der einzige der offiziell die Karte lesen kann - "gestorben" war.
    Kein Soldat der Bundeswehr ist aufgrund seines Ausbildungstandes als Manschaftsdienstgrad in der Lage (oder überhaupt dafür vorgesehen) eine Gruppe oder gar einen ganzen Zug im Gefecht zu führen,das ist totaler Unfug.
    Eine entsprechende Ausbildung gibt es überhaupt nicht,ist auch in keiner Vorschrift vorhanden oder vorgesehen.Das ein "altgedienter" und 3x durch den Uffz Lehrgang gefallener Hauptgefreiter das dennoch könnte,ist zwar richtig aber dennoch völlig irrelevant.
    Und die hilflos im Gelände rumstehenden Soldaten,die dumm im Gelände rumstehen,kann man heutzutage immer noch in Hammelburg und auch Muster oder Baumholder(eigentlich auf jedem von der BW genutzten Übungsplatz) erleben.
    Die BW hat mit Sicherheit keine bessere Ausbildung als andere (Nato) Armeen,im Gegenteil,in vieler Hinsicht sind wir immer noch 20 jahre hinter anderen.
    Vor allem darf man eines NIEMALS vergessen: in keiner Armee dieser Welt,die sich an ähnlichen Einsätzen beteiligt,gibt es eine solche DIskrepanz in der Aubildung wie bei der BW.
    Bei allen anderen (grade bei der US Army) ist ein Soldat nach der Grundausbildung in der Lage in solche Auslandseinsätze zu gehen.Bei der BW brauchts dafür dann erst noch diverse Lehrgänge etc. die allerdings zur Folge haben,das die "allgemeine" Grundausbildung "leidet"..das ist seit fast 15Jahren so und hat sich bisher nicht geändert..
    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

    Kommentar


      Kein Soldat der Bundeswehr ist aufgrund seines Ausbildungstandes als Manschaftsdienstgrad in der Lage (oder überhaupt dafür vorgesehen) eine Gruppe oder gar einen ganzen Zug im Gefecht zu führen,das ist totaler Unfug.
      Wer hat denn bei deiner Rekrutenbesichtigung die Gruppe geführt? Bei mir war das ein Mannschaftsdienstgrad. Natürlich hat der kein Gruppenführerpraktikum gemacht und natürlich auch keinen Zugführerlehrgang. Aber das einer von uns als stellvertretender Gruppenführer denselben im Notfall ersetzen kann, war ein Ausbildungselement. Das bedeutet natürlich nicht, dass der Mannschaftsdienstgrad ein gleichwertiger Gruppenführer ist. Aber er kennt die Befehle seines Gruppenführers und kann sie eben auch notfalls umsetzen.

      Und die hilflos im Gelände rumstehenden Soldaten,die dumm im Gelände rumstehen,kann man heutzutage immer noch in Hammelburg und auch Muster oder Baumholder(eigentlich auf jedem von der BW genutzten Übungsplatz) erleben.
      Habe ich so nicht erlebt. Ich kann natürlich nur widergeben, was ich von der US-Armee gehört habe, da ich kein GI war. Aber ich habe als Mannschaftsdienstgrad z.B. durchaus als UvW gedient, AFAIK gibt es das bei den Amis nicht. (Bei der BW neiuerdings natürlich auch nur noch selten, seitdem der Uffz zum HG der Zukunft mutiert ist).

      Die BW hat mit Sicherheit keine bessere Ausbildung als andere (Nato) Armeen,im Gegenteil,in vieler Hinsicht sind wir immer noch 20 jahre hinter anderen.
      Woran machst du das fest? War deine Einsatzvorausildung denn so schlecht? Ich habe da eigentlich nur positives gehört und ich als Panzerfahrer und meine Kameraden Richtkanoniere wurden auch sehr gut ausgebildet.

      Bei allen anderen (grade bei der US Army) ist ein Soldat nach der Grundausbildung in der Lage in solche Auslandseinsätze zu gehen.Bei der BW brauchts dafür dann erst noch diverse Lehrgänge etc. die allerdings zur Folge haben,das die "allgemeine" Grundausbildung "leidet"..das ist seit fast 15Jahren so und hat sich bisher nicht geändert..
      Das ist aber politisch gewollt, da die Grundausbildung ja jedem zu Teil wird. Man will halt den Eindruck vermeiden, dass bald Wehrpflichtige in den Einsatz geschickt werden.
      Abgesehen davon: Natürlich kann man Grenis nach der AGA nach Afghanistan schicken. Man muss sich nur überlegen, dass die dann nur laufen und schießen können (keine Führerscheine, keine ZusatzSTAN etc.), das ist aber bei 3 Monaten nicht anders zu machen. Z.B. die SanHelfer Ausbildung (hatten wir) oder Mine-Awareness (hatten wir nicht) setzt ja auch spezialisierte Ausbilder voraus.
      Wenn ich mir Army.com - Basic Training durchlese, dann sehe ich keine Ausbildungsinhalte, die der BW fehlen, sondern eine dichtere und möglicherweise intensivere Ausbildung. Aber alles was da steht, habe ich in der AGA auch mitgemacht.
      können wir nicht?

