Afghanistan: Generelle und tagespolitische Entwicklung - SciFi-Forum

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Afghanistan: Generelle und tagespolitische Entwicklung

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    "Warum muss man Milliarden in die Rüstungsindustrie stecken, wenn man das Geld gleichzeitig in Nahrung und Bildung für afrikanische Kinder investieren kann?"

    Deine Intensionen und die Gedanken die Du Dir machst ehren dich. Auch ich befürworte Brot statt Waffen. Aber nicht immer erreicht das Brot die hungernden.

    Reisen wir mal gedanklich ins Jahr 1990 bis 1993 zurück und wechseln wir mal den Kontinent rüber nach Afrika. Genauer gesagt Somalia. Zu dieser Zeit etwa gab es dort im süden des Landes ein große Hungersnot. An dieser starben bis zu 500.000 Menschen. Das perverse an der Sache war - in den Hafen lagen zehntausende Tonnen an Lebensmitteln (Hilfsgüter). Die dortigen Milizen hatten jedoch was dagegen das diese den hungernden auch zugänglich gemacht wurden. Erst die United Nations Operation in Somalia machte es möglich das zu mindest ein Bruchteil der Lebensmittel dort verteilt werden konnte - jedenfalls solange wie eine angemessene Truppenpräsenz im Land vorzuweisen war. Das UNISOM 1 & 2 letztlich scheiterten lag damals an der halbherzigen Umsetzung der Operation.

    Was ich damit sagen will - was nutzen Schulen, Brunnen, Kindergärten und Lebensmittel wenn es vor Ort jemanden gibt der alles in Brand steckt und sich die Lebensmittel selbst unter den Nagel reißen will?

    Edit : Mit den Verlusten an Zivilisten hast Du natürlich recht. Solange gekämpft wird werden immer Menschen (auch und grade unschuldige) sterben. Das war in jedem kriegsähnlichen Konflikt so. Im zweiten Weltkrieg starben in der Bombennacht auf Dresden zehntausende. Was wäre wohl passiert hätten die Aliierten damals ihre Kriegsanstrengungen aufgrund der enormen zivilen Opfer gestoppt? Was wäre gewesen wenn in den 30er Jahren die Beschwichtigungspolitik Neville Chamberlain`s nicht durch Churchill zu Fall gebracht worden wäre? Wäre die Welt unter dem Deckmantel einer "Frieden um jeden Preis Politik" dann heute eine bessere? Das alles lässt sich natürlich nicht 1:1 auf die heutige Situation übertragen. Ich hoffe jedoch du merkst worauf meine Argumentation abzielt.

    LG

    Grecko
    Zuletzt geändert von Grecko; 18.12.2009, 15:31. Grund: Edit / Update

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      Zitat von Grecko Beitrag anzeigen
      Was ich damit sagen will - was nutzen Schulen, Brunnen, Kindergärten und Lebensmittel wenn es vor Ort jemanden gibt der alles in Brand steckt und sich die Lebensmittel selbst unter den Nagel reißen will?
      Ich schicke natürlich erstmal Nahrung in Gebiete, in denen es keine Bürgerkriege gibt.

      Das ist in erster Linie ein Kosten-Nutzen-Kalkül. Die Kosten für Nahrung und einfache Bildungsausgaben wie Bücher sind für westliche Verhältnisse relativ gering.
      Der Nutzen hingegen ist ein stabiler Staat und ein möglicher Verbündeter.

      Danach kann man auch Regime stürzen. Ich bin kein Pazifist o.ä.
      Aber ich würde zunächst einmal Militärdiktaturen (Sudan?) aufheben und mich erst danach an solche Brocken wie Afghanistan wagen, bei der sogar ein nicht zu vernachlässigender Teil der Bevölkerung mit dem Regime sympathisiert.

      Wenn - und ich betone wenn - ich mich um die Menschenrechte und um die Armut kümmern will (was ich bei den USA einfach bezweifle, weil es keine Anzeichen dafür gibt), dann muss mein Weg erstmal mit leichten Erfolgen und vielen Verbündeten gepflastert sein.

      Edit : Mit den Verlusten an Zivilisten hast Du natürlich recht. Solange gekämpft wird werden immer Menschen (auch und grade unschuldige) sterben. Das war in jedem kriegsähnlichen Konflikt so. Im zweiten Weltkrieg starben in der Bombennacht auf Dresden zehntausende. Was wäre wohl passiert hätten die Aliierten damals ihre Kriegsanstrengungen aufgrund der enormen zivilen Verluste gestoppt? Was wäre gewesen wenn in den 30er Jahren die Beschwichtigungspolitik Neville Chamberlain nicht durch Churchill zu Fall gebracht worden wäre? Wäre die Welt unter dem Deckmantel einer "Frieden um jeden Preis Politik" dann heute eine bessere?

