Was passiert, wenn das Erdöl ausgeht? - SciFi-Forum

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Was passiert, wenn das Erdöl ausgeht?

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    Ein Massensterben, weil die Leute verhungern, wird es dennoch geben, denn ohne Erdöl fallen die ganzen Kunststoffdünger weg und ohne die wird es deutliche Ernteausfälle geben, die uns wieder in der Nahrungsmittelproduktion auf den Stand vor dem 19. Jahrhundert bringen werden.

    Besonders stark dürfte davon auch Deutschland betroffen sein, denn wir haben mehr Einwohner als wir mit unserer Landwirtschaftlich genutzten Fläche ohne Kunstdünger versorgen könnten.

    Daher verstehe ich auch zum Teil unsere Einwanderpolitik nicht.
    Wir brauchen nicht mehr Leute* um die Renten zu stopfen, sondern wir sollten mit dem Bevölkerungsrückgang froh sein und die unbenutzten verbauten Flächen wieder renaturieren.



    * PS: Bitte nicht falsch verstehen, daß ist jetzt nicht gegen Einwanderer gerichtet, sondern schlichtweg eine rein technische Betrachtung.
    Ein paar praktische Links:
    In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
    Aktuelles Satellitenbild
    Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Ja genau, keine Panik auf der Titanic!

      Treibstoffe lassen sich bequem aus Biomasse herstellen. In 20-30 Jahren wird dafür nicht einmal mehr aufwändige chemisch-physikalische Prozesse benötigen, wenn maßgescheiderte Organismen die Stoffe je nach Wunsch umwandeln werden. Elektroautos, Wasserstoffflugzeuge, Atomkraftwerke und saubere Kohlekraftwerke falls die erneuerbaren Energie nicht schnell genug entwickelt werden können- das läuft schon.
      An verfügbarer regenerativer Energie, mangelt es auf der Erde ganz sicher nicht. Unser Problem besteht momentan noch darin, diese zu speichern und zu transportieren. Ich bin recht zuversichtlich, das man im laufe der nächsten Jahrzehnte auf diesen Gebiet große Fortschritte machen wird. Das eigentliche Problem für die Zukunft, ist nicht technischer sondern politischer und ökonomischer Natur. Die europäischen Länder täten gut daran, die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen mit den nordafrikanischen Ländern zu intensivieren. Denn in der Zukunft, werden diese Länder zu wichtigen Energielieferanten für Europa werden.

      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
      Am Ende des Jahrhunderts wird Öl dann ziemlich billig sein, weil es von niemanden mehr nachfragt wird.
      Der Hunger der chemischen Industrie nach Öl, wird auch in Zukunft nicht nachlassen. Zwar kann man auch Biomasse und Kohle als Rohstoff benutzen, aber die meisten dieser Verfahren, sind teurer als die Verarbeitung von Erdöl. Es wird nötig sein die Recyclingquote von Kunststoffen drastisch zu erhöhen, denn dieser Rohstoff ist viel zu schade, um in Müllverbrennungsanlagen verfeuert zu werden.
      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
      Dr. Sheldon Lee Cooper

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        Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
        Ich denke ihr seht das alles viel zu düster. Das der Mensch durchaus auch ohne Öl auskommt ist mehr als nur vorstellbar. DIe Sonne hört nicht auf zu scheinen und der Wind weht auch weiter. Das Wasser bleibt auch nicht stehen, also hat man aus regenerativen Energiequellen immernoch genug Strom zur Verfügung. Autos kann man auf EMotoren umstellen, Schmierstoffe gibt es mehr als nur Öl. Ich denke schon dass man mit etwas guten Willen und dem technischen Fortschritt der noch kommen wird das Öl gut überleben kann.
        "DER" Mensch kann sicher überleben. Aber nicht 7,5 Mrd Menschen auf dem heutigen wirtschaftlichen und sozialen Niveau. Die Sonne düngt eben nicht unsere Felder, das Wasser verteilt sich nicht von allein, der Wind macht niemanden satt und gesund schon gar nicht. Alternative Schmierstoffe kann man eben nicht so universal einsetzen wie Öl.

        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        Ja genau, keine Panik auf der Titanic!
        Du willst keine Schwimmweste? ...

