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Haben wir wirklich sowenig/keine Perspektive ??

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    Haben wir wirklich sowenig/keine Perspektive ??

    Also das habe ich gerade eben gefunden :

    Zitat von AnamCara
    Euch verstehe ich echt nicht, ihr redet euch auch noch den letzten eurer größten Menschen zum Verbrecher, ich bin sehr froh das Österreich wieder eigenständig ist und nicht in dieser Schlammschlacht versinkt.

    Die meisten suchen doch nur nach irgend etwas schlechtem an den Menschen aus der Zeit, selbst wenn Braun ein Wundermittel gegen den Welthunger erfunden hätte würden ihn wohl einige als bösen SS Nazi bezeichnen der Zwangsarbeiter tötet...
    Kein Wunder das die BRD zugrunde geht, wenn hinter mir nur böse Verbrecher stehen, und vor mir an der Macht nur deppen dann würde ich wohl auch keine Zukunft anstreben.
    Da das Zitat von einem Österreicher stammt kann man davon ausgehen das das der Eindruck ist den das Deutschsprachige Ausland von Deutschland hat .

    Hierzu stelle ich mal fest das Deutschland sicher nicht bekannt ist für aussergewöhnliche Lebensfreude oder Rythmus oder was weiss ich ...

    Und der Deutsche der Zufriedne mit der derzeitigen Politik ist ist mir noch nicht begegnet (kann aber auch dran liegne das ich in Süden des Landes lebe) .
    Aber strebt ein Grossteil der Bevölkerung eine Zukunft an ,ich persönlich habe vor nach dem Abi wahrscheinlich zurück in die Staaten zu gehen nur mal so nebenbei ,und wenn sie eine Zukunft anstreben wie würdet ihr sie beurteilen :Mutig,Zukunftsorientiert und Risikofreudig oder das Gegenteil ?

    Oder habt ihr vor irgendetwas aussergewöhnliches zu tun ,zu erfinden ,zu leisten ?
    Ich halte sowas eigentlich für wichtig weil ich auch schon sätze gehört habe wie :

    Eine ressezion (schreibt man das so ?) fängt in den Köpfen an . oder:
    Der ALG empfänger XY hat alle Hoffnung auf eine Stelle und eine andere Zukunft begraben .

    Oder auch Kommentare von erfahreren Menschen die der politik nichts mehr zutrauen :

    Schüler :"2010 soll der Aufschwung kommen ...."
    Lehrer :"Jaja, er war 5 vor 10 und vor 15 Jahren da nur ich hab ihn leider immer verpasst !"

    Und wie würdet ihr die Grundstimmung in Deutschland den beschreiben ?
    Sind die meisten Miesepeter oder gnadenlose optimisten ?
    Freue mich auf jeden Fall schonmal auf eure antworten !

    Gruß Velra !
    Es ist nicht der Klug der viel weiß, viel klüger ist der der weiß wo er nachgucken muß wenn er was wissen will!
    Londo Mollari:Everyone remembered the great rulers, and everyone remembered the insane rulers, but no one ever cared about the competent ones.

    #2
    1.) Hast du das aus dem Kontext gerissen!

    2.) Ist das keine Kritik an Deutschland sondern daran das man Menschen so darstellt wie sie wirklich waren.

    3.) Würde ich noch den Thread von mir nennen damit jeder weiß worum es ursprünglich ging.

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      #3
      Zu 1 :Ich denke mal das ich och genug vom Post dagelassen hab um es zu verstehen .

      Zu 2: Also ich denke schon das die untersten 2 Zeilen als eine Art Kritik gedacht sind da ja von der BRD die rede ist die angeblich untergeht .

      Zu 3:Naja dann will ich mal nicht so sein ,jeder der wissen will worum es ursprünglich ging kann dies nachlesen in:

      War Wernher von Braun ein Menschenverächter?
      copyright by Skymarshall
      Es ist nicht der Klug der viel weiß, viel klüger ist der der weiß wo er nachgucken muß wenn er was wissen will!
      Londo Mollari:Everyone remembered the great rulers, and everyone remembered the insane rulers, but no one ever cared about the competent ones.

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        #4
        Ich bin guter Hoffnung das es der BRD wieder besser gehen wird. Ich hab erst vor kurzem eine kleine Lohnerhöhung bekommen und ich mache mir um meinen Job absolut keinen Gedanken weil er im Moment sicher ist. Wie das in einem halben Jahr aussieht mag ich im Moment noch nicht zu beurteilen. Da allerdings der Sommer vor der Türe steht weiss ich das ich das nächste halbe Jahr nicht gekündigt werde. Ok das hängt auch damit zusammen das ich in meinem Bereich der einzige Festangestellte in meiner Firma bin aber das ist ein anderes Thema.