      LG

      Grecko
      Es ist doch wohl ein Unterschied ob ein Diktator mit einer riesigen Armee andere Länder annektiert oder ob ein paar fanatische Guffel in ihrem eigenen Land Schindluder treiben.

      Es wäre doch nicht einmal zu einem Krieg gekommen, hätte Deutschland nicht Polen überfallen, und das, obwohl sie schon zu der Zeit Österreich und einen Teil Tschechiens übernommen haben und schon fleißig KZs in Betrieb nahmen.

      Also wars wohl auch dort keine altruistische Handlung, wie es im Nachhinein oft erzählt wurde.
      Zuletzt geändert von Kid; 18.12.2009, 16:14.
      When I feed the poor, they call me a saint.
      When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


      ~ Hélder Câmara

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        Zitat von Kid Beitrag anzeigen
        Ich schicke natürlich erstmal Nahrung in Gebiete, in denen es keine Bürgerkriege gibt..
        Und damit erreichst du genau was ?
        Ich werde es dir sagen, du zerstörst die Landwirtschaft dort und verursachst erst richtig Hunger.
        Genau das ist das Problem in Afrika.
        Beispiel Hühnchen.
        Jeden Tag essen die Leute zig Millionen von Hühnerbeinen, aber was passiert eigentlich mit dem Rest ?
        Ich werde es dir sagen, der wird eingefroren und subventioniert nach Afrika verkauft.
        Dort wird das Zeug zu Preisen verkauft der unter denen liegt die die Bauern da nehmen müssten.
        Folge , die gehen alle pleite.

        Das selbe gilt für Milchpulver.
        Unser EU Milchpulver ist so billig das die Selbsversorgung mit Milch in weiten Teilen Afrikas zusammengebrochen ist.

        Anderes Beispiel :
        Afrikanische Piraten.
        Die Leute waren früher Fischer die ihr Auskommen hatten.
        Dann kaufte die EU die Fangrechte für einen Apfel und ein Ei und unsere Trawler fischten die Küstengewässer leer.
        Wovon sollen die Leute nun leben wenn nicht als Piraten ?
        Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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          Zitat von prince Beitrag anzeigen
          Und damit erreichst du genau was ?
          Ich werde es dir sagen, du zerstörst die Landwirtschaft dort und verursachst erst richtig Hunger.
          Genau das ist das Problem in Afrika.
          Beispiel Hühnchen.
          Jeden Tag essen die Leute zig Millionen von Hühnerbeinen, aber was passiert eigentlich mit dem Rest ?
          Ich werde es dir sagen, der wird eingefroren und subventioniert nach Afrika verkauft.
          Dort wird das Zeug zu Preisen verkauft der unter denen liegt die die Bauern da nehmen müssten.
          Folge , die gehen alle pleite.

          Das selbe gilt für Milchpulver.
          Unser EU Milchpulver ist so billig das die Selbsversorgung mit Milch in weiten Teilen Afrikas zusammengebrochen ist.

          Anderes Beispiel :
          Afrikanische Piraten.
          Die Leute waren früher Fischer die ihr Auskommen hatten.
          Dann kaufte die EU die Fangrechte für einen Apfel und ein Ei und unsere Trawler fischten die Küstengewässer leer.
          Wovon sollen die Leute nun leben wenn nicht als Piraten ?
          Ich rede von Leuten in akuter Hungersnot, die zu schwach sind, um Einkommen zu verdienen, Frauen, Kinder, Behinderte, von denen es dort leider genügend gibt, nicht von subventioniertem Handel oder gar Freibier für alle.
          When I feed the poor, they call me a saint.
          When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


          ~ Hélder Câmara

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            Zitat von Kid Beitrag anzeigen
            Ich rede von Leuten in akuter Hungersnot, die zu schwach sind, um Einkommen zu verdienen, Frauen, Kinder, Behinderte, von denen es dort leider genügend gibt, nicht von subventioniertem Handel oder gar Freibier für alle.
            Na und ? Das sind auch alles potzenzielle Kunden der lokalen Landwirtschaft.
            Willst du bis in alle Ewigkeit die Armen und Schwachen anderer Länder durchfüttern ?
            Man ganz abgesehen davon das die meisten Hilfsgüter ohnehin auf dem Weg verschwinden werden und dann auf dem Schwarzmarkt verhökert werden.
            Wer legt denn fest wer arm ist und die Hilfe braucht ?
            Doch sicher Kräfte vor Ort die sich auskennen.
            Und die haben natürlich massenweise arme bedürftige Eltern, Geschwister, Onkel, Tanten und und und.
            Mit solchen Hilfsaktionen produziert man im schlimmsten Fall eine regelrechte Armutsindustrie.

