Leuts, ich bin's leid. Ich habe in meinem (vor-)letzten Post eine eigene Definition meines Patriotismusverständnisses geschrieben, ich habe klargemacht, dass ich den Patriotismus als einen Quell der Inspiration sehe, aber max tut das als Liste von Dingen ab, auf die ich stolz bin. Als hätte er bei jedem meiner Sätze nach dem ersten Viertel aufgehört zu lesen. Wir haben ihm gemeinsam klarzumachen versucht, dass Patriotismus individuell ist, aber selbst dieses Argument lässt er nicht gelten. Dass Patriotismus nur ein anderes Wort für Heimatliebe sein könnte, darauf kommt er gar nicht.
Er hat sein eigenes Verständnis von Patriotismus, was ja auch völlig in Ordnung wäre, wenn er diese eigene Definition nicht als unverrückbar und einzig Wahre hinstellen und keine andere Definition akzeptieren würde. In seinen Augen bin ich vielleicht kein Patriot, aber in meinen bin ich einer, denn ich liebe meine Heimat. Wenn er nicht einmal diese grundlegende und simple Tatsache akzeptieren kann, dann sehe ich irgendwie nicht ein, warum ich meine Zeit an ihn verschwenden sollte, schon gar nicht, wenn er ständig mit widersprüchlichen Argumenten kommt.
Hey, der Patriotismus muss für sich allein funktionieren können, aber der Humanismus funktioniert natürlich nur in Verbindung mit anderen Ideologien. Wenn der Mensch sich aus freiem Willen unterordnet, muss man seinen freien Willen in Frage stellen und ihn zur Einsicht zwingen.
Sorry, aber ich habe keine Lust mehr, gegen eine Mauer zu rennen. Soll er doch von mir aus diese völlig verblendete Sicht der Dinge haben, ist ja auch sein gutes Recht, schließlich hat er einen freien Willen. Aber ICH entscheide mit MEINEM freien Willen, dass ich auf seinen Stuss echt keinen Bock mehr habe. Soll er doch mit seinen Phantastereien und seinem Tunnelblick glücklich werden, oder auch nicht, dass überlasse ich ganz ihm. Ich jedenfalls klinke mich hier aus der Diskussion mit ihm aus, in vollem Bewusstsein, dass er diesen Post wahrscheinlich entweder auseinandernehmen wird oder sich als Sieger dieser Diskussion fühlt. Ist mir wurscht. Denn jeder weitere Kommentar, jedes weitere Argument ist doch nur eine Verschwendung von Lebenszeit.
Er hat sein eigenes Verständnis von Patriotismus, was ja auch völlig in Ordnung wäre, wenn er diese eigene Definition nicht als unverrückbar und einzig Wahre hinstellen und keine andere Definition akzeptieren würde. In seinen Augen bin ich vielleicht kein Patriot, aber in meinen bin ich einer, denn ich liebe meine Heimat. Wenn er nicht einmal diese grundlegende und simple Tatsache akzeptieren kann, dann sehe ich irgendwie nicht ein, warum ich meine Zeit an ihn verschwenden sollte, schon gar nicht, wenn er ständig mit widersprüchlichen Argumenten kommt.
Hey, der Patriotismus muss für sich allein funktionieren können, aber der Humanismus funktioniert natürlich nur in Verbindung mit anderen Ideologien. Wenn der Mensch sich aus freiem Willen unterordnet, muss man seinen freien Willen in Frage stellen und ihn zur Einsicht zwingen.
Sorry, aber ich habe keine Lust mehr, gegen eine Mauer zu rennen. Soll er doch von mir aus diese völlig verblendete Sicht der Dinge haben, ist ja auch sein gutes Recht, schließlich hat er einen freien Willen. Aber ICH entscheide mit MEINEM freien Willen, dass ich auf seinen Stuss echt keinen Bock mehr habe. Soll er doch mit seinen Phantastereien und seinem Tunnelblick glücklich werden, oder auch nicht, dass überlasse ich ganz ihm. Ich jedenfalls klinke mich hier aus der Diskussion mit ihm aus, in vollem Bewusstsein, dass er diesen Post wahrscheinlich entweder auseinandernehmen wird oder sich als Sieger dieser Diskussion fühlt. Ist mir wurscht. Denn jeder weitere Kommentar, jedes weitere Argument ist doch nur eine Verschwendung von Lebenszeit.
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