        Oft wird vieles auch schlecht geredet. Klar die hohe Arbeitslosenquote ist definitiv ein Faktor den man nicht schön reden kann. Dennoch glaube ich an dieses Land. Ich hab bisher noch nicht vor Deutschland zu verlassen auch wenn ich das subjektive Gefühl habe das ich mir mit der D-Mark mehr leisten konnte - es mit besser ging.

        Auf jede Rezession folgt unweigerlich der Aufschwung. Andere Staaten haben es bereits geschafft und der europäische Wirtschaftmotor Deutschland schafft das nicht? Noch bin ich nicht bereit zu glauben das WIR es nicht schaffen können. So schlecht wie im Moment mag es Deutschlan lange nicht mehr gegangen sein aber so schlecht wie 1929 oder 1945 gehts uns noch lange nicht!

        Sollten alle Stricke reissen kann ich immer noch in ein englisch sprachiges Land gehen da ich fliessend englisch spreche und in der Hotelbranche arbeite. Allerdings bin ich noch lange nicht bereit diesen waghalsigen Schritt zu gehen. Weiss ich denn ob es mir überhaupt besser geht nur weil ich in Lang gehen in dem meine Chancen auf den ersten Blick besser sind?

        Übrigends hab ich für meinen letzten Job zwei Bewerbungen geschrieben und hatte auf Anhieb Erfolg einen Job zu finden. Man kann zwar nicht wirklich alles schaffen aber die Möglichkeiten sind breit gefächert. Man muss oft auch einfach nur an sich glauben.

        Wichtig ist in erster Linie das man eine Ausbildung hat. Der Grund ist, meiner Meinung nach, das eine abgeschlossene Ausbildung immer davon zeugt das man sich ins Zeug legt. Daneben sollte man auch den schlimmsten Drecksjob immer so machen das das Arbeitszeugnis nach was aussieht. Dann hat man immer eine Chance die man nutzen kann!

        cu, Spaceball

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          #5
          Mal was neues..

          Wow mal ein Optimist in sachen Deutschland ! Und das in diesem Forum! Wie ungewohnt !Und in der sache des selbstvertrauens denke ich auch noch ähnlich ! Und jemand der sich keine sorgen um seinen Job machen muss ,das hat schon fast Bilderbuch charakter bei dem was man sonst (z.B. Nachrichten Reportagen..) hört!

          (sorry für den Einzeiler aber das finde ich doch erwähnenswert )
          Zuletzt geändert von Velra Haneck; 09.04.2005, 02:45.
          Es ist nicht der Klug der viel weiß, viel klüger ist der der weiß wo er nachgucken muß wenn er was wissen will!
          Londo Mollari:Everyone remembered the great rulers, and everyone remembered the insane rulers, but no one ever cared about the competent ones.

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            #6
            @Velra Haneck

            Vielleicht mal ne Möglichkeit etwas optimistischer in die Zukunft zu sehen?

            Wie gesagt, was in einem halben Jahr ist kann ich auch nicht sagen. Vielleicht muss ich mir dann auch Gedanken um meinen Job machen? Noch denke ich das genügend Raum für eine gute Zukunft vorhanden ist!

            cu, Spaceball

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              #7
              Na ja, das Ganze muss man natürlich immer subjektiv sehen. Ein junger Abiturient hat natürlich mehr Grund zum Optimismus als z.B. ein 45jähriger Arbeitsloser.
              In Gebieten mit hoher Arbeitslosikeit ist Stimmung natürlich zwangsläufig gedrückter als in Gebieten wo das Ganze nicht so gravierend ist.

              Ich finde, man sollte immer zwischen denen unterscheiden, die aus Prinzip "meckern" und denen,die einen tatsächlichen Grund zum "meckern" haben.
              ...und diese sollte man auch mal meckern lassen, sonst ändert sich schließlich nie was.
              Ich hoffe jedenfalls auch, dass irgendwann mal wieder ein Aufschwung kommt, allerdings hat man in Bürokraten-Deutschland ein unheimliches Talent dafür entwickelt, sich selbst Knüppel zwischen die Beine zu schmeißen.

