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Afghanistan: Generelle und tagespolitische Entwicklung

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    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Genaue Zahlen sind unter diesen Umständen nicht zu bekommen.
    Dass es eine kleine Telefonumfrage nicht tut, um festzustellen wie viele Afghanen nun Zugang zu Trinkwasser und Strom haben, ist mir schon klar. Aber so mega-supi schwer kann das doch nüt sein. 2004 hat das doch auch mal geklappt.

    Übrigens hier ein sehr interessantes Interview mit einem ehemaligen CDU-Politiker: Jürgen Todenhöfer - ''Wir haben in Afghanistan nichts zu suchen'' - Politik - sueddeutsche.de

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      Ach, noch was zu den Lebenshaltungskosten: Da meinte ich die monatlichen Kosten insgesamt. Also wie viel eine Einzelperson bzw. ein Haushalt monatlich investieren muss, um seine Grundbedürfnisse zu decken. Mich würde nämlich interessieren wie da so ein afghanischer Polizist mit seinen 60-70 USD, die der monatlich kriegt, dasteht.
      Laut persönlicher Aussage von Leuten aus dem Auswärtigen Amt zahlen die Drogenbarone einfach mehr, die Polizei gilt noch als ganz gut bezahlt für afghanische Verhältnisse.

      Lehrer etc verdienen so wenig, dass die lieber bei den PRTs körperlich arbeiten oder sonstwie von den Ausländern leben. Machen die viel mehr Geld mit weil die ISAF Staaten viel besser zahlen als Afghanistan.
      Eine Erinnerung ihres Atlantisbeauftragten:
      Antiker,Galaxie,Hive

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        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
        ... 2004 hat das doch auch mal geklappt.

        Die Zahlen ändern sich halt nicht so sehr. Wie gesagt, um eine statistische Änderung festzustellen, die nicht irgendwo im Promillebereich liegt, wären extreme Investitionen notwendig. Die hat aber niemand getätigt und wird auch in naher Zukunft niemand tätigen.

        Wie gesagt, wir reden von einer zentralen Trinkwasserversorgung und einer zentralen Stromversorgung. Beides ist außerhalb der größeren Städte nicht existent. 90 oder mehr Prozent der Bevölkerung hat keinen Zugang zur zentralen Wasserversorgung oder zum Strom aus der Steckdose. Das war 1975 so, das war 2000 so und wird auch 2025 so sein.


        Zugang zum Dorfbrunnen, zum Bach oder zur nächsten Pfütze hat natürlich Jeder. Aus dem Dorfbrunnen zu trinken ist halt je nach Stammeszugehörigkeit entweder eine Selbstverständlichkeit oder ein fluchwürdiges Verbrechen.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          ARD-DeutschlandTrend: 86 Prozent gegen Kampfeinsätze der Bundeswehr in Afghanistan

          Die Forderung der NATO-Partner nach einem Ausbau des deutschen Engagements in Afghanistan trifft in der Bevölkerung auf breite Ablehnung. Die große Mehrheit (86 Prozent) meint, die Bundeswehr sollte grundsätzlich nicht an Kampfeinsätzen teilnehmen. Lediglich 13 Prozent sind der Ansicht, dass die Bundeswehr ebenso wie die Truppen anderer Länder auch Kampfeinsätze übernehmen sollte. Dies ist das Ergebnis des aktuellen ARD-DeutschlandTrends für die Tagesthemen, den das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap am Montag und Dienstag dieser Woche erhoben hat.

          Das Meinungsbild zum bisherigen Einsatz der Bundeswehr im Norden Afghanistans, wo deutsche Soldaten im Rahmen eines NATO-Einsatzes seit sechs Jahren vor allem zur Friedenssicherung und für den Wiederaufbau eingesetzt werden, hat sich unterdessen verändert. Zwar plädiert nach wie vor die Mehrheit der Deutschen (55 Prozent) dafür, die Bundeswehr möglichst schnell aus Afghanistan abzuziehen, doch sind das sieben Punkte weniger als noch im September vergangenen Jahres. 42 Prozent, und damit acht Punkte mehr als noch vor fünf Monaten, sind hingegen dafür, dass die deutschen Soldaten weiterhin am Hindukusch stationiert bleiben.
          Quelle: Presseportal: ARD Das Erste - ARD-DeutschlandTrend: 86 Prozent gegen Kampfeinsätze der Bundeswehr in Afghanistan

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            Wir genießen die Vorzüge der NATO, also müssen wir uns auch an weniger tollen Aspekten beteiligen. Dazu gehört der Einsatz von Soldaten zur Friedenssicherung. Ganz klar, dass jeder von uns froh wäre, wären unsere Soldaten innerhalb unserer Landesgrenzen im Schoße von Mutter Sicherheit, aber aus Annehmlichkeiten erwachsen auch Pflichten. Vor denen kann sich Deutschland nicht einfach drücken, nur weils bequemer wäre.