        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        Treibstoffe lassen sich bequem aus Biomasse herstellen. In 20-30 Jahren wird dafür nicht einmal mehr aufwändige chemisch-physikalische Prozesse benötigen, wenn maßgescheiderte Organismen die Stoffe je nach Wunsch umwandeln werden.
        Bis jetzt lassen sich Treibstoffe eben nicht "bequem" aus Biomasse herstellen. Es geht, ist aber teuer. Ob das Verfahren in 30 Jahren soweit ist, das man damit Öl ersetzen kann, ist mehr als fraglich. Und ob es diese "maßgeschneiderten" Organismen jemals geben wird, steht doch auch in den Sternen.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
          Ich denke schon, das "unsere" Zivilisation völlig zusammenbrechen wird. Einen Wirtschaftseinbruch und ein Massensterben dieses Ausmaßes kann kein moderner Staat überleben.
          Das zieht sich aber über mehrere Jahre bishin zu 1-2 Jahrzehnten. Das wird kein Knall-auf-Fall-Ereignis werden.

          Zuerst werde die Erölpreise spürbar steigen, dann in der Folge davon auch die Preise chemischer Produkte. Dann wird die Nachfrage nach diesen Dingen sinken, wobei es zu einer weltweiten Rezession kommt.

          Es wird in der folgenden Hungerkrise sicherlich weltweit Volksaufstände und Kriege geben, in denen sicherlich gut 10% der Menschen sterben könnten, aber auch das zieht sich über längeren Zeitraum, in dem weiterhin Erdöl gefördert wird, nur eben zu horrenden Preisen.

          Ich denke, dass die Wirtschaftskrisen und Konflikte weit vor dem Ende des Erdöls kommen werden und dadurch sich die Nachfrage an das Angebot anpasst und der weltweite Verbrauch drastisch zurückgehen wird.
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          Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
            "Die Sonne düngt eben nicht unsere Felder, das Wasser verteilt sich nicht von allein, der Wind macht niemanden satt und gesund schon gar nicht.
            Das Ammoniak für den Dünger, stellt man heute mit den Haber-Bosch-Verfahren her. Ammoniak entsteht dabei in einer Gleichgewichtsreaktion aus den Elementen Wasserstoff und Stickstoff. Der Stickstoff kommt dabei aus der Luft, und der Wasserstoff wird momentan aus Methangas hergestellt. Man kann die Düngerproduktion auch in sonnenreiche Gebiete verlagern, und den nötigen Wasserstoff mit Sonnenenergie herstellen. Wenn man es richtig macht, wird uns auch in Zukunft der Dünger nicht ausgehen.
            Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
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              Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
              Der Hunger der chemischen Industrie nach Öl, wird auch in Zukunft nicht nachlassen. Zwar kann man auch Biomasse und Kohle als Rohstoff benutzen, aber die meisten dieser Verfahren, sind teurer als die Verarbeitung von Erdöl.
              Zitat von Admiral Ahmose
              Bis jetzt lassen sich Treibstoffe eben nicht "bequem" aus Biomasse herstellen. Es geht, ist aber teuer.
              Das magische Wort lautet "noch".

              Ob das Verfahren in 30 Jahren soweit ist, das man damit Öl ersetzen kann, ist mehr als fraglich. Und ob es diese "maßgeschneiderten" Organismen jemals geben wird, steht doch auch in den Sternen.
              Natürlich, die Zukunft steht immer in den Sternen.