            Es tut mir leid wenn das alles extrem zynisch klingt, aber so ist leider die Realität.
            Ich dachte früher auch mal die Welt würde ein besserer Ort wenn sich alle an den Händen fassen und fröhliche Lieder trällern, aber das Leben ist nicht so.

            Das Einzige was nachweislich was bringt ist BILDUNG, BILDUNG, BILDUNG !
            So senkt man die Geburtenraten, reduziert Krankheiten und ermöglich den Aufbau einer bessere Gesellschaft.
            Die sich dann aber dummerweise irgendwann nicht mehr von uns ausplündern läßt...
            Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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              Zitat von prince Beitrag anzeigen
              Na und ? Das sind auch alles potzenzielle Kunden der lokalen Landwirtschaft.
              Potentielle Kunden?
              Von Hunger aufgeblähte Kinder?
              When I feed the poor, they call me a saint.
              When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


              ~ Hélder Câmara

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                Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                Potentielle Kunden?
                Von Hunger aufgeblähte Kinder?
                Ja natürlich, oder denkst du die sollten besser nichts essen ?
                Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                  Zitat von prince Beitrag anzeigen
                  Ja natürlich, oder denkst du die sollten besser nichts essen ?
                  Und du meinst die sind in der Lage zu arbeiten und ihren Hungerlohn (höhö) dann für Essen auszugeben?
                  When I feed the poor, they call me a saint.
                  When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                  ~ Hélder Câmara

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                    In der Regel sind die Kinder mit aufgeblähten Bäuchen Flüchtlinge - die sind dann natürlich nicht in der Lage zu arbeiten.
                    Macnhmal ist es aber eben auch so, dass Nahrungsmittellieferungen die lokalen Bauern völlig aus dem Geschäft wirft (was dann eben ihre Kinder zu den oben erwähnten hinzufügt).
                    können wir nicht?

                    macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                      Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                      Macnhmal ist es aber eben auch so, dass Nahrungsmittellieferungen die lokalen Bauern völlig aus dem Geschäft wirft (was dann eben ihre Kinder zu den oben erwähnten hinzufügt).
                      Das ist unbestritten. Ich bin auch z.B. ein Gegner der EU-Subventionierung, eben aus diesem Grunde.
                      When I feed the poor, they call me a saint.
                      When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                      ~ Hélder Câmara

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                        Die deutsche Politik streitet darüber, wer in der Kunduz-Affäre wann was gewusst hat - währenddessen sind deutsche Soldaten in heftige Gefechte am Hindukusch verwickelt. Der Einsatz ist zu einem täglichen Kampf auf Leben und Tod geworden. In Berlin reagiert man darauf mit Staunen und Forschheit.

                        Bundeswehr-Mission in Afghanistan: Der verdrängte Krieg - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

                        Anstatt mal ein aussageklares Mandat aufzulegen, das klar darlegt, welche Befugnisse unsere Soldaten haben und welche nicht - oder altermativ sie abzuziehen - spielt unser Bundestag nur mal wieder den üblichen Hickhack, bei dem es nur darum geht, der Gegnerfraktion ans Bein zu pissen. Das Wohl der Bürger (unserer Soldaten) ist da völlig gleichgültig. Man sollte unseren Bundestag komplett in den Kunduz verlegen, dann würde vielleicht endlich mal was passieren. Zu Guttenberg kann dableiben, der war schon 2x unten und weiß was Sache ist. Ganz an die Front gehören sich Rot und Grün platziert. Erst schicken sie unsere Leute runter und jetzt empören sie sich, wenn sie sich gegen Angriffe wehren.

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                          Am meisten stoßen mir hier Rot - Grün auf, die doch überhaupt erst an erster Stelle unsere Soldaten in diesen unsinnigen Kampf geschickt haben und jetzt die Friedensengel heucheln und jeden toten Zivilisten als Möglichkeit nutzen, um daraus innenpolitisch Profit zu schlagen. Was haben die denn in ihrer Regierungszeit geglaubt, was passiert wenn man bewaffnete Soldaten einsetzt? Dass Soldaten Waffen nur als Dekorationszweck zur Erinnerung an alte Traditionen tragen? Dann hätten sie ja auch das THW schicken können. Natürlich wird in einem Kampfgebiet getötet und natürlich gibt es keine chirurgischen Schläge und es kommen dabei auf jeden Fall auf kurz oder lang Unschuldige um. Diese Gedanken hätte man aber vorher denken müssen. Jetzt sitzt man im Schlamassel fest und kann nicht einfach von heute auf morgen die im Stich lassen, die auf einen vertrauen.

