Gestern Abend lief auf N24 eine "Nahaufnahme" zum Attentat an John F. Kennedy. Dabei wurde gezeigt, wie man mit Hilfe von Schauspielern gleicher Statur und alter Filmaufnahmen die Situation damals digitalisiert hat. Dabei hat man auch zum ersten Mal so genau auf die Bilder geachtet, dass man sah, dass sich das Jackett von Connally auf dem Beifahrersitz kurz anhob, als die Kugel an der Stelle wieder austrat. Man hat dabei festgestellt, dass die Kugel von Oswald über Kennedy bis zu ihm in gerader Linie flog. Allerdings taumelte sie zu diesem Zeitpunkt schon, wie die längliche Einschlagswunde am Rücken von Connally zeigt. Diese Kugel wurde dann im Körper so abgelenkt, dass sie noch das Handgelenk durchschlug und im Bein stecken blieb. Man hat spurenchemische Analysen gemacht von Partikeln, die in Connallys Körper gefunden wurden und von der sogenannten magischen Kugel. Außerdem hat man ein komplettes Munitionspäckchen identischer Kugeln des selben Herstellers untersucht. Ergebnis war, dass die Spuren aus dem Körper mit denen der magischen Kugel absolut übereinstimmten, während die Kugeln aus ein und derselben Verpackung vollkommen unterschiedlich waren. Es bleibt also nur die eine Lösung, dass die magische Kugel genau den beschriebenen Weg genommen hat und es sich dabei nicht um unterschiedliche Geschosse gehandelt hat.Noch leichter ist die Situation bei der tödlichen Kugel. Zu diesem Zeitpunkt war Kennedy bereits getroffen und hatte den Kopf leicht zur Seite geneigt, um seine Verletzung in der Schulter zu betrachten. In der digitalisierten Version des Filmes sieht man ganz genau, dass der angebliche Schütze vom Lattenzaun auf dem Grashügel den Präsidenten nur von der Seite getroffen haben könnte, was aber absolut nicht der Fall war. Man hat auch mit Hilfe menschlicher Schädel und von Material, das die Gehirnmasse simuliert, untersucht, weshalb Kennedys Kopf beim Treffer nach hinten viel und nicht mit der Schusswirkung nach vorne. Bei jedem der Versuche, die man unternommen hat, wurde die "Gehirnmasse" zwar nach vorne geschleudert, der Schädel selbst viel aber nach hinten, in die Richtung, aus der die Kugel kam. In den Originalaufnahmen erkennt man auch ganz genau, dass die Gehirnmasse nach vorne hin austritt. Die tödliche Kugel traf also Kennedy definitiv von hinten, von da, wo Lee Harvey Oswald sich befand.
Auf den Tonbandaufnahmen vom Tatort, auf dem man vier Schüsse identifiziert haben wollte hört man im Hintergrund einen Mann sprechen. Man hört, wie er seinen Leuten Anweisungen gibt. Diese Anweisungen gab er seinen Leuten aber erst nach den Schüssen und zwar genau 61,5 Sekunden nach dem ersten Schuss. Es kann sich bei den angeblichen Schüssen auf dem Tonband nicht um die Schüsse auf Kennedy gehandelt haben. Mit Hilfe moderner Computerprogramme hat man diese Töne untersucht. Davon abgesehen, dass alle vier ein völlig anderes Klangbild haben, es sich also nicht um identische Geräusche handeln kann, stimmen diese auch nicht mit den am Tatort gemachten Referenzversuchen von 1978 überein.
Sollte es diesen zweiten Schützen auf dem Grashügel wirklich gegeben haben, so hat er sein Ziel nie getroffen und er hat auch keine Spuren von Kugeln hinterlassen. Kennedy wurde von Oswald ganz alleine ermordet und wurde nicht Opfer eines Komplottes in der Art, wie sie die Verschwörungstheoretiker propagandieren.
Auf den Tonbandaufnahmen vom Tatort, auf dem man vier Schüsse identifiziert haben wollte hört man im Hintergrund einen Mann sprechen. Man hört, wie er seinen Leuten Anweisungen gibt. Diese Anweisungen gab er seinen Leuten aber erst nach den Schüssen und zwar genau 61,5 Sekunden nach dem ersten Schuss. Es kann sich bei den angeblichen Schüssen auf dem Tonband nicht um die Schüsse auf Kennedy gehandelt haben. Mit Hilfe moderner Computerprogramme hat man diese Töne untersucht. Davon abgesehen, dass alle vier ein völlig anderes Klangbild haben, es sich also nicht um identische Geräusche handeln kann, stimmen diese auch nicht mit den am Tatort gemachten Referenzversuchen von 1978 überein.
Sollte es diesen zweiten Schützen auf dem Grashügel wirklich gegeben haben, so hat er sein Ziel nie getroffen und er hat auch keine Spuren von Kugeln hinterlassen. Kennedy wurde von Oswald ganz alleine ermordet und wurde nicht Opfer eines Komplottes in der Art, wie sie die Verschwörungstheoretiker propagandieren.
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