      macht nix! wir tun einfach so als ob!

      Kommentar


        Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
        Wer hat denn bei deiner Rekrutenbesichtigung die Gruppe geführt? Bei mir war das ein Mannschaftsdienstgrad. Natürlich hat der kein Gruppenführerpraktikum gemacht und natürlich auch keinen Zugführerlehrgang. Aber das einer von uns als stellvertretender Gruppenführer denselben im Notfall ersetzen kann, war ein Ausbildungselement. Das bedeutet natürlich nicht, dass der Mannschaftsdienstgrad ein gleichwertiger Gruppenführer ist. Aber er kennt die Befehle seines Gruppenführers und kann sie eben auch notfalls umsetzen..
        Du kannst einen "eingewiesenen" Gruppenführer bei der Grundausbildung doch nicht mit einer "wirklichen" Führung vergleichen?? Nur weil ein Manschaftsdienstgrad in der Lage ist etwas zu wiederholen,was ihm vorher e´detail erklärt wurde und vorallem wenn er dann absolut nichts anderes im Kopf zu haben braucht,ist er deshalb noch lange nicht in der Lage im Gefecht den "richtigen" Gruppenführer zu ersetzen....wenn überhaupt reichts im Zweifelsfall dafür zu wissen wie man schnell wieder nach Hause kommt...



        Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
        Habe ich so nicht erlebt. Ich kann natürlich nur widergeben, was ich von der US-Armee gehört habe, da ich kein GI war. Aber ich habe als Mannschaftsdienstgrad z.B. durchaus als UvW gedient, AFAIK gibt es das bei den Amis nicht. (Bei der BW neiuerdings natürlich auch nur noch selten, seitdem der Uffz zum HG der Zukunft mutiert ist)..
        Das ist absolut Truppengattungsabhängig und grade bei der BW gibt es soviele Spezialisierungen,das es gar nicht anders möglich ist.
        Ein Beispiel: (nicht aus dem Manschaftsbereich) Bei der US-Army kann ein Zugführer einen Zug führen,der ausbildungsgang ist sehr intensiv und umfangreich. Dannach kann der Mann aber wirklich JEDEN Zug führen im Gefecht,egal ob Infantrie oder sonstwas.
        Jetzt setz mal nen Oberleutnant aus zb.einer NschKp der BW,als Zugführer in einen SpZ Marder und sag ihm er möge den Auftrag seines ausgefallenen Vorgängers durchziehen ( er hat den genau gleichen Zugführerlehrgang gemacht übrigens)...du merkst wo das enden wird,oder??



        Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
        Woran machst du das fest? War deine Einsatzvorausildung denn so schlecht? Ich habe da eigentlich nur positives gehört und ich als Panzerfahrer und meine Kameraden Richtkanoniere wurden auch sehr gut ausgebildet..
        Daran,das das Ausbildungssystem der Bundeswehr erstens immer noch "getrennt" ist und zweitens zu "zaghaft". Es spricht absolut nichts dagegen,den Großteil der Einsatzvorausbildung bereits während oder direkt nach der Grundausbildung einzubinden,wie das zb.bei den Amerikanern gemacht wird. Das was uns früher von den anderen NAto Truppen als "vorbildlich" angemerkt wurde,nämlich das ganze Prozedere der unterschiedlichen Ausbildeungen in Fachbereichen,ist das was heute hindert.
        Grundausbildung,Spezialgrundausbildung,Fachausbildung um die ATn im Fachbereich zu erlangen und anschliessend dann nochmal ne Einsatzausbildung.
        Ich nehms mal aus meinem Fachgebiet,der Nachschubtruppe:
        Wenn heute ein Manschaftsdienstgrad neu zur BW kommt mit dem Ziel Auslandseinsätze mitzutragen,dann braucht es so lange ihn dafür herzubilden,das sein US Kamerad aus dem gleichen Einsatzgebiet schon fast wieder auf dem Heimweg ist,bis unser Versorgungssoldat sich erstmal auf den Weg machen kann..und der US Soldat ist NICHT sclechter ausgebildet



        Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
        Das ist aber politisch gewollt, da die Grundausbildung ja jedem zu Teil wird. Man will halt den Eindruck vermeiden, dass bald Wehrpflichtige in den Einsatz geschickt werden.
        Abgesehen davon: Natürlich kann man Grenis nach der AGA nach Afghanistan schicken. Man muss sich nur überlegen, dass die dann nur laufen und schießen können (keine Führerscheine, keine ZusatzSTAN etc.), das ist aber bei 3 Monaten nicht anders zu machen. Z.B. die SanHelfer Ausbildung (hatten wir) oder Mine-Awareness (hatten wir nicht) setzt ja auch spezialisierte Ausbilder voraus. .
        Wenn ich mir Army.com - Basic Training durchlese, dann sehe ich keine Ausbildungsinhalte, die der BW fehlen, sondern eine dichtere und möglicherweise intensivere Ausbildung. Aber alles was da steht, habe ich in der AGA auch mitgemacht.
        Ich sagte ja nicht,das Ausbildungsinhalte fehlen,aber sie werden falsch umgesetzt,nach Prinzipien die während des kalten Krieges sinnvoll waren,als die Bundeswehr einen ganz anderen Auftrag hatte.
        Die Kampftruppen waren im Verhältniss relativ "klein" und sollten nur dazu dienen den Feind aus dem Osten zu verlangsamen,ihn aufzuhalten und abzunutzen,während der Haupteil der BW dazu gedacht war,die ankommenden NAto Verstärkungen aus Übersee zu unterstützen und zu versorgen.
        In einem solchen Szenario ist es natürlich sinnvoll,möglichst viele ,intensiv in ihren Spezial und Fachbereichen ausgebildete Soldaten zur Hand zu haben,aber diese Zeiten sind nunmal vorbei
        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

        Kommentar


          Deinen nick kann man übrigens nicht Quoten, jedenfalls nicht, bis ich escape zeichen entdecke.

          Zitat von Marauder
          Du kannst einen "eingewiesenen" Gruppenführer bei der Grundausbildung doch nicht mit einer "wirklichen" Führung vergleichen?? Nur weil ein Manschaftsdienstgrad in der Lage ist etwas zu wiederholen,was ihm vorher e´detail erklärt wurde und vorallem wenn er dann absolut nichts anderes im Kopf zu haben braucht,ist er deshalb noch lange nicht in der Lage im Gefecht den "richtigen" Gruppenführer zu ersetzen....wenn überhaupt reichts im Zweifelsfall dafür zu wissen wie man schnell wieder nach Hause kommt...
          Wie gesagt, ein Mannschafter ist kein Gruppenführer. Aber die Philosophie geht eben dahin, dass er einer wird, wenns notwendig ist. Besser ein schlechter als gar kein Gruppenführer. Im Ernstfall ist der dienstälteste Mannschafter ja auch kein Grünschnabel. Das hat seine Wurzeln in den Erkenntnissen von der Ostfront.

          Ein Beispiel: (nicht aus dem Manschaftsbereich) Bei der US-Army kann ein Zugführer einen Zug führen,der ausbildungsgang ist sehr intensiv und umfangreich. Dannach kann der Mann aber wirklich JEDEN Zug führen im Gefecht,egal ob Infantrie oder sonstwas.
          Jetzt setz mal nen Oberleutnant aus zb.einer NschKp der BW,als Zugführer in einen SpZ Marder und sag ihm er möge den Auftrag seines ausgefallenen Vorgängers durchziehen ( er hat den genau gleichen Zugführerlehrgang gemacht übrigens)...du merkst wo das enden wird,oder??
          Du meinst das mit den universellen Zugführern jetzt nicht ernst, oder? Willst du mir erzählen ein Army Zugführer von den Rangers könnte auch einen Panzerzug führen? Einen Flakzug? Oder Heeresflieger? Oder einen Dekonzug? Gebirgsjäger? Fallis? Wohl kaum.

          Grundausbildung,Spezialgrundausbildung,Fachausbildung um die ATn im Fachbereich zu erlangen und anschliessend dann nochmal ne Einsatzausbildung.
          Tja, das ist natürlich die Konsequenz einer guten Ausbildung. Man will halt Spezialisten und kein Kanonenfutter. Man könnte auch AGA, SGA und Einsatzvorausbildung zusammenstauchen und den Soldaten nach 8 Monaten in den Einsatz schicken, klar. Aber noch ist das nicht notwendig. Und von daher: Warum soll ein Nachschubler nicht noch ein paar Führerscheine machen dürfen (salopp gesagt).