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                            Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                            Die deutsche Politik streitet darüber, wer in der Kunduz-Affäre wann was gewusst hat - währenddessen sind deutsche Soldaten in heftige Gefechte am Hindukusch verwickelt. Der Einsatz ist zu einem täglichen Kampf auf Leben und Tod geworden. In Berlin reagiert man darauf mit Staunen und Forschheit.

                            Bundeswehr-Mission in Afghanistan: Der verdrängte Krieg - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

                            Anstatt mal ein aussageklares Mandat aufzulegen, das klar darlegt, welche Befugnisse unsere Soldaten haben und welche nicht - oder altermativ sie abzuziehen - spielt unser Bundestag nur mal wieder den üblichen Hickhack, bei dem es nur darum geht, der Gegnerfraktion ans Bein zu pissen. Das Wohl der Bürger (unserer Soldaten) ist da völlig gleichgültig. Man sollte unseren Bundestag komplett in den Kunduz verlegen, dann würde vielleicht endlich mal was passieren. Zu Guttenberg kann dableiben, der war schon 2x unten und weiß was Sache ist. Ganz an die Front gehören sich Rot und Grün platziert. Erst schicken sie unsere Leute runter und jetzt empören sie sich, wenn sie sich gegen Angriffe wehren.
                            Schade, dass du dich auf gerade zu primtives, polemisches Rumgekotze reduzierst. Im Kern stimme ich dir nämlich glatt mal zu, was den Ton von SPD (und Grünen) angeht - und newman natürlich auch.

                            Trotzdem ist Kritik an dem Angriff und vor allem am Verhalten der Regierung mehr als angebracht (und nebenbei bemerkt Hauptaufgabe der Opposition). Was ist das eigentlich für ein Saustall, dass ein Ministerium bei so einer Angelegenheit einfach Informationen gegenüber dem Kanzleramt zurückhält? Und wo ist da eigentlich die Kanzlerin? Ist es ihr egal, wenn sie über dermaßen brisante Dinge nicht informiert wird? Oder kommt ihr das sogar ganz gut, damit Frau Wachstum sich ja zu nichts äußern muss?

                            €: Darüber hinaus, Sinclair_, geht es hier übrigens nicht darum, dass die Bundeswehr sich gewehrt hätte. Es ist schon seit letzter Woche bekannt, dass von den Tanklastern zum Zeitpunkt es Angriffes eben keine Bedrohung für das BW-Camp ausging und Oberst Klein auch Ratschläge der US-Piloten, erst einmal etwas zahmer vorzugehen, ignoriert hat. Mal ganz davon abgesehen, dass gezieltes Töten nicht im Bundestagsmandat enthalten ist.

                            Also pack deine Stammtischkeule wieder weg.
                            Zuletzt geändert von Gast; 21.12.2009, 13:49.

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                              Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                              Das ist unbestritten. Ich bin auch z.B. ein Gegner der EU-Subventionierung, eben aus diesem Grunde.
                              Auch wenn das vieleicht so gewirkt hat, ich bin auch kein grundsätzlicher Gegner von Hilfsaktionen wenn eine akute Notsituation besteht.
                              Allerdings hilft es den Menschen auf Dauer auch nicht, sie in irgendwelchen Camps für immer von Hilfe abhängig zu machen.

                              So hart es ist, oft wäre es humaner gar nicht zu helfen.
                              Grade in Bürgerkriegen ermöglichen es die Hilfsgüter oft überhaupt erst, das die Kämpfe sich über Jahre hinziehen, weil sich die Verantwortlichen ja nicht um die Ernährung der Leute kümmern müssen.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              prince schrieb nach 4 Minuten und 40 Sekunden:

                              Zitat von newman Beitrag anzeigen
                              Am meisten stoßen mir hier Rot - Grün auf, die doch überhaupt erst an erster Stelle unsere Soldaten in diesen unsinnigen Kampf geschickt haben und jetzt die Friedensengel heucheln und jeden toten Zivilisten als Möglichkeit nutzen, um daraus innenpolitisch Profit zu schlagen. .
                              Ich kann dazu nur sagen, ich habs ja gesagt.
                              Das unsere Politdarsteller den Soldaten in den Rücken fallen würden war schon von Anfang an klar, so naiv konnte eigentlich keiner sein.
                              Ich weiß auch nicht was für eine Gutmenschentruppe man sich in Berlin da eigentlich vorgestellt hat, vermutlich hatte man da ähnlich weltfremde Vorstellungen wie in anderen Bereichen des Lebens auch.

                              Nun werden wir systematisch an den Krieg der keiner sein darf gewöhnt.
                              Mit weiteren Angriffen ist zu rechnen, bis sie nur noch auf er letzten Seite erwähnt werden.
                              Zuletzt geändert von prince; 21.12.2009, 11:24. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                              Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

                              Kommentar


                                Afghanistan - Guttenbergs neuer Realismus - Politik - sueddeutsche.de

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