das sind Elemente, die Neutronen aus der Kernspaltungsreaktion der Bombe absorbiert haben und nun instabil (= radioaktiv) geworden sind: diese können zu einer lang anhaltenden, erhöhten Umgebungsstrahlung führen. Je näher am Boden die Bombe explodiert, desto mehr dieser neutronenaktivierten Elemente entstehen. Eine Atmosphärenzündung ist deshalb sehr viel "sauberer" als eine Bodenzündung. Beide Angriffe waren solche Atmosphärenzündungen (Hiroshima ~600 m, Nagasaki ~500 m) . Die Umgebungsstrahlung in den beiden Städten ist immer noch etwas anormal erhöht, aber beide Städte sind wieder bewohnbar.
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60 Jahre Atomzeitalter / Abwurf der Atombomben 1945
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Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenUnd Zivil Bevölkerung. Ganz so unschuldig war sie auch nicht, sie wollten den Krieg und wenn die Amis nach Hiroshima und Nagasaki gekommen wären hätten die Zivilisten versucht die Amerikanschen Soldaten zu töten. Davon konnte man nach Okinawa ausgehen.
Bei uns war das nicht viel anders.
2. Eine Atombombe in der Bucht von Tokio hätte vermutlich den gleichen Effekt gehabt, mit weit weniger Opfern. Japan hääte nach so einer Aktion ebnfalls kapituliert. Das der Abwurf über bewohnten Städten stattfand hat vermutlich eher damit zu tun, dass die Militärs gerne den Effekt wissen wollten. Dass der Abwurf Menschenleben rettete ist reine Rechtfertigungspropaganda.Möp!
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Ich halte das nicht für ein Märchen. Die Angriffe auf die Pazifikinseln Kurz davor haben das gegenteil Bewiesen. Hinzukam das damals die Japaner Bereit waren sich zu Opfern Zivilisten und Soldaten. BSP Kamikaze, Iwojime (21000 man haben 216 Überlebt), Okinawa (wo die Zivilbevölkerung mitkämpfte und das nur kurz davor). Nach der Kapitulation gab es auch Massenhaft selbstmorde. Selbst wenn die Menschen nur Messer bessesen haben sie würden es damit versuchen.
Wenn die amis die Bomben nicht direckt in die Städte geworfen hätten wär der Psychologische Efekt nicht so gewaltig gewesen und die Propaganda könnte das herunterspielen. Hinzukommt die Amis hatten nur 2 Bomben.
Und warum sollte dei Amis 100.000 Soldaten Opfern nur weil da ein paar schwachmaten nicht Kapituliern wollten.
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Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenIch halte das nicht für ein Märchen.
Diejenigen die die Abwürfe für falshc halten behaupten Japan hätte sowieso kapituliert und sowieso nicht mehr wehrfähig gewesen wäre.
Und diejenigen die die Abwürfe für richtig halten bestreiten genau das.
Wer hat recht?
Das wird man niemals abschließend klären können.
Wenn ich mich aber in die Lage der US-Befehlshaber 1945 versetze kann ich den Abwürfe nachvollziehen und gutheißen.
Und wehe jetzt kommt einer mit dem heute gültigen Völkerrecht. Das gab es damals in der Form noch garnicht, die Rechtsgrundlage wäre alleine die Haager Landkriegsordnung.
Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenWenn die amis die Bomben nicht direckt in die Städte geworfen hätten wär der Psychologische Efekt nicht so gewaltig gewesen und die Propaganda könnte das herunterspielen. Hinzukommt die Amis hatten nur 2 Bomben.
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Zitat von Nelsen Beitrag anzeigen
Und warum sollte dei Amis 100.000 Soldaten Opfern nur weil da ein paar schwachmaten nicht Kapituliern wollten.
Ich halte das nicht für ein Märchen. Die Angriffe auf die Pazifikinseln Kurz davor haben das gegenteil Bewiesen. Hinzukam das damals die Japaner Bereit waren sich zu Opfern Zivilisten und Soldaten. BSP Kamikaze, Iwojime (21000 man haben 216 Überlebt), Okinawa (wo die Zivilbevölkerung mitkämpfte und das nur kurz davor). Nach der Kapitulation gab es auch Massenhaft selbstmorde.
