Zitat von Harmakhis
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Integration "neu", aber wie?
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Naja, wenn ihr schon darüber lästert, dann könntet ihr hierauf (2. Absatz)http://www.scifi-forum.de/showpost.p...2&postcount=33 ja bezug nehmen!?
Ich stelle nicht ausser Frage, dass es UNS gut geht, aber "besser" wird es wohl in Zukunft nicht werden? Oder einfach mal weiterwurschteln und nur über Aktionen der Politiker schimpfen, aber sonst nichts machen.Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen
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"Wozu Integration? Wir sind doch Deutsche"
Wie beurteilen deutsch-türkische Jugendliche aus dem Stadtteil Wilhelmsburg ihre Situation?
Ein Gespräch über Zukunft, Familie, Glaube und Ehre
Sie sprechen Deutsch und fühlen türkisch, so einfach sei das, sagen sie. In einem Jugendhaus in Hamburg-Wilhelmsburg sitzen Serap, 19, Hülya, 19, Murat, 22, und Deniz, 23. Laut einer Studie der Handelskammer beenden rund 60 Prozent aller Schüler auf der Elbinsel ihre Schullaufbahn mit einem Hauptschulabschluß oder gehen ohne Abschluß ab.
Doch Serap, Hülya, Murat und Deniz haben es geschafft: Die vier Wilhelmsburger Jugendlichen haben Abitur. Vom Kampf der Kulturen, von Ehrenmord und der Gewaltdebatte haben sie im Fernsehen gehört. Oft ist dann die Rede von jungen Deutsch-Türken wie ihnen, die, so heißt es, zwischen zwei Kulturen aufwachsen. Doch wie beurteilen die vier deutsch-türkischen Jugendlichen ihre Situation tatsächlich?
Welt am Sonntag: Welcher Kultur fühlt ihr euch mehr verbunden: der deutschen oder der türkischen?
Murat: Ich weiß gar nicht, was genau deutsche Kultur bedeuten soll. Ich bin mit beiden aufgewachsen, für mich sind beide Kulturen zu einer zusammengewachsen. Was bestimmte Ansichten angeht, wäge ich aus den Moralvorstellungen beider Kulturen ab, was für mich das Richtige ist. Ich schätze die deutsche Ordnung und Pünktlichkeit, aber in der türkischen Kultur geht es, finde ich, menschlicher zu, dort gibt es weniger Ellenbogen-Mentalität. Man hilft sich gegenseitig, und der Familienzusammenhalt ist stärker als in den deutschen Familien. Es gibt nicht so viele Scheidungen.
Deniz: Ich lebe in Deutschland, ich habe hier meine Freunde, ich spreche Deutsch - aber was bedeutet deutsche Kultur? Ich kann mich nicht mit etwas verbunden fühlen, wenn ich etwas nicht als Kultur empfinde. Wozu Integration? Wir sind doch Deutsche.
Hülya: Ich bin Deutsche, aber fühle mich als Türkin. Als solche habe ich schon teilweise einen anderen Standpunkt als eine Deutsche. Ich schätze die Toleranz in Deutschland und daß jeder hier seine Meinung offen sagen darf. Dennoch identifiziere ich mich, je älter ich werde, verstärkt mit meinen türkischen Wurzeln.
Serap: Ich lebe in einer Kultur, die sich aus der türkischen und der deutschen zusammensetzt.
Die vier Jugendlichen sind in Wilhelmsburg aufgewachsen. Der Stadtteil weist einen Ausländeranteil von etwa 35 Prozent auf. Dort hat man in den letzten Jahren mit zahlreichen Sozialeinrichtungen die Verständigung zwischen den Bevölkerungsgruppen verbessert. Trotzdem gibt es Straßenzüge, in denen man eine komplett erschlossene türkische Infrastruktur vorfindet, in der man zurechtkommt, ohne Deutsch zu sprechen.