          Ich muss übrigens feststellen, dass wir nach 6 Monaten durchaus in den Einsatz hätten gehen können. Dann wären wir mit Geparden durch die Gegend gefahren und das wars dann. Das Problem ist ja, dass in Auslandseinsätzen häufig mehr verlangt wird, als das was in der SGA dran ist.
          Von daher könnte man bei Infanterieverbänden durchaus mehr auf Auslandseinsätze hin ausbilden, aber ich sehe nicht, wie Spezialisten dadurch schneller ausgebildet werden könnten.
          können wir nicht?

          macht nix! wir tun einfach so als ob!

          Kommentar


            Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
            Deinen nick kann man übrigens nicht Quoten, jedenfalls nicht, bis ich escape zeichen entdecke.



            Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
            Wie gesagt, ein Mannschafter ist kein Gruppenführer. Aber die Philosophie geht eben dahin, dass er einer wird, wenns notwendig ist. Besser ein schlechter als gar kein Gruppenführer. Im Ernstfall ist der dienstälteste Mannschafter ja auch kein Grünschnabel. Das hat seine Wurzeln in den Erkenntnissen von der Ostfront.

            das les ich jetzt von dir zum ersten mal.....
            keine ahnung,was das ist...




            Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
            Du meinst das mit den universellen Zugführern jetzt nicht ernst, oder? Willst du mir erzählen ein Army Zugführer von den Rangers könnte auch einen Panzerzug führen? Einen Flakzug? Oder Heeresflieger? Oder einen Dekonzug? Gebirgsjäger? Fallis? Wohl kaum.
            Darf ich mal fragen,welchen Dienstgrad du hast und seit wann die dabei bist??
            ich meine das durchaus ernst,sofern man die Ausbildungsgrundlagen kennt und die gehen immer auf die sog. "kleine Kampfgemeinschaft" im Infantriebeiech zurück,deren Grundlagen (damit man es in eine allg. Ausbildung einbringen kann) auf einen "Aufsatz" von General Mc.Arthur zurückgehen. Das heisst das die Einsatzgrundsätze im Infantriekampf bis zur Zugebene immer gleich sind. Ein Zug mit einer entsprechnden Anzahl an Mannschaften sowie Unterstützungswaffen,wie zb. der SpZ bei den Grenadieren,ein Mörsertrupp bei Fallschirmjägern etc. Bei der Zugführer ausbildung der US Armed Forces,wird genau das umgesetzt,ein Absolvent dieses Lehrganges ist in der Lage den Zug samt Unterstützung im Einsatz zu befehligen.
            Davon ausgenommen sind natürlich Streitkräfte deren Einsatzdoktrin schon wieder ganz "speziell" sind,wie die Panzertruppe oder Pioniere..das geht natürlich darüber hinaus.
            Übrigens ist zb. der "Fachgerechte" Einsatz der Unterstüzungswaffen ein Segment das bei der Zugführerausbildung der BW völlig fehlt..
            das ist schon ein Beispiel für die fehlerhafte Ausbildung,denn ein Absolvent des besagten Lehrganges führt in der Abschlussprüfung einen Grenadierzug,aber auf der anderen Seite sind Ausbildungsinhalte wie: Einsatz der Granatpistole und des Scharfschützen sowie des Unterstützenden SpZ im Lehrgang weder enthalten noch vorgesehen.




            Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
            Tja, das ist natürlich die Konsequenz einer guten Ausbildung. Man will halt Spezialisten und kein Kanonenfutter. Man könnte auch AGA, SGA und Einsatzvorausbildung zusammenstauchen und den Soldaten nach 8 Monaten in den Einsatz schicken, klar. Aber noch ist das nicht notwendig. Und von daher: Warum soll ein Nachschubler nicht noch ein paar Führerscheine machen dürfen (salopp gesagt).
            ch muss übrigens feststellen, dass wir nach 6 Monaten durchaus in den Einsatz hätten gehen können. Dann wären wir mit Geparden durch die Gegend gefahren und das wars dann. Das Problem ist ja, dass in Auslandseinsätzen häufig mehr verlangt wird, als das was in der SGA dran ist.
            Von daher könnte man bei Infanterieverbänden durchaus mehr auf Auslandseinsätze hin ausbilden, aber ich sehe nicht, wie Spezialisten dadurch schneller ausgebildet werden könnten.
            können Sie nicht,da hast du recht,aber sie werden im Mom noch zu intensiv für Bereiche ausgebildet,die eben nicht Einsatzspezifisch sind,die man genausogut danach ausbilden könnte.
            Beispiel: der Lehrgang "Sachkunde Munition" für jemanden der den GGvS Schein macht..er wird für den Transport von Gefahrgut ausgebildet,mit allen Sachen die in Deutschland dafür nötig sind..ok soweit..nur wozu hängt er dann 8Wochen länger an der Schule um noch zusätzlich zu lernen,warum Gewehrmunition die eine und gegurtete MG Munition eine andere Gefahrenklasse hat??
            Vor allem weil diese "Besonderen" Vorschriften im Einsatz eh nicht gelten,da man zwar Gefahrgut kennzeichnet aber auf die "Spezifizierung" verzichtet,denn ein Feind kann anzand der ausführlichen Kennzeichnung problemlos erkennen,welcher LKW was transportiert und ein "Lohnendes" Ziel wäre...
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

            Kommentar


              Zitat von Marauder
              das les ich jetzt von dir zum ersten mal.....
              keine ahnung,was das ist...
              Naja, die [ und ] in deinem Nick sind ja sonderzeichen hier im Quelltext. Das kann man bestimmt escapen, aber ich weiss halt nicht wie. Deshalb nur Marauder in den quotes.

              Darf ich mal fragen,welchen Dienstgrad du hast und seit wann die dabei bist??
              Du redest mit nem ganz simplen Landser. Ich wollte damals zwar verlängern, aber Stellen gab es nur unter der Hand für Spezialisten (Schirrmeister).

              ich meine das durchaus ernst,sofern man die Ausbildungsgrundlagen kennt und die gehen immer auf die sog. "kleine Kampfgemeinschaft" im Infantriebeiech zurück,deren Grundlagen (damit man es in eine allg. Ausbildung einbringen kann) auf einen "Aufsatz" von General Mc.Arthur zurückgehen. Das heisst das die Einsatzgrundsätze im Infantriekampf bis zur Zugebene immer gleich sind. Ein Zug mit einer entsprechnden Anzahl an Mannschaften sowie Unterstützungswaffen,wie zb. der SpZ bei den Grenadieren,ein Mörsertrupp bei Fallschirmjägern etc. Bei der Zugführer ausbildung der US Armed Forces,wird genau das umgesetzt,ein Absolvent dieses Lehrganges ist in der Lage den Zug samt Unterstützung im Einsatz zu befehligen.
              Ah, jetzt habe ich das verstanden. Du meinst Züge mit anderen Einsatzgebieten aber im wesentlichen gleichen Konzept (Kampf der verbundenen Waffen). Aber das z.B. ein Falli Zugführer auch nen Fallschirmsprung können muss, oder ein Flakpanzer Kommandant das Vehikel auch fahren und schießen können sollte, leuchtet dir ein, oder?

              Beispiel: der Lehrgang "Sachkunde Munition" für jemanden der den GGvS Schein macht..er wird für den Transport von Gefahrgut ausgebildet,mit allen Sachen die in Deutschland dafür nötig sind..ok soweit..nur wozu hängt er dann 8Wochen länger an der Schule um noch zusätzlich zu lernen,warum Gewehrmunition die eine und gegurtete MG Munition eine andere Gefahrenklasse hat??
              Vor allem weil diese "Besonderen" Vorschriften im Einsatz eh nicht gelten,da man zwar Gefahrgut kennzeichnet aber auf die "Spezifizierung" verzichtet,denn ein Feind kann anzand der ausführlichen Kennzeichnung problemlos erkennen,welcher LKW was transportiert und ein "Lohnendes" Ziel wäre...
              Das hängt vor allem daran, dass der Schwerpunkt nicht auf dem Einsatz liegt, aber das ist wie gesagt politisch nicht gewollt und momentan nicht notwendig.
              können wir nicht?

              macht nix! wir tun einfach so als ob!

              Kommentar


                Wenig verwunderlich:

                Al-Qaida: Mit Pakistans Atomwaffen gegen USA
                Terrorismus

                22.06.2009, 12:35

                Harsche Töne: Die Al-Qaida-Terroristen in Pakistan hätten nach Angaben eines hochrangigen Mitglieds keine Skrupel, Pakistans Atomwaffen gegen die USA einzusetzen.
                Quelle:Terrorismus - Al-Qaida: Mit Pakistans Atomwaffen gegen USA - Politik - sueddeutsche.de

                Kommentar


                  "Es fehlt auch an Luftunterstützung"

                  Die Bundeswehr hat sehr lange darauf gesetzt, die Herzen der Menschen durch unmilitärisches Auftreten zu gewinnen. Ist das neue Vorgehen in diesem Sinne kontraproduktiv?