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              Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
              Dazu gehört der Einsatz von Soldaten zur Friedenssicherung.
              Das ist ein schon gewaltiger Euphemismus für einen neokolonialen Angriffskrieg!

              Momentan gibt es keinerlei militärische Bedrohung für einen NATO-Staat und deshalb gibt es auch keinen Vorzug der NATO. Die NATO ist ein Relikt des Kalten Kriegs, was heute nur noch als Instrument der USA dient, die Staaten, die die USA im Kalten Krieg politisch dominiert haben, weiter als Hilfstruppen verwenden zu können.


              Zum Lebensstandard in Afghanistan:

              dieser hat sich laut dem Afghanistan-Report der UN-Entwicklungsorganisation unter westlicher Besatzung im Vergleich zum sowieso schon sehr niedrigen unter Taliban-Herrschaft weiter verschlechtert. 61% der Bevölkerung waren 2007 chronisch unterernährt und 68% hatten keinen Zugang zu Trinkwasser. Das dürfte inzwischen sich noch deutlich verschlimmert haben, weil die Lebensmittelpreise stark gestiegen sind.

              (s. auch hier).

              Man darf auch daran erinnern, dass diverse Entwicklungsorganisationen, die während der russischen Besatzung, dem Bürgerkrieg nach dem russischen Rückzug und der Taliban-Herrschaft in Afghanistan aktiv waren, inzwischen sich aus Afghanistan zurückgezogen haben (z.B. Ärzte ohne Grenzen). Dies liegt primär daran, dass die Besatzungstruppen durch bewusste Vermischung von militärischen Einsätzen und Hilfeinsätzen die Hilfsorganisationen zu einem Ziel von Anschlägen gemacht haben.
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                Zitat von max Beitrag anzeigen
                Das ist ein schon gewaltiger Euphemismus für einen neokolonialen Angriffskrieg!
                Niemand greift die Afghaner an, außer sie selbst. Und solange NATO-Truppen dort für Stabilität sorgen und nicht für Terror, dienen sie der Friedenssicherung. Ganz einfache Definition.

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                  Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                  Niemand greift die Afghaner an, außer sie selbst. Und solange NATO-Truppen dort für Stabilität sorgen und nicht für Terror, dienen sie der Friedenssicherung. Ganz einfache Definition.
                  Natürlich hat die USA mit ihren NATO-Truppen Afghanistan angegriffen, besetzen dieses Land seit inzwischen sieben Jahren und diese Truppen terrorisieren die dortige Bevölkerung durch Luftangriffe etc.

                  Für Stabilität sorgen diese Truppen nicht - höchstens wenn man darunter versteht, dass es stabil furchtbare Verhältnisse (Armut, Terror etc.) gibt. Diese Truppen sind selbst ein massiver Unsicherheitsfaktor und zwar sowohl für die afghanische Bevölkerung als auch für die Hilfsorganisationen.

                  "Friedenssicherung" als Wort für einen Krieg ist eigentlich schon krank. 1984 lässt grüssen
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                    Was geschehen ist, lässt sich nunmal nicht rückgängig machen. Die Verhältnisse in Afghanistan sind unstabil. Würde man sämtliche NATO-Truppen abziehen, würden sich die Zustände verschlimmern, daher ist es nötig, sie dort zu behalten.

                    Oder glaubst du, alles würde sich in Wohlgefallen auflösen, würden die Truppen einfach über Nacht abziehen und alles dem Schicksal überlassen, inklusive der Hilfsorganisationen?

                    Dass es so kommen würde, ist sehr unwahrscheinlich.
                    Also wer sollte die Entscheidung treffen, Afghanistan sich selbst zu überlassen?
                    Wer soll die Verantwortung übernehmen, sollte das Land daraufhin in Chaos und Anarchie versinken?