Neben ihren türkischen haben die Jugendlichen auch deutsche Freunde. Alle sehen sich jedoch in beruflicher Konkurrenz mit einem Deutschen benachteiligt. Nur eine bessere Qualifikation eröffne ihnen eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. In dieser Hinsicht fühlen sie sich weniger als Zuwanderer ausgegrenzt, sondern eher aufgrund der Tatsache, daß sie aus Wilhelmsburg stammen.
Welt am Sonntag: Wenn es um Integration geht: Wie wichtig sind gute Deutschkenntnisse?
Hülya: Um in einem Land zu Hause zu sein, gehört mehr dazu, als nur die Sprache zu sprechen, man muß sich zu Hause fühlen. Meine Eltern sind nach Deutschland gekommen mit dem Vorsatz, wieder zurückzugehen, deshalb sprechen sie heute auch kaum deutsch.
Serap: Wer hier in Deutschland klarkommen will, für den ist es selbstverständlich, daß er gut deutsch spricht. Die Leute, die daran kein Interesse haben, haben auch kein Interesse hier anzukommen, glaube ich. Ich möchte auch nicht, daß mein Kind in eine Klasse geht, in der von 30 Kindern 28 Türken sind. Dann kann es ja nichts lernen.
Murat: Deutsch habe ich mir selbst beigebracht, meine Eltern konnten mir nicht dabei helfen. Mit denen spreche ich auch heute nur türkisch.
Deniz: Wer hier klarkommen will, muß deutsch sprechen. Ausländer, die nicht deutsch sprechen, leben in einem Umfeld, in dem es wenig Berührungspunkte mit Deutschen gibt.
Ihr sagt, daß Deutschland eure Heimat ist. Könntet ihr euch auch vorstellen, eine Deutsche beziehungsweise einen Deutschen zu heiraten?
Serap: Ehrlich gesagt: Nein. Er muß in meiner Kultur aufgewachsen sein, sonst versteht er mich nicht.
Hülya: Das gleiche gilt für mich.
Murat: Ich möchte auch keine Deutsche heiraten. Für sie ist es normal, mehrere Beziehungen gehabt zu haben, bevor sie heiraten. Meine Frau soll nicht so viel Erfahrungen mit anderen Männern haben.
Deniz: Wenn eine Frau schon viele Beziehungen hatte, sagt das doch was über ihre Person aus.
Hülya: Ich hatte noch keine Beziehung und ich schäme mich dafür nicht.
Qualle
"Wozu Integration? Wir sind doch Deutsche" (2)
Was die Religion angeht, so bezeichnen sich alle vier als Muslime, die mehr oder weniger regelmäßig eine Moschee besuchen. Die Religion sei ihnen wichtig, sie schenke ihnen Orientierung sowie Zuflucht bei Problemen und Rückbesinnung auf ihre kulturellen Wurzeln. Grund für den regen Zulauf junger Leute an Moscheen, die einen fundamentalistischen Islam predigen, sei ihrer Meinung nach mangelhafte Bildung. Nur wer in der deutschen Gesellschaft keine Perspektive sehe, werde von einer extremistischen Ideologie angezogen.
Welt am Sonntag: Der Film "Tal der Wölfe", der vor einigen Monaten ein großer Kinoerfolg war, wurde aufgrund seiner gewaltverherrlichenden und einseitigen Darstellung kritisiert. Der Bösewicht war Amerikaner, noch dazu Christ. Was haltet Ihr von dem Film?
Deniz: Ich fand den Film total überzogen. Für mich ist das ein schlechter Action-Film, nichts weiter.
Hülya: Natürlich ist der Film einseitig. Aber es wurde Zeit, daß es auch mal einen Film gibt, der zeigt, was die Amerikaner im Irak anrichten, sie töten unschuldige Frauen und Kinder. In Hollywood-Streifen sind meistens die Araber die Bösewichte. Ich finde es wichtig, daß es Filme wie "Tal der Wölfe" gibt, sie zeigen die andere Seite.