              Gruß, succo
              Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                #8
                Zitat von succo
                Ich hoffe jedenfalls auch, dass irgendwann mal wieder ein Aufschwung kommt,
                Das wäre der normale Fall bei kapitalistischen Konkunkturzyklen. Der Punkt ist allerdings ein anderer: keiner der Aufschwünge seit den 70ern hatte eine nennenswerte Reduktion der Arbeitslosigkeit zur Folge, während in jedem Abschwung die Arbeitslosigkeit stieg.

                Es geht meiner Meinung nach auch nicht um eine subjektive Stimmung, da es genügend objektive Probleme gibt. Jemand, der entlassen wurde, hat nicht mehr so viel zum Ausgeben, wie zuvor. Genauso kann jemand, den z.B. die Autokonzerne oder die Länder den Lohn gekürzt haben, nicht mehr so viel ausgeben.

                Zu der realen wirtschaftlichen Entwicklung und den wirtschaftspolitischen Ansätzen der Bundesregierung und der Opposition siehe Der Pakt für Deutschland und die Massenarbeitslosigkeit. Da zeige ich übrigens, dass der insgesamt vorhandene Reichtum zunimmt, aber es eine Umverteilungspolitik zu den Reichen gibt, die zwangsläufig eine reduzierte Binnennachfrage und damit eine Wachstumsschwäche zur Folge hat.
                Resistance is fertile
                Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                The only general I like is called strike

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                  #9
                  @Spaceball: Leider sieht es in der Realität oft anders aus. Da müssen qualifizierte Leute Bewerbungen jenseits einer Zahl von 100 schreiben und bekommen immer noch keinen Job.

                  Und die schlimmsten Drecksjobs wollen ja keine machen. Oder immer weniger für das Geld. Bestes Beispiel Spargelstecherei oder Tellerwächer. Das sind oft Ost-Europäer. Im Fleischereigewerbe werden auch zunehmend Ostarbeiter eingestellt.

                  Und was Succo sagte - man muß das auch von einen relativen Standpunkt betrachten. Leute ab 50 die brauchen sie praktisch gar nicht mehr bewerben.

                  Aufschwung kommt auch nur wenn die Kaufkraft steigt.

                  Ist alles nicht so leicht.

                  Was das meckern angeht: Wenn man das natürlich wieder relativiert kann man schon sagen das es uns viel besser als anderen Ländern geht. Aber das bringt nichts weil wir hier unsere Maßstäbe haben und Probleme eben da sind.

                  Und Österreicher haben mit ihrer Volkswirtschaft die nicht größer als die von NRW ist, gut zu reden!

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                    #10
                    Zitat von max

                    Es geht meiner Meinung nach auch nicht um eine subjektive Stimmung, da es genügend objektive Probleme gibt.
                    ...aber die objektiven Probleme drücken selten auf die Stimmung derjenigen, denen es subjektiv gut geht was ja aber auch leider der Grund für Verständnislosikeit und Intoleranz in unserer Gesellschaft ist.

                    Gruß, succo
                    Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                      #11
                      Ich hab zwar keine Ahnung was das obige Quote mit dem Thema ansich zu tun hat, aber egal.

                      Ich denke Deutschland hat eine Perspektive. Wir müssen nur aufhören zu debattieren und ewig alles schlecht zu reden und endlich anfangen zu handeln.
                      In Sachen Forschung&Entwicklung ist Deutschland gut dabei, wir haben auch einige Konzerne, die international angesehen sind wie die Deutsche Bank.
                      Es gilt einfach nur dafür zu sorgen, das man das momentane Loch schließt und dann darauf aufbaut, ich denke das kann man schaffen.

                      Ich persönlich sehe auch nicht so schwarz in meine Zukunft hier. Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg, weshalb ich ja auch studiere. Vielleicht kann ich ja mit meinem Wissen eines Tages dazu beitragen, das es im Land ein Stück aufwärts geht, wer weiß.

                      Also Handeln anstatt zu reden, dann wird das auch was.
                      Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                      Ein Hirntumor namens Walter

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                        #12
                        Der Punkt ist, dass es im Moment einfach keine Technologie oder Branche gibt, an der wir einen Aufschwung festnagel könnten. Gentechnik wäre ein gutes Beispiel. Oder Fusionsenergie/Wasserstoff. Oder Raumfahrt. Solange wir kein Neuland erschließen, kann es keinen wirklichen Aufschwung geben.
                        können wir nicht?

                        macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                          #13
                          Das wäre der Punkt: Da wo wir gut sind, sollte auch gefördert werden. Gentechnik. Seit Jahren ist Deutschland darin top! Aber wir dürfen es praktisch nicht anwenden. Nicht mehr lange und der Vorteil ist dahin.
                          Dabei wird letztenendes das Meiste (ich sage nicht alles! Und bitte keine Diskussion dazu) davon irgendwann doch erlaubt werden. Die Wirtschaftschance ist bisdahin aber weg.