Wenn die amis die Bomben nicht direckt in die Städte geworfen hätten wär der Psychologische Efekt nicht so gewaltig gewesen und die Propaganda könnte das herunterspielen. Hinzukommt die Amis hatten nur 2 Bomben.
Im Übrigen ist die weit verbreitete Meinung, man hätte die Leben der Invasionssoldaten gerettet, völlig unsinnig. Eine Invasion war überhaupt nicht nötig. Japan besteht aus Inseln, die zu diesem Zeitpunkt weitgehend von kriegswichtigen Ressourcen abgeschnitten waren. Japan hätte diesen Krieg so und so nicht mehr lange führen können.Möp!
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Ich meine auch gelesen zu haben das die Kamikaze mit Gewalt in ihre Flugzeuge geschnallt wurden, oder auch die Kaiten in den Ubooten
finde es auch falsch das die Bomben über den Städten abgeworfen wurde eine einfache Demonstration wäre wohl "ausreichend" gewesenUnd manchmal denk ich mir, ich sollte mir die Ruhe und
Nervenstärke von einem Stuhl
zulegen.
Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!
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Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenDas ist mit verlaub das dümmste Argument, dass ich je gehört habe. Das grenzt schon an Menschenverachtung und Hohn gegenübe den Opfern der Atombombenabwürfe (im Übrigen ca. 365.000 Tote Zivilisten)
Die Inseln sind kein Maßstab. Dort ging es den Menschen verhältnismäßig gut. Auf den Hauptinseln dagegen litten die Menschen an massiven Nahrungsmittelmangel und den ständigen Bombenangriffen. Die Kamikaze waren im Übrigen zum größten Teil wenig begeistert von ihrem Auftrag. Sie führten ihn aus, weil es ihnen so beigebracht wurde. Aber die japanische Zivilbevölkerung auf den Hauptinseln war schon etwas anders eingestellt.
Ich glaube kaum, das irgendeine Propaganda eine Atomexplosion in Sichtweite des kaiserlichen Palastes hätte herunterspielen können. Die Aussage wäre klar und vernichtend gewesen: "Wenn wir wollen, sprengen wir euren Kaiser und mit ihm den gesammten Regierungsapperat vor eurer Nase weg!" Dieser Effekt wäre genug gewesen.
Im Übrigen ist die weit verbreitete Meinung, man hätte die Leben der Invasionssoldaten gerettet, völlig unsinnig. Eine Invasion war überhaupt nicht nötig. Japan besteht aus Inseln, die zu diesem Zeitpunkt weitgehend von kriegswichtigen Ressourcen abgeschnitten waren. Japan hätte diesen Krieg so und so nicht mehr lange führen können.
Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass die japanische Regierung schon die Fühler in Richtung Washington ausgestreckt hatte und dass diese Kontaktaufnahmen ignoriert bzw. verzögert wurden. Aber neben der Regierung gab es auch das Militär und hier muss man die japanische Innenpolitik berücksichtigen. Und ob das Militär sich an Abkommen der Regierung gehalten hätte, war fraglich. So einfach war das Kapitulieren nämlich aufgrund des politischen Systems in Japan nicht.
Natürlich ist es kein Zufall, dass die Bomben zum Zeitpunkt der Potsdamer Konferernz abgeworfen wurden und mit Sicherheit hätte man diesen Krieg auch mit konventionellen Mitteln kurz- oder längerfristig gewinnen können.Republicans hate ducklings!
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Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenDas ist mit verlaub das dümmste Argument, dass ich je gehört habe. Das grenzt schon an Menschenverachtung und Hohn gegenübe den Opfern der Atombombenabwürfe (im Übrigen ca. 365.000 Tote Zivilisten)
Operation Downfall - Wikipedia
zivilist mögen vieleicht müde gewesen sein aber sie hatten das auch Mitzuverantworten. Als die Amis Japan Bojkotierte hat die Bevölkerung den Kaiser keine Wahl gelassen.
Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenDie Inseln sind kein Maßstab. Dort ging es den Menschen verhältnismäßig gut. Auf den Hauptinseln dagegen litten die Menschen an massiven Nahrungsmittelmangel und den ständigen Bombenangriffen. Die Kamikaze waren im Übrigen zum größten Teil wenig begeistert von ihrem Auftrag. Sie führten ihn aus, weil es ihnen so beigebracht wurde. Aber die japanische Zivilbevölkerung auf den Hauptinseln war schon etwas anders eingestellt.
Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenIch glaube kaum, das irgendeine Propaganda eine Atomexplosion in Sichtweite des kaiserlichen Palastes hätte herunterspielen können. Die Aussage wäre klar und vernichtend gewesen: "Wenn wir wollen, sprengen wir euren Kaiser und mit ihm den gesammten Regierungsapperat vor eurer Nase weg!" Dieser Effekt wäre genug gewesen.
Ich glaub der Propaganda wär einiges Eingefallen um das Herunterzuspielen.
Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenIm Übrigen ist die weit verbreitete Meinung, man hätte die Leben der Invasionssoldaten gerettet, völlig unsinnig. Eine Invasion war überhaupt nicht nötig. Japan besteht aus Inseln, die zu diesem Zeitpunkt weitgehend von kriegswichtigen Ressourcen abgeschnitten waren. Japan hätte diesen Krieg so und so nicht mehr lange führen können.
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Ja schon, aber das passiert ja aus Gründen der schwachen Kernkraft. Zumindest hab ich das mal in einer Doku so gesehen. Dort hat man ein Gebiet untersucht, bei dem viele Atombombentest durchgeführt wurden und man erklärte die Reststrahlung mit der schwachen Kernkraft.
Ich glaube kaum, das irgendeine Propaganda eine Atomexplosion in Sichtweite des kaiserlichen Palastes hätte herunterspielen können. Die Aussage wäre klar und vernichtend gewesen: "Wenn wir wollen, sprengen wir euren Kaiser und mit ihm den gesammten Regierungsapperat vor eurer Nase weg!" Dieser Effekt wäre genug gewesen.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Zitat von endar Beitrag anzeigenDu musst das aber nicht aus der heutigen Perspektive sehen, sondern aus der zeitgenössischen. Und ich kann schon nachvollziehen, dass den amerikanischen Generälen bzw. Truman das Leben der eigenen "Boys" wichtiger war als das der japanischen Zivilisten.
Wie die Bevölkerung auf den Hauptinseln eingestellt war, weiß ich nicht. Wie auch immer, auch hier kannst du nicht die historische Perspektive nehmen und davon ausgehen, dass diese den Zeitgenossen in Washington bekannt war.
Soweit ich weiß, ging es bei dem zweiten Abwurf darum, zu zeigen, dass der erste nicht einfach nur ein "Zufallstreffer" war.
Was die amerikanischen Truppen tatsächlich erwartet hätte, darüber konnten die Entscheidungsträger nur spekulieren, wie auch du das tust.
Aber neben der Regierung gab es auch das Militär und hier muss man die japanische Innenpolitik berücksichtigen. Und ob das Militär sich an Abkommen der Regierung gehalten hätte, war fraglich. So einfach war das Kapitulieren nämlich aufgrund des politischen Systems in Japan nicht.
Vermutlich hätte auch ein Machtwort des Kaisers die Militärs beeindruckt.
Natürlich ist es kein Zufall, dass die Bomben zum Zeitpunkt der Potsdamer Konferernz abgeworfen wurden und mit Sicherheit hätte man diesen Krieg auch mit konventionellen Mitteln kurz- oder längerfristig gewinnen können.Möp!
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Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenNatürlich sehe ich das aus der heutigen Perspektive. Alles andere wäre auch mehr als schwierig.
Man kann sehr wohl davon ausgehen, dass die Militärs und die Truman-Administration von der vorherrschenden Kriegsmüdigkeit wussten. Sowohl die Geheimdienste als auch Kriegsgefange werden davon berichtet haben.