Murat: Der Film handelt von einer wahren Begebenheit. Was kann daran falsch sein?
In Berlin wurde eine Türkin auf offener Straße von ihrem Bruder erschossen, weil die Familie mit dem Lebensstil der Tochter die Familienehre beschmutzt sah ...
Deniz: ...so was geht natürlich gar nicht! Ich verurteile diese Tat auf jeden Fall, jeder soll so leben können, wie er will. Obwohl ich, wenn ich ehrlich bin, meine Schwester auch zur Seite nehmen würde, wenn sie ständig neue Freunde hätte. Ich würde sie fragen: Was geht denn bei dir?
Serap: Ich möchte bis zur Ehe warten. Für mich ist das selbstverständlich und nichts Besonderes. Eine Frau sollte nicht so leicht zu haben sein.
Hülya: Ich sehe das auch so.
Murat und Deniz, ihr beide hattet im Gegensatz zu Serap und Hülya bereits Beziehungen. Woher nehmt Ihr das Recht, anders zu leben als sie?
Deniz: Das ist so in mir drin, das ist nun mal meine Meinung. Eine Frau muß mehr auf ihren Ruf aufpassen als ein Mann. Das ist halt so.
Murat: Ich könnte eine Frau, die sehr frei erzogen wurde, nicht respektieren. Ich möchte eine ehrbare Frau.
Qualle
tja nu es gibt solche und solche, aber warum geht es ständig nur um türken?!
ok sind ide mehrheit an ausländern in deustchland aber, es gibt auch genug andere nationalitäten,
warum wird darüber nicht gesprochen!? sind sie unauffälig?
oder besser in der Integration drin!?
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Was mich auch bei den Aussagen der vier stört, ist die Haltung der beiden männlichen, welche schon Beziehungen mit anderen Mädels hatten aber diese für eine Heirat nicht in Frage kämen, weil sie nicht mehr "rein" seien und das obwohl sie selbst dazu beigetragen haben. Warum hab ich immer das Gefühl, das deutsche Frauen für die meisten nur Wegwerfartikel sind? Benutzen und dann weg damit, denn für die Ehe muss es schließlich eine "unbenutzte" sein.
Schule und Integration, neue Ergebnisse:
Es ist fast schon ein Ritual: Jedes Mal, wenn die OECD eine neue Detailauswertung ihrer Pisa-Studie von 2003 vorlegt, kann Deutschland sich auf ein "Ungenügend" gefasst machen. Heute teilten die Bildungsforscher in Berlin mit, dass Deutschland auch bei den Schulleistungen von Einwandererkindern weit hinten landet.
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), nannte die Ergebnisse "mehr als bedrückend". Untersucht wurden Neuntklässler vor allem auf ihre Lesefähigkeit und Mathematikkenntnisse. Über 25 Prozent der Kinder der ersten Generation, die im Ausland geboren und mit ihren Eltern nach Deutschland eingewandert sind, erreichen demnach nicht die Kompetenzstufe Zwei der sechsstufigen Pisa-Skala. Im Vergleich mit den anderen 16 untersuchten OECD-Staaten rangiert Deutschland damit im letzten Drittel.
Bei den Leistungen der zweiten Generation liegt Deutschland sogar auf dem letzten Platz. In dieser Gruppe, die hier geboren wurde, erreichen 47 Prozent nicht das Basisniveau. Dies finden die OECD-Forscher besonders erschreckend, da diese Kinder ihre gesamte Schulzeit in Deutschland verbracht haben. In Mathematik beispielsweise erreicht die zweite Generation neunzig Pisa-Punkte weniger als die deutschstämmigen Schüler. Das entspricht drei vollen Schuljahren.