                  Das Gegenteil ist der Fall. Ich habe mit Vertretern des zivilen Aufbaus gesprochen – in der Nordregion genauso wie in der Südprovinz Helmand, wo ich die britischen Truppen besucht habe. Deren Einsatz ist übrigens mit unserem gar nicht zu vergleichen. Da sind allein seit Jahresbeginn 125 britische Soldaten getötet worden. Und wenn Sie da in einen Hubschrauber steigen – der ist ununterbrochen in der Luft, und der riecht regelrecht nach Krieg. Aber dort wie im Norden haben mir Vertreter von Zivilorganisationen gesagt: Die Menschen verstehen es nicht, wenn wir Aufständischen nicht nachstellen.

                  Die Helfer befürworten den Krieg?

                  Einige Gesprächspartner sagen: „Ohne militärische Unterstützung geht es nicht.“ Die Menschen in den Dörfern müssen das Gefühl haben, dass sie sich auf uns verlassen können und wir ihnen Sicherheit geben. Sonst halten sie sich an die anderen.
                  "Es fehlt auch an Luftunterstützung"

                  Kommentar


                    Um das nicht unkommentiert im Raum stehen zu lassen: Was für eine "Vereteidigungsexpertin" muss man sein, um eine A-10 in Sachen CAS mit einem Eurofighter zu vergleichen?

                    Das klingt eher nach einem Job für den Eurocopter, wobei natürlich Helis in Afghanistan "verbrannt" sind.
                    können wir nicht?

                    macht nix! wir tun einfach so als ob!

                    Kommentar


                      Äh ja.
                      CAS ist CAS, egal ob eine A-10, ein Eurofighter oder eine B-52 als Bombenträger fungiert.
                      Freilich, eine A-10 hat ein anderes Missionprofil als ein Eurofighter, prinzipiell sind jedoch beide fähig CAS zu absolvieren.
                      Und auch mit der Bordkanone des Eurofighters kann gewirkt werden.

                      Wenn du etwas kritisieren willst dann eher die Tatsache das die Eurofighter der Bundeswehr noch keine geeigneten Lenkwaffen einsetzen können und man wenn überhaupt Tornados verlegen müsste.
                      Und die Eurocopter der Bundeswehr sind für die Panzerabwehr ausgelegt und haben keine einsatzfähige Bordkanone. Außerdem sind die Triebwerke schwach.

                      Kommentar


                        Äh ja.
                        CAS ist CAS, egal ob eine A-10, ein Eurofighter oder eine B-52 als Bombenträger fungiert.
                        Freilich, eine A-10 hat ein anderes Missionprofil als ein Eurofighter, prinzipiell sind jedoch beide fähig CAS zu absolvieren.
                        Und auch mit der Bordkanone des Eurofighters kann gewirkt werden.
                        Mit dem Unterschied, dass weder Eurofighter noch B-52 für CAS entiwckelt wurden, die A-10 hingegen genau dafür. Die Ausbildung von A-10 Piloten ist also wesentlich besser auf den Einsatz in Afghanistan zugeschnitten, als die von Eurofighter Piloten (zumindest bis die Taliban eine eigene Luftwaffe aufbauen) - natürlich könnte man ein Erdkampfgeschwader Eurofighter ausbilden, aber selbst dann bekäme man für einen Eurofighter 9 A-10.

                        Und die Eurocopter der Bundeswehr sind für die Panzerabwehr ausgelegt und haben keine einsatzfähige Bordkanone. Außerdem sind die Triebwerke schwach.
                        1. habe ich nirgendwo geschrieben, dass man die UH-Tiger verwenden muss und
                        2. kann man eben diese auf eine RMK 30 umrüsten bzw. mit 12,7mm MGs losschicken

                        In jedem Fall ist ein Kampfhubschrauber bei Gefechten von Kompaniegröße die wesentlich geeignetere Plattform zur Unterstützung. GGf. ist er zu spät vor Ort, aber das ist eine Frage der Planung. Flugzeuge wie die B-52 oder auch Tornados werden normalerweise gegen aufgeklärte und halbwegs bekannte Feindpositionen eingesetzt - steht eine BW-Patrouille überraschend im Gefecht wird es schwer die Feindposition aufzuklären, ein Heli kann das selber.
                        können wir nicht?