Um mal auf Deutschland zu kommen: Die britische Militärregierung hat noch lange nach dem Mai 1945 Angst von Widerstandsgruppen a la "Werwolf" gehabt und befürchtet, es würde zu Aufständen kommen und das obwohl sie längst das völlig erschöpfte Feindesland besetzt hatten und es da keinen nennenswerten Widerstand gab.
Bynaus sagte ja schon, dass dort eine neuartige Atombombe ausprobiert wurde. Ich würde es dann eher als Test verstehen. Und als Zeichen in Richtung Moskau.
Ich hab eja behauptet, dass eine Invasion unnötig gewesen wäre. Und es nunmal absolut sicher, dass die Militärs in Washington von der Ressourcenknappheit in Japan wussten.
Sicherlich ist im Falle Japans die besondere Rolle der Militärs mit ihrer Samurai-Politik zu beachten. Wenn die Soldaten aber keine Munition mehr haben und die Fahrzeuge kein Benzin, dann weiß auch der letzte General, dass er zu kapitulieren hat (und dann Banzai...). Dumm war, dass mit Yamamoto der einflussreichste gemäßigte hohe Militär zu füh verstarb.
Vermutlich hätte auch ein Machtwort des Kaisers die Militärs beeindruckt.
Ja, sicher, die Bomben dienten einzig und allein als Signal an Stalin (der zu dieser Zeit fröhlich grinsend von seiner eigenen Bombe wusste..)Republicans hate ducklings!
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Zitat von endar Beitrag anzeigenDas ist aber eben unangemessen. Und so schwierig ist das gar nicht, das machen Historiker jeden Tag.
Ich denke es ist schon schwierig die Informationen, die man hat zu ignorieren und sich in einen US-General des Jahres 1945 zu versetzen. Man kann höchstens erahnen, dass dieser besagte General mit den wahrscheinlich ihm zur Verfügung stehenden Informationen, dies oder jenes geschlossen hat.
Erstens ist das nur eine Vermutung von dir und zweitens machst das hier schon wieder: Du kannst das nicht wissen und Geheimdienste können irren.
Um mal auf Deutschland zu kommen: Die britische Militärregierung hat noch lange nach dem Mai 1945 Angst von Widerstandsgruppen a la "Werwolf" gehabt und befürchtet, es würde zu Aufständen kommen und das obwohl sie längst das völlig erschöpfte Feindesland besetzt hatten und es da keinen nennenswerten Widerstand gab.
Was meiner Aussage nun überhaupt nicht widerspricht. Eine einzige Handlung kann gleichzeitig mehrere Zwecke erfüllen.
Du musst einfach mal in Betracht ziehen, dass die nach vier Jahren Krieg keine großartige Lust mehr hatten, das Leben ihrer Soldaten länger zu riskieren und dass sie den Krieg beenden wollten. Man muss diese Haltung nicht teilen und man kann sie auch moralisch kritisieren, aber man kann ihr kaum die Berechtigung absprechen.
Und natürlich kann ich die Berechtigung absprechen. In meinen Augen war diese Aktion unberechtigt unangemessen. Was ich nicht unbedingt kann ist eine moralische Kritik anbringen.
Aber das ist auch wieder so ein "wenn".
Zitat von Nelsenzivilist mögen vieleicht müde gewesen sein aber sie hatten das auch Mitzuverantworten. Als die Amis Japan Bojkotierte hat die Bevölkerung den Kaiser keine Wahl gelassen.
Der Kaiser hatte in Japan höchstens ein symbolischen Einfluss, die Kriegsentscheidung kam von den Militärs und der zivilen Regierung.
Warum sollte es den Menschen auf den Kleinen inseln Besser gehen sie waren ja auch abgeschnitten. Und das es ihnen relativ gut ging ist kein Argument das sie Kämpfen würden und die Mensche auf den Hauptinseln es lassen würden.
Propagand kann Berge vesetzen. Außerdem könnte das bewirken das die Japaner glauben das die USA nicht wagen die Hauptinseln direckt anzugreifen.
Ich glaub der Propaganda wär einiges Eingefallen um das Herunterzuspielen.