              Zitat von McWire Beitrag anzeigen

              Ich denke, dass die Wirtschaftskrisen und Konflikte weit vor dem Ende des Erdöls kommen werden und dadurch sich die Nachfrage an das Angebot anpasst und der weltweite Verbrauch drastisch zurückgehen wird.
              Ich denke, die Fixierung auf das Öl ist trügerisch. Ansätze Öl zu ersetzen gibt es genug, man muss nur noch gucken, welcher letzten Ende am erfolgversprechensten ist. Was wirklich gefährlich ist, ist ein Mangel an seltenen Elementen wie Neodym, Samarium, Tantal, Terbium und noch einige andere, die so exotische Namen besitzen, dass ich sie mir einfach nicht merken kann. Letztendlich stecken die nämlich in fast allen High Tech-Produkten drin: Laptops, Windradgeneratoren, Hybridfahrzeuge, Flachbildschirme, Handys usw. Wenn der Vorrat da knapp wird, bevor wir günstigen Zugriff auf den Weltraum haben, sieht es düster aus.
              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                Ich meine, die Farmer haben auvch vor dem Kunstdünger die Felder gedünkt bekommen und einige tun es heut auch noch mit Biodünger. Wo der herkommt, Cordess, wirst du ja hoffenltich wissen
                Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
                Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
                Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
                und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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                  Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
                  Ich meine, die Farmer haben auvch vor dem Kunstdünger die Felder gedünkt bekommen und einige tun es heut auch noch mit Biodünger. Wo der herkommt, Cordess, wirst du ja hoffenltich wissen
                  Genpflanzen sind ja notfalls auch noch da (die aktuelle Panikmache braucht man da meiner Meinung nach nicht ganz ernst zu nehmen, das einzige Problem ist die dämliche Patentpraxis). Was wirkt sich mehr auf den Ertrag aus? Der Verzicht auf ölbasierte Dünger oder der Zusatzertrag durch "optimierte" Planzen?
                  "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
                  (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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                    Zitat von TheJoker Beitrag anzeigen
                    Genpflanzen sind ja notfalls auch noch da (die aktuelle Panikmache braucht man da meiner Meinung nach nicht ganz ernst zu nehmen, das einzige Problem ist die dämliche Patentpraxis). Was wirkt sich mehr auf den Ertrag aus? Der Verzicht auf ölbasierte Dünger oder der Zusatzertrag durch "optimierte" Planzen?
                    Genetisch veränderte Pflanzen sind genauso auf Nährstoffe angewiesen, wie unveränderte. Bestenfalls kann man mit Gentechnik die Nährstoffaufnahme verbessern, womit man aber noch stärker die Böden auslaugt. Die Düngerproduktion ist aber kein Problem, wenn man den dafür nötigen Wasserstoff mit regenerativen Energiequellen herstellt, anstatt aus Methan. Länder mit Zugang zu billiger regenerativer Energie, werden in Zukunft einen großen Standortvorteil bei Produktionsprozessen haben, die Wasserstoff benötigen.
                    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                    Dr. Sheldon Lee Cooper

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                      Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
                      Ich meine, die Farmer haben auvch vor dem Kunstdünger die Felder gedünkt bekommen und einige tun es heut auch noch mit Biodünger. Wo der herkommt, Cordess, wirst du ja hoffenltich wissen
                      Das ist richtig, aber es gibt nicht genug Biodünger.
                      Die ganzen Produktionssteigerungen in der Landwirtschaft bezügl. der Menge der hergestellten Nahrungsmittel, also dem Pflanzenwachstum, wurden erst mit der Einführung der Kunstdünger möglich.
                      Ein paar praktische Links:
                      In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
                      Aktuelles Satellitenbild
                      Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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                        Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                        Das ist richtig, aber es gibt nicht genug Biodünger.
                        Durch die Massentierhaltung ist es eigentlich so das wir zuviel davon haben.

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                          Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                          Das Ammoniak für den Dünger, stellt man heute mit den Haber-Bosch-Verfahren her. Ammoniak entsteht dabei in einer Gleichgewichtsreaktion aus den Elementen Wasserstoff und Stickstoff. Der Stickstoff kommt dabei aus der Luft, und der Wasserstoff wird momentan aus Methangas hergestellt. Man kann die Düngerproduktion auch in sonnenreiche Gebiete verlagern, und den nötigen Wasserstoff mit Sonnenenergie herstellen. Wenn man es richtig macht, wird uns auch in Zukunft der Dünger nicht ausgehen.
                          Wir werden den Dünger nicht verteilen können, jedenfalls nicht so kostengünstig, das man danach noch irgendeinen Überschuss produzieren kann. Zudem wird die Verteilung wesentlich mehr Zeit kosten. Die Verlagerung der Produktion weg von den Anbaugebieten in "sonnenreiche" Gebiete würde das Problem nur verschärfen.