                        macht nix! wir tun einfach so als ob!

                        Kommentar


                          Tatsache ist halt,das die BW über kein für CAS wirklich geeignetes Fluggerät verfügt,da hätte man besser die Alpha Jets behalten. Jetzt muss man sehen,bei welchem Verbündeten man was bekommen kann,ein wirklich dämliche Situation
                          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                          Kommentar


                            Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                            Mit dem Unterschied, dass weder Eurofighter noch B-52 für CAS entiwckelt wurden, die A-10 hingegen genau dafür.
                            Ja sicher. Aber das spielt doch in reality keine Rolle mehr.
                            Alles was da ist fliegt heute CAS. Viper, Strike Eagle, Hornet, Harrier, Stratofortress und Lancer, eben nicht nur die A-10. Mit spezieller Ausbildung hat das nichts mehr zu tun.
                            Wenn es die Amerikaner (und Briten, Niederländer, Franzosen etc. etc.) hinbekommen, das faktisch alle ihre Flugzeuge Lenkwaffen auf Anweisung den Bodentruppen abwerfen sollte die Bundeswehr dazu auch in der Lage sein.
                            Und wie gesagt Eurofighter eh nicht. In der Bundeswehr nicht fähig intelligente Eisenbomben abzuwerfen. Wenn überhaupt Tornado IDS.

                            Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                            1. habe ich nirgendwo geschrieben, dass man die UH-Tiger verwenden muss und
                            Was dann? Ist doch nichts anderes da um CAS zu leisten.

                            Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                            2. kann man eben diese auf eine RMK 30 umrüsten bzw. mit 12,7mm MGs losschicken
                            Man könnte auch einfach das machen was die Franzosen mit ihren Tigern machten.
                            Aber wir brauchten ja die weniger militaristische Version und haben jetzt ein Problem.
                            Und das fängt bei der fehlenden Bordkanone erst an und hört irgendwo bei den zu schwachen Triebwerken auf.

                            Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                            In jedem Fall ist ein Kampfhubschrauber bei Gefechten von Kompaniegröße die wesentlich geeignetere Plattform zur Unterstützung. GGf. ist er zu spät vor Ort, aber das ist eine Frage der Planung. Flugzeuge wie die B-52 oder auch Tornados werden normalerweise gegen aufgeklärte und halbwegs bekannte Feindpositionen eingesetzt - steht eine BW-Patrouille überraschend im Gefecht wird es schwer die Feindposition aufzuklären, ein Heli kann das selber.
                            CAS wird dort im Gefecht angefordert. Kein Problem wenn die eigenen FACs was taugen. Und derweil sind die ganzen Jets für Show of Force Einsätze sehr nützlich.
                            Deine Hubschrauber sind erheblich gefährdet. Vielleicht nicht im Norden, aber im Süden haben die Taliban die Angewohnheit die Dinger und MG und MK Feuer zu nehmen.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            Cmdr. Ch`ReI schrieb nach 20 Minuten und 41 Sekunden:

                            Zwei deutsche Soldaten in Kundus getötet

                            Zwei deutsche Soldaten sind in der nordafghanischen Region Kundus in Folge eines Gefechts getötet worden. Die beiden Soldaten sollen bei einem Ausweichmanöver einen Unfall gehabt haben und dabei gestorben sein, verlautete aus mehreren Quellen in Berlin. Zwei Soldaten seien verletzt worden.

                            In der Nähe der nordafghanischen Stadt Kundus ist die Bundeswehr in schwere Kämpfe verwickelt worden. Eine deutsche Patrouille sei am Morgen etwa sechs Kilometer südwestlich von Kundus mit Handwaffen und Panzerfäusten angegriffen worden. Dabei sollen zwei Soldaten getötet und zwei verletzt worden sein.

                            Die deutschen Soldaten hätten das Feuer erwidert und Luftunterstützung und Reservekräfte angefordert, teilte die Bundeswehr mit. Der Einsatz dauerte am Nachmittag noch an. Die Bundeswehrsoldaten waren demnach im Rahmen einer gemeinsamen Operation deutscher und afghanischer Sicherheitskräfte unterwegs, als sie beschossen wurden und daraufhin das Feuer erwiderten.
                            Afghanistan: Zwei deutsche Soldaten in Kundus getötet - Nachrichten Politik - WELT ONLINE

                            RIP
                            Zuletzt geändert von Nighthawk_; 23.06.2009, 13:10. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                            Kommentar