                          Wie Skymarshall schon schrieb.... Verständnislosigkeit derer, denen es (zu?) gut geht. Der beste Satz: "Wer wirklich Arbeit haben will, der bekommt auch welche!"
                          Echt geil. Ich bin Kaufmann. Und habe Fachzertifikate im IT-Bereich. Dennoch nix. Bin jetzt zim xten Mal arbeitslos. Mein Lebenslauf alleine verhagelt mir dadurch schon die Chancen. Das bekommt man sogar im Vorstellungsgespräch gesagt. Dann wird man für 3 Monate eingstellt und dann hat man eine weitere kurze Position am Lebenslauf. Cool!
                          Problematisch wird's für mich dann, dass ich "Notarbeiten" in Fabriken (Fließband, etc.) nicht wirklich verrichten kann, da ich da psychisch echt Probleme mit habe. Hab's versucht, mehrmals. Ich bekomme nachts Albträume, habe tagsüber Herzklopfen.

                          Nun, sicher geht's nicht jedem genauso. Aber die Situation derer, die nicht auf der Sonnenseite leben, ist nicht viel anders. Und die "Billigarbeit" wird sowieso immer häufiger an Billig-Arbeitnehmer vergeben, weil's halt billiger ist. Wieso also nen Deutschen nehmen?!

                          Nein. Ich gehöre eigentlich zu den optimistischen Zeitgenossen. Habe selbst in den beschi**eneren Zeiten noch positiv gesprochen. Mittlerweile kann ich's nicht mehr anders sehen.

                          Daher versuche ich mich gerade an einer Neuorientierung. Ganz neue Richtung. Aufgeben werde ich niemals.

                          Der Logik zur Folge, muß es konjunkturell zwangsläufig wieder bergauf gehen. So war es immer.
                          Andererseits ist deutlich, nicht nur im finanziellen Bereich zu spüren, von vielen Personen, dass uns eine neue Zeit bevorsteht. Es werden Veränderungen kommen. Müssen!

                          Ich bin gespannt auf die nächsten Jahre. Egal wie sie werden.
                          Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                            #14
                            Der Arbeitsmarkt ist echt faszinierend.
                            Ich hab vor kurzem das Vergnügen gehabt einen Praktikumsplatz zu suchen. Allerdings habe ich auf die Schnelle keinen Betrieb gefunden, der mich anstellen konnte/wollte. Und das obwohl sie nichtmal zahlen müssten.

                            Jezt hab ich eine gut bezahlte Praktikumsstelle in der Schweiz.

                            Ich würde sagen, die Zeiten sind nicht gerade gut, aber nicht schlecht genug.
                            Der Lebensstandart ist vermutlich einfach noch zu hoch angesezt, und der Stolz der leute ist zu groß. Man denkt bestimmte Luxusgüter zu brauchen, beschwert sich dann aber dass man fast nichts zu leben hat. (Gerade bei jüngeren Leuten.)
                            Ältere Leute erinnern Sich wohl noch eher an früher, als sie noch weniger hatten.

                            Das klingt zwar so, als ob ich die Schuld denen zuweisen will, die betroffen sind - aber das ist nicht meine Absicht. Ich weiss auch, dass das nicht (unbedingt) so ist.

                            Ich bin mir sicher, dass es noch schlimmer werden wird, sehe aber auch nur unter dieser Bedingung die möglichkeit eines merklichen Aufschwungs.
                            Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum!
                            Bilder vom 1. und 4.Treffen

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                              #15
                              Zitat von Noulder
                              Ich würde sagen, die Zeiten sind nicht gerade gut, aber nicht schlecht genug.
                              Der Lebensstandart ist vermutlich einfach noch zu hoch angesezt, und der Stolz der leute ist zu groß.
                              Was meinst du damit? Der insgesamt vorhandene Reichtum in der BRD steigt deutlich weiter und somit existiert heute - wenn man alleine von dem vorhandenen Reichtum ausgeht - die Möglichkeit für einen noch höheren Lebensstandard.

                              Momentan sinkt der Lebenstandard der Mehrheit, da die Regierungen Schröder eine Umverteilungspolitik zu den Reichen betreibt, die sogar absolut den Lebensstandard senkt (nicht nur relativ, was sowieso im Kapitalismus normal ist).
                              Resistance is fertile
                              Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
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