                    Wäre das nämlich der Fall und Afghanistan versinkt in Terror und Gewalt, kämen sofort Leute wie du angetrabt und würden der NATO gröbste Verantwortungslosigkeit vorwerfen, Afghanistan und seine Bevölkerung einfach so im Stich gelassen zu haben.



                    Ich wage ganz einfach mal anzunehmen, dass es gute Gründe gibt, weswegen in Afghanistan Friedenstruppen aktiv sind.
                    Da sich jedes beteiligte Land eine Menge Haushaltsgeld sparen würde, blieben die Truppen zu Hause, kann man wohl annehmen, dass sie gebraucht werden.
                    Oder ist das ganze eine Verschwörung der bösen Kapitalisten?

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                      Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                      Was geschehen ist, lässt sich nunmal nicht rückgängig machen. Die Verhältnisse in Afghanistan sind unstabil. Würde man sämtliche NATO-Truppen abziehen, würden sich die Zustände verschlimmern, daher ist es nötig, sie dort zu behalten.
                      Wie viele Jahrhunderte?

                      Wenn die Truppen abgezogen werden, besteht zumindest die Möglichkeit, dass die restlichen Probleme dort gelöst werden - weil dann immerhin schon ein Problem, die Besatzung, gelöst ist.

                      Natürlich ist dann nicht alles sofort super. Natürlich müssten die westlichen Staaten, die für die Besatzung verantwortlich sind, die dortige Bevölkerung durch materielle Hilfe unterstützen. Alleine schon als Entschädigung.
                      Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                      Wäre das nämlich der Fall und Afghanistan versinkt in Terror und Gewalt
                      Das ist heute unter der Besatzung schon der Fall. Afghanistan ist bereits in Terror und Gewalt versunken!
                      Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                      Ich wage ganz einfach mal anzunehmen, dass es gute Gründe gibt, weswegen in Afghanistan Friedenstruppen aktiv sind.
                      Das sind keine Friedenstruppen, sondern Besatzungstruppen! Das sind keine Truppen, um Konfliktparteien zu trennen. Das sind Truppen, um ein Land zu kontrollieren.

                      Die Besatzung Afghanistans hat natürlich einen Sinn: es ist eine imperialistische Machtdemonstration. Der Versuch mittels militärischer Gewalt international mehr Einfluss zu gewinnen. Der Versuch einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat zu bekommen wird ja z.B. mit der hohen Zahl von deutschen Truppen begründet, die heute diverse Staaten besetzen. Alle deutschen Regierungen seit Kohl sind der Meinung, dass es notwendig sei, durch den Einsatz des Militärs die Bundesrepublik zu einer politischen Grossmacht zu machen - eine wirtschaftliche Grossmacht ist die BRD ja schon lange.

                      Wobei es momentan so aussieht, als würde diese imperialistische Machtdemonstration primär die Machtlosigkeit der westlichen Grossmächte demonstrieren, die wie damals Russland unfähig sind, Afghanistan gewaltsam zu beherrschen.
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                        Zitat von max Beitrag anzeigen
                        Wie viele Jahrhunderte?

                        Wenn die Truppen abgezogen werden, besteht zumindest die Möglichkeit, dass die restlichen Probleme dort gelöst werden - weil dann immerhin schon ein Problem, die Besatzung, gelöst ist.
                        Also sind die NATO-Truppen nur deshalb dort, um den Terror weiter aufrecht zu erhalten, oder wie? Interessantes Mandat und sehr plausibel. Terrorsicherung.
                        Zitat von max
                        Natürlich ist dann nicht alles sofort super. Natürlich müssten die westlichen Staaten, die für die Besatzung verantwortlich sind, die dortige Bevölkerung durch materielle Hilfe unterstützen. Alleine schon als Entschädigung.
                        Wie stellst du dir das vor?
                        Was für Materialien?
                        Proviant? Wasserpumpen? Sämlinge und Setzlinge für die Landwirtschaft? Lkws?
                        Und wem willst du sie geben?
                        Und wie verhinderst du, dass genau durch diese zugesteckten Materialien nicht neue Konflikte geschürt werden, weil auch die Taliban davon abhaben wollen?
                        Zitat von max
                        Das ist heute unter der Besatzung schon der Fall. Afghanistan ist bereits in Terror und Gewalt versunken!

