Guten Tag!
Mir ist nicht entgangen, dass es in diesem Forum eine große Anhängerschaft der Linkspartei gibt.
Sagen wir mal so, was mich an der Linkspartei stört ist die PDS.
Die WASG alleine wäre sicherlich eine gute Alternative, aber von diesem Linksbündnis halte ich gar nichts.
Gestern habe ich durch Zufall bei Spiegel.de einen interessanten Bericht über die jüngste Landtagsabgeordnete Julia Bonk gelesen.
Julia Bonk ist zurzeit 19 Jahre alt(geboren 1986) und ist mit der PDS im sächsichen Landtag vertreten.
Mit der Jugendgruppe der PDS ging sie auf Wahlkampftour mit dem Spruch "Schöner leben mit Drogen".
Ist ja ein toller Einfall!
Mit diesen überaus primitiven Spruch wird sie sicherlich viele Drogenbegeisterte in ihren Bann ziehen.
Ihr Ziel ist es, dass es "Hanf" bei Supermärkten zu kaufen gibt und harte Drogen(Kokain, Heroin) bei so gennanten
Drogen-Stores(zu Deutsch: Drogengeschäfte) zu kaufen gibt.
Sie beabsichtigt mit dieser Art von Politik die Drogenkriminalität zu verringern.
So ein naives Denken kann auch nur von einer verrückten Drogenbegeisterten kommen, die in keinster Weise Ahnung von Politik hat.
Selbst wenn z.B. der Staat Deutschland derartige Drogen freigeben würde, würde er diese versteuern etc....
Aus diesem Grund würde man seine Drogen lieber weiterhin beim Drogenhändler(Dealer) einkaufen.
Bei einem Interview mit der BZ(Berliner Zeitung) weist sie daraufhin, dass sie weiß, wo von sie spreche, da sie schon an einer Haschzigarette gezogen hat.
Nun, das ist ja eine tolle Leistung.
Offensichtlich vergleicht die kleine Julia die Wirkung von Hasch mit der von Kokain und Heroin.
Man kann der kleinen Julia natürlich keinen Vorwurf machen, da ein Drogensüchtiger im Allgemeinen sowieso nicht mehr so klar denken kann.
Hierzu mal ein kleiner Ausschnitt eines Beitrags im Bezug auf die politische Aktivitäten der Frau Bonk
Quelle: http://www.welt.de/data/2005/08/10/757824.html
Der Artikel ist durchaus interessant, da im Zuge dieser Debatte sich sogar die kleine NPD(unter dem Motto "Schöner leben ohne Drogen" ) gegen die PDS durchsetzen konnte.
Alleine daran sieht man schon, wie ärmlich die PDS wirken kann, wenn Sie von Leuten geführt wird, die von Politik nichts verstehen.
Auf ihrer Internetseite gibt Frau Bonk an, dass es sicherlich vorteilhaft ist, wenn man gut aussieht, jedoch sollte man auch was im Kopf haben.
Glücklicherweise kann man sagen, dass Frau Bonk weder das Eine noch das Andere hat.
Letztes Jahr lief Frau Bonk(wo sie noch nicht ihre politischen Ansichten im Bezug auf die Drogenpolitik geäußert hat) immer mit einem T-Shirt herum auf dem der Spruch stand "Schöner leben ohne Nazis".
Also, mit ihren Sprüchen "Schöner leben mit Drogen" und "Schöner leben ohne Nazis" hat es Frau Bonk geschafft, die Gruppe der Linken und die der Drogenbegeisterten für ihre Partei zu gewinnen.
Man muss natürlich sagen, dass beide Sprüche äußerst primitiv sind und man kann mit folgedem relativ primitiven Spruch, den ich mir gerade ausgedacht habe, eine durchaus größere Zielgruppe ansprechen <--- "Steuern runter und Arbeit für alle".
So, das war für mich der Anlass der Linkspartei keine Chance zu geben, denn ich kann es nicht akzeptieren, dass solche Personen eine hohe Führungsposition haben.
Wie seht ihr das denn?
Mit freundlichen Grüßen
Dr.Arridor
p.s: Man kann sich eigentlich nur noch darüber wundern, warum die PDS diese verrückte Person eine so hohe Position anvertraut hat.
Hierbei handelt es sich nicht mehr um eine verantwortungsvolle Politikerin.
Mir ist nicht entgangen, dass es in diesem Forum eine große Anhängerschaft der Linkspartei gibt.
Sagen wir mal so, was mich an der Linkspartei stört ist die PDS.
Die WASG alleine wäre sicherlich eine gute Alternative, aber von diesem Linksbündnis halte ich gar nichts.
