Zitat von Tibo
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Mir haben diverse Vorträge von israelischen Regierungsvertretern gereicht. Egal was für ein Thema, das erste, worüber man mindestens 15 Minuten referiert bekommt ist "Antisemitismus - vom Mittelalter bis heute".
Und dann kommt das eigentliche Thema. Kritische Fragen aus dem Auditorium wurden auch immer mit dem Antisemitismus und Holocaust-Hammer weggedrückt. Zum Beispiel die Frage, warum denn bitte die jüdische Religion an den Staat Israel gebunden wird, da eben Religion nichts mit einem Staat zu tun haben sollte, wurde mit der Begründung abgeschmettert der Holocaust und der latente Antisemitismus würden ja dazu geführt haben, dass die Juden (hier wieder die Religionsgemeinschaft) einen eigenen Staat benötigen würden. Was für ein Humbug. In den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich leben überall Menschen jüdischen Glaubens. Also hat das im nicht im geringsten etwas mit dem Staat Israel zu tun.
Ich muss sagen, bis zu den Vorträgen der Israelis hatte ich auch noch dieses "Duckmäusertum" und hab immer klein beigegeben, sobald Israel ins Spiel kam. Nachdem, was die israelische Botschaft in gewissen Vorträgen so Alles hören lies hab ich ein sehr gespaltenes Verhältnis zu diesem Staat.
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Nimmt man reineweg die Zahlen der männlichen, wehrtauglichen Bevölkerung aus dieser Religionsgemeinschaft, dann hätte der Krieg anders ausgehen können.
Wir wissen Beide hoffentlich, dass das nur ein theoretisches Gedankenspiel ist, das Gott sei Dank nicht zum Tragen kam. Aber rein theoretisch hätte eine solche Herangehensweise zum Sieg Deutschlands führen können.
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