Das Leistungsgefälle zwischen der ersten und zweiten Generation dürfe aber nicht nach dem Muster interpretiert werden, die Situation der Migranten werde "schlechter, je länger sie in Deutschland sind", sagte die Ko-Autorin der Studie, Petra Stanat. Es handele sich nicht um eine Langzeitstudie, sondern um einen Vergleich zweier unterschiedlich zusammengesetzter Kohorten zu einem bestimmten Zeitpunkt, nämlich im Jahr 2003. Die erste Generation sei von Aussiedlerkindern dominiert, während die zweite Generation von türkischen Kindern geprägt sei.
Problem Hauptschule
Während in Deutschland die Kluft zwischen den einheimischen Schülern und Einwandererkindern am größten ist, lobt die Studie die klassischen Siedlerländer Kanada, Neuseeland und Australien als vorbildlich: Einwandererkinder bringen hier eine vergleichbare Leistung. Die Studie nimmt die drei Länder als Beweis, dass hohe Zuwanderungsquoten nicht notwendigerweise die Integration behindern. Erleichtert wird dies allerdings dadurch, dass die Einwanderer aus sozial höheren Schichten kommen als in den meisten europäischen Ländern.
Als einen Grund für das besonders schlechte Abschneiden der zweiten Generation in Deutschland nannte die OECD-Bildungsdirektorin Barbara Ischinger die Konzentration benachteiligter Schüler in den Hauptschulen. Dort akkumulierten sich soziale Benachteiligung, kognitive Schwächen und Sprachprobleme. Sie sprach sich daher gegen die frühe Selektion im dreigliedrigen Schulsystem aus. Je länger die Schüler zusammenblieben, desto besser.
Mangelnde Motivation ist laut der Studie kein Erklärungsfaktor für schlechte schulische Leistungen. Einwandererkinder seien mindest genauso oder höher motiviert als ihre einheimischen Mitschüler. Deutschland kann sich auch nicht hinter dem Argument verstecken, dass die meisten Migranten aus bildungsfernen Schichten kommen und die Schulprobleme daher rühren. In Österreich und der Schweiz schneiden beispielsweise die Kinder türkischer Einwanderer besser ab als hier. Woran das liegt, konnten die OECD-Vertreter nicht erklären.
Sprachförderung und ein "Masterplan"
Einen messbaren negativen Einfluss hat es allerdings, wenn im Elternhaus nicht die Landessprache gesprochen wird. Um den Rückstand aufzuholen, seien zusätzliche Sprachförderung und Lehrerausbildung vonnöten. Länder mit klaren Sprachförderungsprogrammen hätten in der Pisa-Studie besser abgeschnitten, erklärte Stanat. Dazu zählen Australien, Kanada und Schweden. Hier gebe es klare Standards und Leistungstests.
Bei der Pressekonferenz anwesend waren auch Bildungsministerin Annette Schavan (CDU), Berlins Bildungssenator Klaus Böger (SPD) und Böhmer, die Staatsministerin im Kanzleramt. Die drei Politiker wirkten nicht besonders glücklich auf dem Podium, weil sie sich bereits die Schlagzeilen über die Misere ausmalten.
Schavan wies darauf hin, dass es ganz hervorragende Schulen mit hohem Migrantenanteil gebe, über die viel zu wenig berichtet würde. Auch stammten die Daten der vorliegenden Studie ja aus dem Jahr 2003 und spiegelten daher noch gar nicht die Wirkung der seither ergriffenen Maßnahmen wider. Auch Böger, Vizepräsident der Kultusministerkonferenz, erinnerte daran, dass die Länderminister gleich nach der ersten Pisa-Veröffentlichung einen Schwerpunkt auf Sprachförderung gelegt hätten.