                              Ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal dieser Meinung sein könnte, aber laßt uns mit der Militärpräsenz dort unten allgemein Schluß machen.
                              Ursprünglich waren meine Argumente dafür Demokratie, Stabilität und ein halbwegs geordnetes Leben am Hindukusch gewesen, aber wir sollten einsehen, dass die Bevölkerung dort offensichtlich selbst kein Interesse an diesen Dingen hat. Welche Ziele hat der Westen? Es gibt kaum nennenswerte Bodenschätze, Terrorcamps aber umso mehr, diese aber auch in anderen Ländern.
                              Es ist ein Krieg und keine Friedensmission. Leider hat aber dieser Konflikt kein Ziel, sondern kennt nur Opfer. Da das Land von unzähligen Clans beansprucht wird, ist kein klarer Feind auszumachen. Gleichzeitig geht dieser Gegner aber wie der Vietkong vor und das Ergebnis kennen wir alle. Die westlichen Militärmächte sind machtlos, außer sie würden das ganze Land einäschern. Da diese Option wohl nicht zur Debatte steht, fließen weiterhin täglich Millionen Euros (auch an unseren Steuern) in den aussichtlosen Kampf gegen einen ominösen Gegner ohne auch nur sagen zu können, wie es denn weiterginge, wenn tatsächlich die Taliban ausgerottet wären. Ein Land aus Clans und Familien würde und will sich nicht zentraliesieren lassen, also wo führt der Krieg hin? Und wofür sterben dort unsere Soldaten?
                              Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                              Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

                              Kommentar


                                Und was machen wir wenn die Taliban ihre Macht in Afghanistan konsolidiert haben und dan Pakistan aufmischen?
                                Wie lange kann sich die Welt in der Region einen failed State leisten?
                                Bis die pakistanischen Nukleararsenale von Al Quaida kontrolliert werden oder bis die Terrororganisation das Saudische Königshaus stürzt?
                                Die Islamisten dort sind wie ein Krebs. Sie müssen bekämpft werden sonst wuchern sie immer weiter und werden immer bedrohlicher.
                                Die langfristige Lösung ist derweil einfach. Eine vernünftige afghanische Armee aufbauen, die die Taliban unter Kontrolle halten kann.
                                Bis dahin muss die Bundeswehr den Kopf hinhalten.
                                Bedank dich bei Clinton. Es hat halt nach der Cole nicht gereicht ein paar Cruise Missiles auf afghanische Zelte abzuschießen und den Sieg zu erklären.

                                EDIT
                                Drei Gefallene
                                Eine deutsch-afghanische Patrouille wurde etwa sechs Kilometer vom Standort des deutschen Wiederaufbauteams in Kundus mit Handfeuerwaffen und Panzerfäusten beschossen. Drei Soldaten kamen ums Leben. Vor ihrem Tod forderten sie noch Unterstützung von Flugzeugen und Reservekräften an. Die Taliban bekannten sich zu dem Angriff.


                                Bei einem Feuergefecht in Nordafghanistan sind am Dienstag drei Bundeswehrsoldaten getötet worden. Die Soldaten seien im Rahmen von Gefechtshandlungen gefallen, sagte Verteidigungsminister Franz Josef Jung.
                                Bei der Schießerei wurden auch mehrere Bundeswehrsoldaten verletzt. Über die Zahl der Verletzten konnte das Verteidigungsministerium zunächst nichts sagen.

                                Die Einheit war bei einer Patrouille in der Region Kundus, etwa sechs Kilometer vom Standort des deutschen Wiederaufbauteams (PRT) entfernt, in ein Feuergefecht geraten. Es handelte sich um eine gemeinsame Operation deutscher und afghanischer Sicherheitskräfte.

                                Bei dem Angriff wurden die Soldaten mit Handfeuerwaffen und Panzerfäusten beschossen. Die deutschen Soldaten erwiderten den Angriff „aus ihren Bordwaffen und mit ihren Handwaffen“. Außerdem forderten sie Unterstützung von Flugzeugen und Reservekräften an.

                                Bislang unbestätigt sind Berichte, wonach der Transportpanzer vom Typ „Fuchs“, mit dem die Soldaten unterwegs waren, umgekippt und in einem Graben liegen geblieben war. Ebenfalls noch unbestätigt sind Schilderungen, wonach zwei Soldaten noch an Ort und Stelle starben, der dritte später seinen Verletzungen erlag.
                                Es wird Zeit sehr genau über den Einsatz schwererer Waffensysteme nachzudenken.
                                Zuletzt geändert von Nighthawk_; 23.06.2009, 14:59.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X