Gestern habe ich durch Zufall bei Spiegel.de einen interessanten Bericht über die jüngste Landtagsabgeordnete Julia Bonk gelesen.
Julia Bonk ist zurzeit 19 Jahre alt(geboren 1986) und ist mit der PDS im sächsichen Landtag vertreten.
Mit der Jugendgruppe der PDS ging sie auf Wahlkampftour mit dem Spruch "Schöner leben mit Drogen".
Ist ja ein toller Einfall!
Mit diesen überaus primitiven Spruch wird sie sicherlich viele Drogenbegeisterte in ihren Bann ziehen.
Ihr Ziel ist es, dass es "Hanf" bei Supermärkten zu kaufen gibt und harte Drogen(Kokain, Heroin) bei so gennanten
Drogen-Stores(zu Deutsch: Drogengeschäfte) zu kaufen gibt.
Sie beabsichtigt mit dieser Art von Politik die Drogenkriminalität zu verringern.
So ein naives Denken kann auch nur von einer verrückten Drogenbegeisterten kommen, die in keinster Weise Ahnung von Politik hat.
Selbst wenn z.B. der Staat Deutschland derartige Drogen freigeben würde, würde er diese versteuern etc....
Aus diesem Grund würde man seine Drogen lieber weiterhin beim Drogenhändler(Dealer) einkaufen.
Bei einem Interview mit der BZ(Berliner Zeitung) weist sie daraufhin, dass sie weiß, wo von sie spreche, da sie schon an einer Haschzigarette gezogen hat.
Nun, das ist ja eine tolle Leistung.
Offensichtlich vergleicht die kleine Julia die Wirkung von Hasch mit der von Kokain und Heroin.
Man kann der kleinen Julia natürlich keinen Vorwurf machen, da ein Drogensüchtiger im Allgemeinen sowieso nicht mehr so klar denken kann.
Hierzu mal ein kleiner Ausschnitt eines Beitrags im Bezug auf die politische Aktivitäten der Frau Bonk
Es ist nicht das erste Mal, daß die sächsischen Genossen beim Thema Drogenpolitik auffällig wurden. Julia Bonk, die als parteilose Aktivistin im zarten Alter von 18 Jahren für die PDS in den Landtag eingezogen war, hatte bereits vor Monaten in bemerkenswert naiver Weise über Drogen und Freitod fabuliert. Was der NPD, die ja noch eine Rechnung mit der Jungabgeordneten offen hatte, eine Steilvorlage für den Konter lieferte. Unter dem Motto "Schöner leben ohne Drogen" erzwangen die Rechtsextremen eine Debatte im Landtag - sehr zum Ärger nicht nur der PDS mit ihrer schulpolitischen Sprecherin Bonk.
Der Artikel ist durchaus interessant, da im Zuge dieser Debatte sich sogar die kleine NPD(unter dem Motto "Schöner leben ohne Drogen" ) gegen die PDS durchsetzen konnte.
Alleine daran sieht man schon, wie ärmlich die PDS wirken kann, wenn Sie von Leuten geführt wird, die von Politik nichts verstehen.
Auf ihrer Internetseite gibt Frau Bonk an, dass es sicherlich vorteilhaft ist, wenn man gut aussieht, jedoch sollte man auch was im Kopf haben.
Glücklicherweise kann man sagen, dass Frau Bonk weder das Eine noch das Andere hat.
Letztes Jahr lief Frau Bonk(wo sie noch nicht ihre politischen Ansichten im Bezug auf die Drogenpolitik geäußert hat) immer mit einem T-Shirt herum auf dem der Spruch stand "Schöner leben ohne Nazis".
Also, mit ihren Sprüchen "Schöner leben mit Drogen" und "Schöner leben ohne Nazis" hat es Frau Bonk geschafft, die Gruppe der Linken und die der Drogenbegeisterten für ihre Partei zu gewinnen.
Man muss natürlich sagen, dass beide Sprüche äußerst primitiv sind und man kann mit folgedem relativ primitiven Spruch, den ich mir gerade ausgedacht habe, eine durchaus größere Zielgruppe ansprechen <--- "Steuern runter und Arbeit für alle".
So, das war für mich der Anlass der Linkspartei keine Chance zu geben, denn ich kann es nicht akzeptieren, dass solche Personen eine hohe Führungsposition haben.
Wie seht ihr das denn?
Mit freundlichen Grüßen
Dr.Arridor
p.s: Man kann sich eigentlich nur noch darüber wundern, warum die PDS diese verrückte Person eine so hohe Position anvertraut hat.
Hierbei handelt es sich nicht mehr um eine verantwortungsvolle Politikerin.
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