Obwohl Schavan vor "Aktivismus" warnte, fühlte sie doch gezwungen, ein "stimmiges Integrationskonzept" anzukündigen, in dem alle Einzelmaßnahmen gebündelt würden. "Mit Appellen wird es nicht getan sein", sagte die Ministerin. Nötig seien höhere Investitionen. Die Merkel-Vertraute Böhmer plädierte dafür, "den Blick erstmal aufs Elternhaus zu richten". Den Müttern komme die entscheidende Rolle zu, damit die Weichen besser gestellt werden könnten. Zusätzlich versprach sie Sprachförderung "vom Kindergarten bis zum Berufseinstieg".
Auf die Frage, ob der Bund sich denn überhaupt in die Länderdomäne Bildung einmischen könne, antwortete Schavan: "Die Öffentlichkeit interessiert sich nicht dafür, wer es darf, sondern wer es tut". Die Bundesregierung werde einen "Masterplan" vorlegen.
© SPIEGEL ONLINE, GMX
Wann es wohl eine Verbesserung gibt?Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Welten brechen auseinander, Formationen nicht.
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In Dänemark gab es heute ein Prozeß gegen eine muslimische Familie die eine 19 jährige Frau ermordet haben. Der Täter bekam Lebenslang und der Rest der Familie wurde auch bestraft und muß Dänemark verlassen. Sowas finde ich richtig und unsere lächeren Gerichte und Strafen fördern doch nur die islamische Kultur mit den Ehrenmorden usw. . Auch hier müßte viel härter durchgegriffen werden!!!
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Zitat von WölfinSowas finde ich richtig und unsere lächeren Gerichte und Strafen fördern doch nur die islamische Kultur mit den Ehrenmorden usw. . Auch hier müßte viel härter durchgegriffen werden!!!Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
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Ach du meine Güte, auch hier!
@ Wölfin
Als Antwort kannst du --diesen Link-- benutzen. Erspart mir das Wiederholen."Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND
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Für härteres durchgreifen wär ich auch, nicht speziell bei den auslänischen Leuten sondern allgemein. Mag sein, das es in Wahrheit anders ist, aber der Medienrummel usw. vermitteln den Eindruck, das es zu viele Geldstrafen gibt und zu wenig wirksamere Mittel. bezahlen tut nicht wirklich weh und schreckt auch nicht sonderlich ab, egal wie hoch die Summe ist.Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Welten brechen auseinander, Formationen nicht.
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Zitat von SuthrielFür härteres durchgreifen wär ich auch, nicht speziell bei den auslänischen Leuten sondern allgemein. Mag sein, das es in Wahrheit anders ist, aber der Medienrummel usw. vermitteln den Eindruck, das es zu viele Geldstrafen gibt und zu wenig wirksamere Mittel. bezahlen tut nicht wirklich weh und schreckt auch nicht sonderlich ab, egal wie hoch die Summe ist.
Mag sein das es in Wahrheit anders ist....
Es ist anders!
Bevor man sich den Medien ausliefert und alles nachplappert was dort gesendet und geschrieben wird, sollte man sich informieren. Besonders beim dem Thema ist das nicht sonderlich schwer. BKA, Statistisches Bundesamt, Verfassungsschutz. Quellen die jedem Bürger hoffen stehen und verlässlich sind.
Das in Deutschland zu lasch bestraft wird ist einfach eine unhaltbare Aussage. Trotz sinkender Kriminalitätsraten, steigt die Zahl der Insassen in JVAs. Mehr braucht man da fast schon nicht zu sagen.»Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens
Läuft!
Member der No - Connection
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Zitat von Wölfin... und unsere lächeren Gerichte und Strafen fördern doch nur die islamische Kultur mit den Ehrenmorden usw. . Auch hier müßte viel härter durchgegriffen werden!!!Zuletzt geändert von peterpan; 30.06.2006, 02:39.Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!
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Aber irgendwie scheint doch was nicht hin zu hauen, die Strafen so gesetzeskonform und hart sie sein mögen, nicht zu wirken oder nicht wirksam genug abzuschrecken. Natürlich wäres schön, wenns derartige Probleme überhaupt nicht gibt, aber das ist wohl Wunschdenken
Im Netz kursiert ein Videoclip, ine Reportage über die sog. Türsteher-Mafia, leider find ich grad keinen Link dazu, Vielleicht hat ihn jemand?