                          Der Dünger an sich wird sicher nicht ausgehen. Nur wird man nicht mehr diese großen Mengen an billigem Dünger herstellen können wie jetzt. So große Menschenmassen, wie es jetzt auf der Erde gibt, kann man dann nicht mehr ernähren.

                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Das magische Wort lautet "noch".
                          Was soll daran magisch sein? Wir leben doch nicht in einem Märchen. Das, was du als Lösung angeboten hast, existiert einfach nicht.

                          Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                          Durch die Massentierhaltung ist es eigentlich so das wir zuviel davon haben.
                          Massentierhaltung ohne Öl? Wie soll das gehen? Solche Massentierhaltung wird doch nur möglich, weil man das Vieh schnell, billig und einfach ernähren kann. Dazu muss man Futter von sonstwo rankarren. Ohne Öl gibts auch keine Massentierhaltung mehr. Jedenfalls nicht in dem Ausmaß wie jetzt. Eher wie im Jahr 1900.
                          "Vittoria agli Assassini!"

                          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                            Zitat von TheJoker Beitrag anzeigen
                            Genpflanzen sind ja notfalls auch noch da (die aktuelle Panikmache braucht man da meiner Meinung nach nicht ganz ernst zu nehmen, das einzige Problem ist die dämliche Patentpraxis). Was wirkt sich mehr auf den Ertrag aus? Der Verzicht auf ölbasierte Dünger oder der Zusatzertrag durch "optimierte" Planzen?
                            Da ich aktuell etwas Einblick in das ganze habe (da ich die Masterarbeit eines Freundes Korrekturlesen durfte): die heute gängigen genetisch modifizierten Organismen sind darauf ausgelegt resistenter gegen Herbizide und andere Sprühmittel zu werden, oder ihre 'eigenen' Waffen gegen Schädlinge zu haben.
                            Ertragsmässig sind sie, rein technisch gesehen, äquivalent zu den 'normalen' Sorten (im Fall von Sojabohnen is der Ertrag sogar etwas geringer), aber sie sind effizienter anzubauen - du brauchst wesentlich weniger Spritzmittel und Pflege in die Felder zu stecken. Nährstoffe brauchen die aber genauso wie der Rest.
                            Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?

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                              Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

                              Wir leben doch nicht in einem Märchen.
                              Eben, dewegen sind solche "Mad Max"-Phantasien vom Zusammenbruch der Zivilisation ja auch verfehlt.

                              Das, was du als Lösung angeboten hast, existiert einfach nicht.
                              Es geht nicht um das Heute, sondern um die Zeit des Ölausgangs (was noch einige Zeit dauern und nicht über Nacht eintreten wird).
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                                Wir werden den Dünger nicht verteilen können, jedenfalls nicht so kostengünstig, das man danach noch irgendeinen Überschuss produzieren kann. Zudem wird die Verteilung wesentlich mehr Zeit kosten. Die Verlagerung der Produktion weg von den Anbaugebieten in "sonnenreiche" Gebiete würde das Problem nur verschärfen.

                                Der Dünger an sich wird sicher nicht ausgehen. Nur wird man nicht mehr diese großen Mengen an billigem Dünger herstellen können wie jetzt. So große Menschenmassen, wie es jetzt auf der Erde gibt, kann man dann nicht mehr ernähren.
                                Soviel Pessimismus, warum sollte man den Dünger nicht transportieren können? Gerade in der Schiffsfahrt, arbeitet man schon länger an elektrischen Antrieben mit Brennstoffzellen. Langfristig wird der Wasserstoff das Schweröl und den Diesel als Energiequelle für Schiffe ersetzen. Und die Bahn wird gegenüber der Straße beim Warentransport, wieder an Bedeutung gewinnen. Klar wird Energie teurer werden, aber das wird man mit höherer Effizienz und einer angepassten Logistik wieder ausgleichen. In Zukunft wird beim Transport die Energieeffizienz wieder wichtiger sein, als die Schnelligkeit. Das wird hauptsächlich leicht verderbliche Waren teurer machen, anderen Waren wie z.B. Dünger ist es egal, wie lange er unterwegs ist.
                                Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                                Dr. Sheldon Lee Cooper

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