                        Das sind keine Friedenstruppen, sondern Besatzungstruppen! Das sind keine Truppen, um Konfliktparteien zu trennen. Das sind Truppen, um ein Land zu kontrollieren.
                        Und das weißt du so genau, weil du dich über Google-Earth mal da unten umgesehen hast?
                        Zitat von max
                        Die Besatzung Afghanistans hat natürlich einen Sinn: es ist eine imperialistische Machtdemonstration. Der Versuch mittels militärischer Gewalt international mehr Einfluss zu gewinnen. Der Versuch einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat zu bekommen wird ja z.B. mit der hohen Zahl von deutschen Truppen begründet, die heute diverse Staaten besetzen. Alle deutschen Regierungen seit Kohl sind der Meinung, dass es notwendig sei, durch den Einsatz des Militärs die Bundesrepublik zu einer politischen Grossmacht zu machen
                        Unsere deutschen Truppen da unten dienen also als Machtdemonstration? Ja, sehr imposant, welche Schlagkraft wir da unten demonstrieren. Die unglaubliche Effizienz, mit denen wir Hilfsgüter umschlagen und transportieren flößt den anderen NATO-Mitgliedsstaaten sicher einen Heidenrespekt ein.
                        Zitat von max
                        - eine wirtschaftliche Grossmacht ist die BRD ja schon lange.
                        Nicht mehr, sobald wir deine Ideen aus dem Lafontaine-Thread anlaufen lassen.

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                          Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                          Also sind die NATO-Truppen nur deshalb dort, um den Terror weiter aufrecht zu erhalten, oder wie?
                          Das machen sie - deshalb sind sie aber nicht dort. Sie sind dort als Machtdemonstration.
                          Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                          Und das weißt du so genau, weil du dich über Google-Earth mal da unten umgesehen hast?
                          Mir ist schleierhaft, wie du über Google Earth feststellen willst, wie viel Gewalt es in Afghanistan gibt. Aber wenn du dich informieren würdest, wäre dir klar, dass es dort haufenweise Anschläge, Bombardierungen, Gefechte etc. gibt. Inzwischen sterben mehr westliche Soldaten in Afghanistan als im Irak.
                          Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                          Wie stellst du dir das vor?
                          Was für Materialien?
                          Proviant? Wasserpumpen? Sämlinge und Setzlinge für die Landwirtschaft? Lkws?
                          Und wem willst du sie geben?
                          Über Hilfsorganisationen denen, die es brauchen. Wie es eben auch früher gemacht wurde - bevor die NATO die Hilfsorganisationen mit zu einer Konfliktpartei gemacht haben, gegen die Anschläge verübt werden.
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                            Zitat von max Beitrag anzeigen
                            Inzwischen sterben mehr westliche Soldaten in Afghanistan als im Irak.
                            Also warum zieht man sie nicht einfach ab?

                            Kommentar


                              Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                              Also warum zieht man sie nicht einfach ab?
                              Weil man dann das eigene Scheitern, die eigene Niederlage sich eingestehen müsste - wie eben auch im Irak, Bosnien, Kosovo etc.
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                                Diese Niederlage ist schon längst eingestanden. Warum kannst du nicht auch mal auf die Idee kommen, dass diese Truppen tatsächlich einen sinnvollen Beitrag leisten?
                                Achso ja, dann könnte man schließlich nicht mehr lästern.

                                Ich wette, du selbst warst nie bei der Bundeswehr, hast nie Afghanistan oder ein anderes armes Land wirklich besucht, hast vermutlich auch noch nie für Lohn in einer Fabrik gearbeitet. Du sitzt nur an deinem PC und prangerst das ganze Weltgeschehen an:
                                - Konzerne, die die Volkswirtschaft und damit den Wohlstand aufrecht erhalten
                                - Firmenchefs, weil sie über den Lohn ihrer Arbeiter ermessen dürfen
                                - Reiche Leute, weil sie größere Häuser als du bewohnen
                                - Soldaten, die unter Einsatz ihres Lebens die Logistik von Hilfsgütern überwachen
                                Und du prangerst Armut an, obwohl du sie nie kennen gelernt hast.

                                Du wirst dein Leben lang unzufrieden sein. Schade.

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