Dazu gab es auch vor einiger zeit einen Artikel, hier eine kurze Zusammenfassung:
Im Weser-Kurier gibt es einen aktuellen Lagebericht zur Situation der "Türsteher-Mafia". Der Artikel ist sehr lang und absolut lesenswert, hier eine kurze Zusammenfassung:
Nach der Schießerei seien zwar einige ausländische Türsteher ersetzt worden, die neuen Türsteher müsse man nun aber der Hooligan- und Neonazi-Szene zuordnen. Laut der Polizei seien diese aber kleinere Probleme, die großen Probleme würden durch die "Sippe M" kommen.
Das Schlimmste an der Sippe sei das Verhältnis zur Gewalt. Es gebe mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen Erwachsenen der Familie M ohne Schusswaffe.
Einer der in die Schießerei verwickelten Türsteher heisst Mohammed M. und steht jetzt im NFF als Türsteher. Vor der Schießerei war er für die Tür des Beat-Clubs zuständig.
Vor 5 Wochen wurde der Besitzer des Mirage "halb totgeprügelt". Diese Nachricht fand ihren Weg nicht in die Pressemitteilungen der Polizei, Gründe dafür sind unbekannt. Der Innensenator persönlich will von den Vorfällen nichts erfahren haben. Die Tür des Mirage ist in russischer Hand, überfallen wurde er von Tschetschenen.
Auch das "Gleis 9" wurde damals über Nacht von Türstehern "übernommen". Hier sollen es albanische Kriminelle gewesen sein. Auch hier gab es keine Informationen in der Presse. Der Besitzer hatte sich daraufhin mit "Kind und Kegel" ins Ausland abgesetzt. (was im Weser-Kurier nicht steht: Die deutschen Türsteher, die damals von den "Albanern" verdrängt wurden, stehen heute wieder an der Meile. Der damalige Besitzer, Christian M., wurde damals schwer zusammengeschlagen und lebt heute in Spanien. Nach unseren Informationen waren es keine Albaner, sondern Türken oder Kurden. Der "Club V" am Remberti-Ring wurde später von einem der Türsteher eröffnet)
Zivilfahner des LKA ermitteln seit Jahren im Umfeld der Türsteher-Szene. Manches wirkt dilletantisch: "Wir haben uns auch schon stundenlang gegenseitig observiert", so ein Polizeibeamter
Ein Polizeibeamter wird zitiert: "Meines Erachtens hat die Polizei die Kontrolle über die Meile schon vor Jahren verloren"
Lesenswert auch das unter dem Artikel verlinkte Dokument des LKA Berlin zum Thema "Importierte Gewalt"...
"importierte Gewalt" vom LKA BerlinJede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Welten brechen auseinander, Formationen nicht.
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Zitat von SandswindVon der "urdeutschen" Bevölkerung würde ich mir wünschen, daß die Neubürger als vollwertige Deutsche anerkannt werden und nicht als Staatsbürger zweiter Klasse, die gefälligst auch in ihren eigenen vier Wänden deutsch zu sprechen haben. Außerdem finde ich es sehr bedenklich, wenn gefordert wird, Menschen ggf. staatenlos zu stellen und dann auszuweisen - die deutsche Staatsbürgerschaft schützt jeden Deutschen, unabhängig davon, ob er gebürtiger Türke ist. Genau diese Einstellung halte ich für den Fehler auf der Seite der deutschstämmigen Bevölkerung.
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Zitat von WölfinDas kannst Du doch nicht ernst gemeint haben, oder? Durch Leute wie Dich geht unser noch schönes Deutschland was URDEUTSCHE aufgebaut haben kaputt. Multikulti ist gescheitert und wird wenn es so weitergeht in Bürgerkrieg enden!!!Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
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