Wie schon gesagt am 1 November 1945 wärs losgegangen. Mann hätte Angegriffen. (Steht alles in dem Oben gepostet Link) Man hätte Japan nicht Blockiert bis zum Ende. Hätte man ja auch mit Uns machen können aber man hat angegriffen.
2. Die Operation Downfall war eine von mehreren Planungen, sie wurde ja nie Realität. Deswegen ist die Aussage, dass es am 1.11.´45 losgegangen wäre natürlich äußerst spekulativ.Möp!
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Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen??????? Die Bevölkerung dem Kaiser???????????????
Der Kaiser hatte in Japan höchstens ein symbolischen Einfluss, die Kriegsentscheidung kam von den Militärs und der zivilen Regierung.
Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenDie Bewohner der kleinen Inseln waren zumeist Selbstversorger, also weniger auf Importe angewiesen.
Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenIch möchte die Propaganda sehen, die es schafft einer Kriegsmüden Bevölkerung zu erzählen, dass die Atomexplosion in der Bucht von Tokio gar nicht so schlimm war. Gegen Ende des Krieges schaffte es nichteinmal die nahezu perfeke Propaganda den Deutschen den "Endsieg" zu vermitteln.
Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen1. Es ist ein Unterschied einen ganzen Kontinent zu blockieren oder drei große Inseln.
2. Die Operation Downfall war eine von mehreren Planungen, sie wurde ja nie Realität. Deswegen ist die Aussage, dass es am 1.11.´45 losgegangen wäre natürlich äußerst spekulativ.
Also ich glaube schon das die Amis die Inseln erobert hätten. wenn nicht am 1.11 dann an ihrgendeinme anderen Tag. Die hätten nicht gewartet bist ihrgendwann Japan sacht hab Hunger Krieg ist zuende.
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Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenUnd wehe jetzt kommt einer mit dem heute gültigen Völkerrecht. Das gab es damals in der Form noch garnicht, die Rechtsgrundlage wäre alleine die Haager Landkriegsordnung.
Und auch die Haager Landkriegsordnung verbietet dies.
Art. 22:
Die Kriegsparteien haben kein uneingeschränktes Recht in der Wahl der Mittel zur Schwächung des Feindes.
Art. 23.e: Abgesehen von den durch Sonderverträge aufgestellten Verboten ist namentlich untersagt: - der Gebrauch von Waffen, Geschossen oder Stoffen, die geeignet sind, unnötigerweise Leiden zu verursachen.
Art. 25:
Es ist verboten unverteidigte Städte, Dörfer, Wohnungen oder Gebäude anzugreifen oder zu beschiessen.
Aber im Beugen von Gesetzen und Konventionen waren die Amerikaner schon immer die größten. History is made by victors - das beherschen die Amerikaner perfekt. Man erinnere sich an das Geschrei der Amerikaner nach der Genfer Konvention als 2003 im Golfkrieg amerikanische Kriegsgefangene im TV gezeigt wurden. Aber selber interessiert die Amerikaner die Konvention nen Dreck, live-berichterstattung auf CNN wie massenhaft irakische Soldaten festgenommen und menschenunwürdig behandelt wurden. Einsatz von international geächteten Streubomben und Uran-Munition. Einsatz von Chemie-Waffen wie Phosphorgranaten.
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Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigenAber im Beugen von Gesetzen und Konventionen waren die Amerikaner schon immer die größten. History is made by victors - das beherschen die Amerikaner perfekt. Man erinnere sich an das Geschrei der Amerikaner nach der Genfer Konvention als 2003 im Golfkrieg amerikanische Kriegsgefangene im TV gezeigt wurden. Aber selber interessiert die Amerikaner die Konvention nen Dreck, live-berichterstattung auf CNN wie massenhaft irakische Soldaten festgenommen und menschenunwürdig behandelt wurden. Einsatz von international geächteten Streubomben. Einsatz von Chemie-Waffen wie Phosphorgranaten.
Die Amis bauen im moment viel Scheiße das stimmt. Aber das sehen wir auch nur so weil das heute einfach nicht mehr angebracht und Notwendig ist.
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